DE1800487A1 - Elektrische Zuendvorrichtung fuer einen Gasbrenner - Google Patents

Elektrische Zuendvorrichtung fuer einen Gasbrenner

Info

Publication number
DE1800487A1
DE1800487A1 DE19681800487 DE1800487A DE1800487A1 DE 1800487 A1 DE1800487 A1 DE 1800487A1 DE 19681800487 DE19681800487 DE 19681800487 DE 1800487 A DE1800487 A DE 1800487A DE 1800487 A1 DE1800487 A1 DE 1800487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
gas
burner
inflow
ignition device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681800487
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Lauppe
Josef Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
Priority to DE19681800487 priority Critical patent/DE1800487A1/de
Priority to BR21118069A priority patent/BR6911180D0/pt
Priority to ES1969175394U priority patent/ES175394Y/es
Publication of DE1800487A1 publication Critical patent/DE1800487A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/006Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Elektrische Zündvorrichtung für einen Gasbrenner Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Zündvorrichtung für einem Gasbrenner, insebesondere für den Brenner eines Gasherdes, mit einem neben dem Brenner angeordneten Zündkopf mit einer in einem Isolationskörper zentral angeordneten Zündelektrode, deren, Zündspitze durch eine Zündkammer umkapselt ist, welche mit mindestens Je einer peripheren Öffnung zum Zündköpfe und zum Ausströmen des Gases versehen ist.
  • Es sind bereite elektrische Zündköpfe für Herdbrenner bekannt, welche nach Art einer Zündkerze aufgebaut sind und im Gasausströmbereich des Herdbrenners angeordnet sind Die Spitze der Zündelektrode dieser Zündköpfe kann mit einer Schutzkapsel umgeben sein, welche mehrere Öffnungen aufweist, so dass das Brennergas durch die Öffnungen hindurchströmen kann.
  • Diese bekannten Zündköpfe haben den Nachteil, dass ihre Wirksamkeit in starkem Masse von ihrer Entfernung vom zu zündenden Brenner abhängig ist. Beim Zünden des Gases tritt die Explosionswelle durch die Öffnungen der Kapsel hindurch nach allen Seiten aus, so dass beim Überschreiten einer gewissen Entfernung zwischen dem Zündknopf und dem Brenner der Fall eintreten kann, dass beim Zünden die Flamme nicht wie gewünscht auf den Herdbrenner überspringt, sondern das in die Schutzkapsel eisntrömende Gas eine nicht beabsichtigte Seitenflamme in einer oder mehreren der vom Brenner abgewandten Öffnungen der Kapsel bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Zündvorrichtung für einen Gasbrenner mit einem Zündkopf zu entwickeln, welcher einerseits ein sicheres Zünden des vom Brenner ausströmenden Gases und eine sichere Auswirkung der Zündung auf den Brenner gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird an einer Zündvorrichtung der eingangs angeführten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die die Zündspitze umgebende Zündkammer nur eine einzige, dem Brenner zugekehrte Öffnung sowohl zum Einströmen als auch zum Ausströmen des Gases aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass die Zündkammer eine kreiszylindrische Wandung hat, in welcher die Öffnung zum Einströmen und Ausströmen eds Gases durch einen sich mindestens über einen Winkelbereich von 90° erstreckenden seitlichen Einschnitt gebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der die Öffnung zum Einströmen und Ausströmen des Gases bildende seitliche Einschnitt in der Wandung der Zündkammer sich vorzugsweise über einen Winkelbereich von 180° erstreckt. Ferner besteht die Ausbildung darin, dass die Zündkammer durch den haubenförmigen Endteil einer den zentralen Elektroden-Isolationskörper umgebenden, einteilig mit einem äusseren Auflagebund versehenen metallischen Zündkopf-Haltehülse begrenzt ist, welche gegen eine Schulter des Isolationskörpers anliegt. Schliesslich kann die Anordnung noch so getroffen sein, dass die zentrale, durch den Isolationskörper hindurchgeführte stabförmige Zündelektrode zändkammerseitig durch einen Stauchbund und aussenseitig durch einen aufgesetzten Flachstecker gegen Verschiebung gesichert ist.
  • Bei einem Zündkopf gemäss der Erfindung erfolgt der Überschlag in der Zündkammer von der Zündspitze der zentralen Zündelektrode zur Kammerwandung, vorzugsweise zu den scharfen Rändern der Öffnung zum Ein- und Ausströmen der Gases. Auf der Innenseite der Zündkammer kann aber auch eine Metallspitze als Gegenelektrode angeordnet sein. Die Erzielung und Einhaltung eines für einen einwandfreien Funkenüberschlag wichtigen gleichmässigen Abstandes zwischen der Elektrode und der Kammerwandung und ein einheitlicher Abstand zwischen der Öffnung zum Ein- und Ausströmen des Gases und der Befestigungsstelle aller gleichartigen Zündköpfe ist durch die erfindungsgemässe Ausbildung gewährleistet.
