DE1858158U - Anordnung von platten. - Google Patents
Anordnung von platten.Info
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- DE1858158U DE1858158U DE1962SC031217 DESC031217U DE1858158U DE 1858158 U DE1858158 U DE 1858158U DE 1962SC031217 DE1962SC031217 DE 1962SC031217 DE SC031217 U DESC031217 U DE SC031217U DE 1858158 U DE1858158 U DE 1858158U
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Description
- Beschreibung Anordnung von Platten Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Platten an einem Schienengerüst mittels lösbarer Befestigungsmittel, von denen ein Teil an den Platten und ein anderer Teil an dem Schienengerüst angeordnet ist und die miteinander in Eingriff kommen. Bei einer schon vorgeschlagenen Lösung besteht das Schienengerüst aus zahlreichen Sprossen und einstellbar auf diesen angeordneten Schienen, wobei knopfartige Befestigungsmittel vorgesehen sind, die in geschlitzte Öffnungen an den Schienen eintreten können.
- Bei dieser vorgeschlagenen Ausführungsform ist es erforderlich, einen Plattenverband dadurch drehfest zu machen, daß entweder mehrere Befestigungsmittel mit Abstand zueinander und vorzugsweise zueinander versetzt angeordnet sind oder daß die Platten in direktem Stoß angeordnet werden, wobei an den Rändern der Platten diese wechselseitig untergreifende Vorsprünge vorgesehen sind, um eine einigermaßene Ausrichtung der Plattenoberseiten zu gewährleisten.
- Dabei ergibt sich eine gewisse Schwierigkeit durch das verschiebungsfähige Einsetzen der Platten in schlitzartige Festlegungsmittel an den Schienen und insbesondere bei der Anordnung der letzten Plattenreihe in einer Anordnung.
- Hierbei ist ferner zu berücksichtigen, daß Platten, und zwar insbesondere Holzfaserplatten unter Witterungseinflüssen arbeiten, so daß ein Plattenverband mit einer satten Anlage zwischen den einzelnen Platten zu Verwerfungen führt, die die gebildete Plattenwand unschön aussehen lassen. Dei der vorgeschlagenen Ausführungsform der Befestigungsmittel ergeben sich im übrigen auch vielfach Ober-
flächen, welche keine einwandfreie Ebene über die gesamte Anordnung bilden. Obige Nachteile haben dazu geführt, daß bei Verwendung vonFaserplatten in feuchten Räumen, wie z. B< Küchen oder Bädern,Überlagerungen mit Holz-oder Kunststoffleisten vorgesehen sein mußten und darüber hinaus eine besondere Vorkehrung für einen Randabschluß in verhältnismäßig kompli- V eX g £uir ezuet seX] tsS. J in ver7n si Ji Ys zierter'Jeise getroffen werden mußte, wenn eine derartige Anordnung in halber Höhe der Jand aufhort. liches weiteres Merkmal darin, daß die Platten mit einem spaltförmigen Abstand angeordnet sind, was vorzugsweise durch einen druckknopfartigen Singriff der schienenartigen Befestigungsuiittel von beschränkter Länge erreicht wird. Insbesondere sieht die Erfindung eine aus einer Hartfaser- platte und einer Jeichfaserplatte, vorzugsweise durch flächige Verleimung hergestellte Kombinationsplatte vor, an deren Rand die Nut zwischen der Hartfaserplatte und der ITeichfaserplatte angeordnet ist. Bine solche Kombinations- einen Abschluß trotz des spaltföraigen Abstandes, der vor- weise aus Blech, Kunststoff oder dergleichen bestehen. Gesäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind alsAbstandshalter wirkende Einsätze für die Hüten benach- barter Platten vorgesehen. Diese Einsätze besitzen eine Stützleiste, die in einer Ebene senkrecht zur Plattenober- fläche und bezüglich der Plattenoberseite nach hinten ge- Einsatz, der vorzugsweise wenigstens abschnittsweise T-för- z L) schlossene Plattenverband beeinträchtigt wird. - Dabei liegt eine vorteilhafte Ausführungsform beispielsweise in einer gewölbten oder elastischen einklemmbaren Ausführung des Streifens oder der Einsatzstege.
- Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß trotz Anordnung von spaltförmigen Abständen bezw. auch bei Auslassen solcher an den Nahtstellen ein durchdringen von Feuchtigkeitzur Rückseite der Platte vermieden wird, Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Anordnung eines wulstartigen Lbschlußprofiles mit einem die Plattenoberseite übergreifenden Rand und einem in Abstand von diesem angeordneten Steg zum Eingriff in eine Randnut.
- Dabei hat vorteilhaft wenigstens der Steg eine elastische
Ausführungsform, um ein Einklemmen in die Nut zu ermög- lichen. Die Höhe des Abstandsprofiles, das mit einer ver- hältnismäßig breiten Grundfläche, beispielsweise in der Größenordnung von 1, 5 cm ausgestattet ist, ist im Hinblick - Gemäß einer Ausführungsform ist ein Teil der jdefestigungsmittel, und zwar vorzugsweise der Teil an dem Gerüst, eine Profilschiene oder ein Profilschienen-Abschnitt mit kurvenförmig nach vorn gebogenen Flanken, deren Ränder nach innen gezogen sind.
- Der andere Teil der Befestigungsmittel, und zwar verzugsweise der an den Platten vorgesehene, besteht zweckmäßig aus einer Kederschiene mit nach außen gewölbten oder gez. B. winkelten Flanken, die elastisch/aufeinander zu bewegbar sind, so daß eine jXlenimwirkung in der Profilschiene oder den Profilschienen-Abschnitten erreichbar ist. Eine besonders vorteilhate Ausführungsform liegt in einer im wesentlichen U-förmig ausgeführten Profilschiene mit einem verbreiterten Bereich an dem Steg oder in der Nähe des Steges und einer Einschnürung zwischen diesem Bereich und den nach außen gewölbten oder gewinkelten Flankenab-
schnitten. Zur Verwendung einer derartigen Profilschiene sindvorteilhaft hinterschnittene langgestreckte Ausneh- munden in der eichfaserplatte vorgesehen, in welche die Federschienenvorsugsweise druckknopfartig einsetzbar sind, Dabei wird eine Ausführungsform einbezogen, bei welcher die Kederschiene in eine Frofilschiene axial einschiebbar mit einem Abschlußprofil. Dasbeispielsweise in Figur l dargestellte Schienengerüst bestehtms zvei uerstreben 1, 2 und in der gezeigten Aus- führungsforBl vier Längsschienen 3, 4, 5, 6, An diesen Längsschienen sind jeweils vier Frofilschienen 7, 8, 9, 10 angeordnet, welche in den Flattenrückseiten angeordnete - Dabei genügt es, daß jede Platte nur eine Federschiene hat.
