DE1857681U - Schallplattenregister. - Google Patents

Description

• Beschreibung mit Schutzanspruch f.. Gebrauchsmuster.

  Bezeichnung lautet.-Schallplattenregister

  Ein übersichtliches, einfaches und schonendes Lagern, sowie Aufbe= wahren der Schallplatten, in denen beim Kauf direckt vorhandenen Taschen, aber auch der evtl. losen Schallplatten, führte zu der Erfindung des nachstehenden beschriebenen Schallplattenregister.
• In diesem Schallplattenregister werden die Schallplattentaschen, . zwischen den mit Plastic, oder mit Stoff überzogenen Drahtbügel Nr. 3, deren Enden jeweils in den Holmen (Holzleiste) Nr. 1+2 in einem Abstand von ca. plus-minus 6 mm in der Längsrichtung befestigt sind,

  hochstehend gelagert.

  Diese überzogenen Drahtbügel ; auch Trennbügel Nr. 3 genannt, sind

  rechtwinklich gebogen und so angeordnet, daß der vordere Schenkel

  senkrecht nach Unten verläuft und an deren Enden die vordere Holme

  Nr. 1 befestigt ist, welche zugleich als eine Auflage der Schallplatt= entasche dient. Die anderen. Schenkel der Trennbügel Nr. 3 verlaufen horizontal und deren Enden ebenfalls in @@@ einem Holm Nr. 2 be= festigt sind, welcher als rückwärtiger Begrenzungsanschlag dient.
• Die Trennbügel NR. 3 können wahlweise ? die senkrechten, sowie die horizontalen Schenkel, schräg nach Vorne und Hinten, bzw. nach Oben und Unten abgeschrägt, bzw. auch eine im ganzen abgerundete Form aufweisen.
• Die zweite und hintere Auflage für die Schallplattentasche, bildet eine Stange Nr. 6. deren Enden an den Seitlichen Haltebügel Nr. 4+5 des horizontalen nach Vorne laufenden Schenkel, einmal starr, wahlweise auch abnehmbar befestigt ist.
• Das Register wird beid-stirnseitig durch je einen gewinkelten Haltebügel Nr. 4+5 gehalten, dessen einer Schenkel zu der hinteren erhöhten Holme Nr. 2 führt, während der untere Schenkel horizontal zu der vorderen Holme Nr, 1. führt, welche auch gleichzeitig als Standelement dient.
• Die Enden der Haltebügel Nr. 4+5 sind seitlich kurz nach Innen gewinkelt, wo sie in den, an der Stirnseite der Holme Nr. 1+2 vorgesehenen Löcher eingesteckt werden.' An den hinteren, in etwa senkrecht verlaufenden Schenkel der Halte= bügel Nr. 4+5, ist in Verlängerung des in den Hlomen eingesteckten Bügelenden eine Öse mit ausgeprägt.
• Durch diese Öse kann das Schallplattenregister laicht an die sand montiert werden.
• Ein anderesmal dient der untere Schenkel des Haltebügel Nr. 4+5 in verbindung mit der vorderen Holme Nr. 1 als Standelement.

Claims (6)

1. zu Bezeichnung: "Schallplattenregister" Schutzansprüche: 1. Schallplattenregister zu einem übersichtlichen ; hochkantigen Lagern der Schallplatten, in den beim Kauf direckt vorhandenen Taschen, ist dadurch gekennzeichnet : daß die Trennbügel Nr. 3 mit dem an Ihren Enden befindlichen Holmen Nr. 1 + 2, winklich gebogen und so angeordnet sind, daß der Schenkel senkrecht nach Unten verläuft, während', der andere Schenkel horizontal nach Hinten verläuft.
2. 2. Schallplattenregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet : daß bei den Trenn bügeln Nr. 3, wahlweise die senkrechten sowie horizontalen Schenkel, schräg nach Vorne und Hinten, beziehungs= weise nach Oben oder Unten abgeschrägt, anderweitig aber auch eine im ganzen abgerundete Form aufweisen können.
3. 3. Schallplattenregister nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet : daß der an den Enden der Trennbügel befindliche vordere Holme Nr. 1 als Auflage für die Schallplattentasche, bziehubgsweise auch der losen Schallplatten und gleichzeitig auch als vorderes Standelement des Registers dient, während die hintere erhöhte Holme Nr. 2, der rückwärtige Begrenzungsanschlag der Schallplattentasche und der losen Schallplatten ist.
4. 4. Schallplattenregister nach Anspruch 1+2+3 dadurch gekennzeichnet : daß die beid-stirnseitig angebrahcten Haltebügel Nr. 4 + 5 gewinkelt sind und der hintere Schenkel zu der erhöhten hinteren Holme Nr.2. führt, während der untere Schenkel, etwa horizontal zu der vorderen Holme Nr. 1 führt und deren Enden nachmals kurz seitlich nach Innen umgewinkelt sind, wo sie t in den an der Stirnseite der Holme Nr. 1 + 2 vorgesehenen Löcher eingesteckt werden.
5. 5. Schallplattenregister n. Anspruch 1+2+3+4 dadurch gekennzeichnete daß an den hinteren Schenkel der seitlichen Haltebügel Nr. 4 + 5 in Verlängerung des in den Holmog eingesteckten Bügelenden, eine öse mit ausgeprägt ist.
6. 6. Schallplattenregister n. Anspruch 1+2+3+4+5 dadurch gekennzeich.: daß die beid-stirnseitig angebrachten Haltebügel Nr.4 + 5 mit einer Längsstange Nr. 6 verbunden sind, welche als zweite und hintere Auf= lage der Schallplattentasche dient.

   Ferner trägt es zur Stabilisierung der seitlichen Haltebügel Nr. 4 + 5 bei.