  • Der Gegensten der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert, auf welcher ein erfindungsgemäss ausgebildeter Zündkopf dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch einen Zündkopf; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Figur 1.
  • Der dargestellte Zündkopf weist einen länglichen, aus Keramik gefertigten Isolationskörper 10 mit einem konzentrischen Durchgangskanal auf, durch welchen ein Elektrodenstab 11 hindurchgeführt ist. Der Elektrodenstab 11 bildet mit seinem einen, über den Isolationskörper verstehenden Ende die Zündspitze 111 der Elektrode. Im Bereich dieser Zündspitze ist der Elektrodenstab mit einem Stauchbund 112 versehen, welcher gegen eine Stufe im Endbereich des zentralen Durchgangskanals des Isolationskörpers 10 anliegt. Auf das andere über den Isolationskörper 10 vorstehende Ende des Elektrodenstabes 11 ist ein Flachstecker 12 aufgeklemmt, dergestalt, dass der Elektrodenstab 11 einerseits durch den Stauchbund 112 und andererseits durch den Flachstecker 12 im Isolationskörper 10 gegen eine unerwünschte Längsverschiebung gesichert ist.
  • Über den zylindrischen Isolationskörper 10 ist eine aus Metall, beispielsweise Messig, gefertigte Zündkopf-Haltehülse 13 aufgeschaben, welche auf ihrer Innenseite eine Anschlagstufe 131 aufweist, welche gegen eine Schulter 101 des Isolationskörpers 10 anliegt, welcher einen vorgegebenen Abstand des oberen geschlossenen haubenförmigen Endteiles 132 der Haltehülse 13 von der Zündspitze 111 des Elektrodenstabes 11 gewährleistet.
  • Die Zündkopf-Haltehülse 13 begrenzt mit ihrem haubenförmigen Endteil 132 eine die Elektrodenspitze 111 umgebende Zündkammer 1 welche durch einen seitlichen Einschnitt 15 in der Wandung der Haltehülse 13 nach einer Seite hin aussen offenist.
  • Die Zündkopf-Haltehülse 13, welche als Automatendrehteil hergestellt werden kann, ist einstückig mit einem äusseren Auflagerbund 133 versehen, an welchen sich ein Aussengewindeabschnitt 134 anschliesst, welcher in einen dünnwandigen, mit aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Längseinschnitten versehenen Endabschnitt 135 übergeht. Die Sicherung des Isolationskörpers 10 in der aufgeschobenen Haltehülse 13 wird durch ein Einbiegen der durch die Längsschlitze erzeugten einzelnen Lappen des Endabschnitts 135 der Haltehülse in einem sich konisch verjüngenden Bereich 102 des Isolationskörpers 10 bewirkt. Auf dem Gewindeabschnitt 134 der Haltehülse 13 ist eine Spannmutter 16 angeordnet, mit deren Hilfe der ganze Zündkopf in der Bohrung eines nicht dargestellten Haltebleches unter Zwischenlage einer Sicherungstellerfeder 17 befestigt werden kann.
  • Wie aus der Schnittdarstellung der Figur 2 deutlich ersichtlich ist, erstreckt sich der eine Öffnung sowohl zum Einströmen als auch zum Ausströmen des Gases bzw. des gezündeten Gases in der Zündkammer 14 bildende Einschnitt 15 beim dargestellten Aus führungsbeispiel über einen Winkelbereich von 180°. Er kann auch kleiner sein, sollte sich aber mindestens über einen Winkelbereich von 90° erstrecken, damit ein einwandfreies Durchströmen der Zündkammer 24 mit Gas gewährleistet wird. Der Zündkopf wird neben einem Gasbrenner so angeordnet, dass der die Öffnung bildende Einschnitt 15 direkt auf den Brenner gerichtet ist. Das durch den Einschnitt 15 einstrdmende Gas wirdin der Zündkammer 14 etwas gestaut, wodurch das Zünden des Gases beim Überspringen eines Fankens von der Zündspitze 111 zur Innenwandung der Haltehülse 13, vorzugsweise zu den scharfen Rändern dsrs Einschnitts 15, erleichtert wird. Die beim Zündvorgang in der Zündkammer 14 entstehende Explosionswelle wird an der geschlossenen Rückseite der Zündkammerwandung reflektiert und dadurch voll durch den Einschnitt 15 hindurch in Richtung auf den Brenner geleitet. Dadurch wird ein sicheres Überschlagen der Zündflamme auf den Brenner erreicht. Das sichere Überschlagen der Zündflamme auf dem Brenner wird noch dadurch unterstütz, dass die Funkenstrecke in Richtung auf den Brenner zu den scharfkantigen Rändern des Einschnitts 15 oder zu einer eventuell in der Mitte des haubenförmigen Endteils 132 angeordneten, als Gegenelektrode dienenden Spitze verläuft und nicht flach der geschlossenen und dem Einschnitt 15 abgewandten Rückseite der Zündkammer 14 hin gerichtet ist.
  • Der erfindungsgemäss ausgebildete Zündkopf gewährleistet auch eine genaue Anordnung der Zündspitze 111 und des seitlichen Einschnitts 15 auf der H8he eines Brenners, weil die Einbau.
  • höhe durch den unverstellbaren Auflagebund 133 der Haltehülse 13 festgelegt ist. Unterschiedliche Einbauhöhen bei verschiedenartigen Gasbrennern lassen sich leicht dadurch berücksichtigen, dass verschiedene Haltehülsen vorgesehen werden, welche sich in ihrem Aufbau lediglich durch eine unterschiedliche Anordnung des einstückigen Auflagebundes 133 von inander unterscheiden. Alle übrigen Teile des Zündkopfes bleiben unverändert.