s besteht die Möglichkeit, in jeder Platte sei oder mehr Federschienen anzuordnen, die aoer vorteilhaft gemäß der stellt. Beispielsweise kann die Platte so ausgeführt sein, daß die Federschienen- bschnitte 12 bis 14 in die Profil- schienen-Abschnitte 7 bis 9 eingesetzt werden, während ita unteren Teil beispielsweise eine Platte, gegebenenfalls aus einem anderen besonders feuchtigkeitsbeständigen oder ~, en oder widerstandsfähigen Material mit nur einem Federschienen- Abschnitt in den Profilschienen-Abschnitt 10 einsetzbar ist, Die Länge der Profil-oder Federschienen-Abschnitte stellt dabei eine verdrehungsfähige Festlegung sicher, wo- C- j (T0- bei zusätzlich darauf hingewiesen wird, daß aucheine Ver- schwenkung um die Achse der Feder-oder Profilschienen durchAbstandshalter vermieden wird, welche anhand der Figur 5 beschrieben werden. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Schienen 3 bis 6 unmittelbar als durchgehende Profilschienen ausgeführt sein können, was noch näher unter Bezugnahme auf Figur 6 erläu- tert werden wird. hierdurch ergibt sich eine besonders leichte Ausführung eines SchienengerHstes. Jabei ist vorge- sehen, daß die Platten auf eine Profilschiene entweder unter gegenseitiger anläge in Axialrichtung der Profil- schienenverschiebbar aufgereiht oder durch Zwischenstücke zwischen den am Rand angeordneten Federschienen der Platten in einem bestimmten Abstand angeordnet werden. Gemäß Figur 3 sieht die bevorzugte Ausführungsform eine Kombinationsplatte vor, die aus der flächenhaften Vereini- latte vor, seite, und einer Jeichfaserplatte 16 an der Rückseite be- steht, Diese Platten sind steck iäßig durch Verklebung ver- einigt. aneinem Gerüst gemäß Figur 1 in senkrechter Richtung ver- laufen, so daß sich die Platten mit ihren oberen und unteren Rändern aneinander anlegen Es wird aber bevorzugt, der- - In der Rückseite der Platte gemäß Figur 3 ist eine hinter-
schnittene bezxni. sich zum Inneren der aufvreitende Ausnehmung 19 angeordnet, beispielsweise durchsetzt diese Ausnehmung völlig die eichfaserplatte 16. Zweckmäßig ist dieseAusnehmung an ihren Seiten mit Belegungen 20, 21 aus einem festeren LJaterial versehen, um eine starre Form dieser Ausnehmung zu begrenzen. In diese Ausnehmung 19 ist eine ci - Diese Federschiene ist in perspektivischer Ansicht in einer
bevorzugten Ausführungsform in Figur 4 als Federschienen- Wölbungen* Die Länge der Flanken bis zur Einschnürung ist so bemessen, daß sich die Federschiene 22 fest in der Aus- nehmung 19 hält, indem die Flanken unter Federspannung an in die Ausnehmung 19 einsetzen, indem durch Verwölbung des Steges 23, beispielsweise mittels eines Spezialwerkzeuges, eine weitgehende Verschmälerung des Stegbereiches herbei- geführt wird, so daß ein Einsatz durch die eingeschnürte Öffnung der Ausnehmung möglich ist. ci - An diesen Schienen sind die Profilschienen 28, 29, 30 befestigt. Diese Profilschienen sind jweils mit kurvenförmig nach vorn gebogenen Flanken 31, 32 ausgeführt, deren Ränder etwas nach innen gezogen sind, so daß sie die Aufwölbungen oder winkelförmigen Ausbuchtungen 26, 27 der Federschienen umfassen. Letztere sind entweder druckknopfartig in die Frofilschienen eindrückbar oder in axialer Richtung einschiebbar, wobei die Elastizität vorzugsweise der Federschienen 22 für eine ausreichend feste Halterung Sorge trägt, Die Profilschienen 28 bis 30 können aus einem starren Material, wie Kunststoff, Metall, insbesondere Leichtmetall, ausgeführt sein. Sie sind in der ersichtlichen weise beispielsweise durch Schraubenbolzen an den Schienen 3 bis 5 befestigt. Es besteht such die Möglichkeit einer unmittelbaren Befestigung an einer Wand, wodurch erheblicher Platz gespart wird, Figur 5 zeigt die Anordnung von Platten in der beschrie-