Claims (5)

A n s p r ü c h e :
1. Elektrische Zündvorrichtung für einen Gasbrenner, insbesondere für den Brenner eines Gasherdes, mit einen neben dem Brenner angeordneten Zündkopf mit einer in einen Isolationskörper zentral angeordneten Zündelektrode, deren Zündspitze durch eine Zündkermer umkapselt ist, welche mit mindestens je einer peripheren Öffnung zum Einströmen und zum Ausströmen des Gases versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die die Zündspitze (111) umgebende Zündkammer (14) nur eine einzige, dem Brenner zugekehrte Öffnung (15) sowohl zum Einströmen als auch zum Ausströmmen des Gases aufweist.
2. Elektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zündkammer (14) eine kreiszylindrische Wandung hat, in welcher die Öffnung zum Einströmen und Ausströmen des Gases durch einen sich mindestens über einen Winkelbereich von 90° erstreckenden seitlichen Einschnitt (15) gebildet ist.
3. Elektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, d a d u u r c h g e k e n n z e i e h n e t , dass der die Öffnung zum Einströmen und Ausströmen des Gases bildende seitliche Einschnitt (15) in der Wandung der Zündkammer (14) sich vorzugsweise über einen Winkelbereich von 180° erstreckt.
4. Elektrische Zündvorrichtung nach einem mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zündkammer (14) durch den haubenförmigen Endteil (132) einer den zentralen Elektroden-Isolationskörper (10) umgebenden, einteilig mit einen äusseren Auflagebund (133) verschenen metallischen Zündkopf-Haltehülse (13) begrenzt ist, welche gegen eine Schulter (101) des Isoaltionskörpere (10) anliegt.
5.a Elektrische Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bs 4, d a d u r c h g e k e n n s a i c h n t: t, dass die zentrale, durch den Isolationskörper (10) hindurchgeführte stabförmige Zündelektrode (11) zündkammerseitig durch einen Stauchbund (112) und aussenseitig durch einen aufgesetzten Flachstecker (12) gegen Verschiebung gesichert ist.
L e e r s e i t e
DE19681800487 1968-10-02 1968-10-02 Elektrische Zuendvorrichtung fuer einen Gasbrenner Pending DE1800487A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681800487 DE1800487A1 (de) 1968-10-02 1968-10-02 Elektrische Zuendvorrichtung fuer einen Gasbrenner
BR21118069A BR6911180D0 (pt) 1968-10-02 1969-07-30 Dispositivo eletrico de ignicao para um queimador de gas
ES1969175394U ES175394Y (es) 1968-10-02 1969-10-02 Dispositivo de encendido electrico para quemadores de gas.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681800487 DE1800487A1 (de) 1968-10-02 1968-10-02 Elektrische Zuendvorrichtung fuer einen Gasbrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1800487A1 true DE1800487A1 (de) 1970-05-21

Family

ID=5709280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681800487 Pending DE1800487A1 (de) 1968-10-02 1968-10-02 Elektrische Zuendvorrichtung fuer einen Gasbrenner

Country Status (3)

Country Link
BR (1) BR6911180D0 (de)
DE (1) DE1800487A1 (de)
ES (1) ES175394Y (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403200B (de) * 1996-04-09 1997-11-25 Vaillant Gmbh Zündeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403200B (de) * 1996-04-09 1997-11-25 Vaillant Gmbh Zündeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ES175394U (es) 1972-06-16
BR6911180D0 (pt) 1973-02-08
ES175394Y (es) 1972-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT403089B (de) Piezoelektrischer mechanismus für gasanzünder
DE102017107679B4 (de) Vorkammerzündkerze für eine Brennkraftmaschine
DE102010045175B4 (de) Zünder zum Zünden eines Brennstoff-Luft-Gemisches mittels einer HF-Korona-Entladung und Motor mit solchen Zündern
EP1591723A2 (de) Elektrode
DE2436896A1 (de) Zuendkerze
EP2517323B1 (de) Zündkerze mit einer öffnung zum einstellen
WO2007092972A1 (de) Zündkerze
DE851863C (de) Verbrennungskammer mit Zuendkerzenanordnung fuer Gasturbinen mit Gleichdruckverbrennung
DE3033647A1 (de) Hochspannungszuendeinrichtung zum zuenden der gasbrennstellen an gasherden o.dgl.
DE69820452T2 (de) Zündkerze
DE1800487A1 (de) Elektrische Zuendvorrichtung fuer einen Gasbrenner
DE2501576C2 (de) Hochspannungszündeinrichtung zum Zünden von Gasbrennstellen an Gasherden und dgl.
EP1006630B1 (de) Brennkammer für ein Kraftfahrzeug
DE2249689C3 (de) Brennerventildüse für Gasfeuerzeuge
DE1551681A1 (de) Zuendvorrichtung fuer mit fliessfaehigen Brennstoffen beheizte Geraete
DE2819075A1 (de) Atmosphaerischer zuend-gasbrenner
DE1751777C3 (de) Luft Gleitfunken Zundkere
DE10119310B4 (de) Gleitfunkenzündkerze
DE69809037T2 (de) Flammen-zünder
DE844095C (de) Zuendkerze
DE1954185A1 (de) Gasbrenner
AT263187B (de) Zündbrenner für elektronische Zündsicherungsvorrichtungen
DE919383C (de) Gluehkerze mit Prallkoerper fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE620790C (de) Zuendkerzenfassung
DE1254558B (de) Ringgasbrenner