benenAusführungsforN &us einer Jeichfaserplatte 15 und einer Hartfaserplatte 16 mit den Randnuten 18, 19 unter Erläuterung zweier verschiedener VerbindungsNittel in den Nuten. Vorteilhaft ist ein im Querschnitt T-föraiiger Ein- satz 33 vorgesehen, der eine Stiitzleiste 34 aufseist, die achse der Frofilschienen oder Federschienen verschwenken. Abstand von Hutbo-den 36 zu In ein 37 entspricht, so - Eine andere Ausführungsform ist an dem spaltförmigen Ab-
stand 39 gezeigt. Hier ist in die Nuten 40, 41 ein'Vor- er insbesondere bei elastischer Ausführung ein gegensei- CD - Die Teildarstellung gemäß Figur 4 zeigt die Anordnung einer Profilschiene 43 unmittelbar an einer. Wand 44. Bei dieser
Ausführungsform hat beispielsweise die usnehmung 45 in der Jeichfaserplatte 16 einer Kombinationsplatte geringere Tiefe Vv e-CD als die Jeichfaserplatte. Sie ist aber ebenfalls schwalben- schwanzförmig hinterschnitten, um die ermähnte Ealterung der Federschiene 46 zu ermöglichen, die bei dieser Aus- führungsform mit einem flachen Steg 47 ausgeführt ist Be- nachbarte Platten sind bei dieser Ausführungsform beispiels- weise durch einen Verbindungsstreifen 42 aneinander abge- stützt, der in die erwähnten Randnuten eingesetzt ist, die bei der jusführungsform nach Figur 6 in der ersichtlichen weise um den ganzen Umfang laufen. In Figur 6 ist darüber hinaus ein Abschlußprofil 48 dar- gestellt, das den Rand einer Plattenanordnung zur Jand 44 abschließenkann, Dieses Profil ist wulstartig ausgeführt und hat einen die Flattenohcrseite übergreifenden Rand 49 sowie mit Abstand von diesem einen Bteg 50, welcher in die Nut 51 einsetbar ist, Jenigstens der Steg besteht aus elastischem Material, so daß eine Verklemmung in der Hut erfolgen kann. Zweckmäßig ist die untere Seite des Landes 49 von des Steg 51 so weit entfernt, daß der obere s. nd- abschnitt der Platte, d. h. praktisch die Hartfaserplatte 15,dazwischen eingeklemmt wird DasAbschluRprofil 48 hat eine Höhe, die eine verspannende Abstützung an der Jand 44 zuläßt. Um eine Ausrichtung zu ermöglichen, ist der untere Rand 52 des Profiles verhält- nismäßig breit, beispielsweise liegt er in der Größenordnung von 1, 5 cm oder mehr, so daß eine Verkantung ausgeschlossen istt Unter vorstehend geschilderten Bedingungen erübrigt sich eine besondere Befestigung an der-sand oder der zuge- 0 ordneten Platte, weil eine haltende Verspannung entsteht, dieallerdings auch das evtl. arbeiten der Platten unter Feuchtigkeitseinflussen nicht verhinderte CD Die Erfindung schafft soEiit eine besonders vorteilhafte Ausführungsforsi,formschöne Ausgestaltung und eine auch unter ungünstigen Einflüssen bleibende gute Brscheinungs- formt
Claims (1)
-
Schutzansprüche 1. Anordnung von Platten an einem Schienengerüst aittels lösbarer Befestigungsmittel, von denen ein Teil an den Platten und ein anderer Teil an dem Schienenge- rüst angeordnet ist, welche Teile miteinander in Eingriffkommen, dadurch gekennzeichnet, daß schie- nenartige Befestigungsmittel (7 bis 10, 12 bis 14, 22, 28 bis 30, 46, 47) vorgesehen sind, die eine Ver- drehung verhindern, 2, Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen spaltformigen Abstand (38, 39) zwischen einzelnen Platten. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten wenigstens an den Längsrändern, vorteilhaft um den gesamten Umfang ver- laufend, eine Hut (18, 19) aufeisen. 4Anordnung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine aus einer Hart- faserplatte (15) und einer Jeichffaserplatte (16) vorzugsweise dtrch flächenhafte Verleimung herge- stellte Kotabinationsplatte, an deren Rand die Nut ( { 7 t WiS ¢ hRf22 fids a s erzd Id 6 t t e t7Ln {i e i s (17, 18) zwischen der Hartfaserplatte und der Ueich- faserplatte angeordnet ist. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch zwischen den Flattenreihen oder einzelnen Platten vor- gesehene Verbindungsstreifen (42), die in die Nuten (17, 18) einschiebbar sind, 6. Anordnung nach einem der Anspräche 3 und 4, gekenn- zeichnet durch zugleich als Abstandshalter zu dem Schienengerüst oder einer and wirkende Einsätze (33) mit wenigstens abschnittsweise vorgesehenen Stützlei- stern (34) zur Anlage an der Jand oder dem Gerlist. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (33) î-förmiges Profil haben, 8<, Anordnung nach einem der nsprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (42) oder die Stege (35) der Einsätze (33) geringere Breite haben tn L'D als der ntfernug vom Hutbo&en (36) zu Uutbo-den (37) entspricht. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (42) oder Stege (35) derEinsätze (33) gewölbt oder profiliert und aus elasti- scheinMaterial ausgeführt sind, so da3 sie federnd in den benachbarten Nuten (17, 18) klemmen. 10.Anordnung nach eines der nsprüche l bis 9, gekenn- zeichnet durch ein wulstartiges Abschlußprofil (48) mit einem die Plattenoberseite übergreifenden Rand (49) und einem mit Abstand davon angeordneten Steg (50) zum Eingriff in die Nut (51). 11.Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßwenigstens der Steg (50) aus elastischem Uaterial ausgeführt und in die Nut (51) einklemmbar ist, 12<. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ;. eine solche Bemessung der des vmlstartigön Lb- standsprofiles, daß sich dieses bei 7, alterung an der oderder dahinterliegenden Uänd verklemmt. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußprofil (48) eine verhältnismäßig breite Grundfläche, beispielsweise in der Größenordnung von 1,5 cm, hat.14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der schienenartigen Befestigungsmittel vorzugsweise an dem Gerüst eine Profilschiene (7 bis 10, 28 bis 30,43) mit kurvenförmig nach vorn gebogenen Flanken (31, 32) ist, deren Ränder nach innengezogensind 15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß ein Teil der Befestigungsaittel vorzugsweise an 27) ist, die elastisch/aufeinander zu bewgbar sind.16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die kederschiene (22) im wesentlichen U-förmig mit einem verbreiterten Bereich an dem Steg (23) oder in der Nähe des Steges (23) ausgeführt ist und eine Einschnürung zwischen diesem Bereich und den nach außen gewölbten, oder gewinkelten Flankenabschnitten (26, 27) vorgesehen ist.17. Anordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch wenigstens eine hinterschnittene, beispielsweisesch'. valbenschwanzförmig ausgeführte langgestreckte Aus- nehmung(19, 45), vorzugsweise in der Jeichfaserplatte (16), in die eine Federschiene oder ein Federschienen- Abschnitt einsetsbar ist. i8,. Anordnung nach Anspruch 179 dadurch gekennsichnet daß die Federschiene druckknopfartig in die usneh- daßeinsetsbar ist, 2-zbar ist. 19 Anordnung nach mpjruch 1 ? dadurch geenseichnet daß die FedelSchiene einen bogenförmig p'ev/ölbten Steghate der eine der nach innen gezogenenbenachbarten Flankenabschnitte an den hin- terschnittenen Uandteilen'der usnehsmng (l9) be- irktt. 20, Anordnung nach Anspruch'i und 14, dadurch gekenn- z tt ft ¢2n {t v 2 S aC S 6 uL B eæX] e Tf ) @ ^ G'ti T l X S ¢'RP tt zeichnete da &as Gerast unmittelbar aus Frofilschie- neun besteht
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1962
- 1962-03-29 DE DE1962SC031217 patent/DE1858158U/de not_active Expired
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