DE1856832U - Naehmaschinensockel aus kunststoff. - Google Patents

Naehmaschinensockel aus kunststoff.

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DE1856832U
DE1856832U DE1962L0032170 DEL0032170U DE1856832U DE 1856832 U DE1856832 U DE 1856832U DE 1962L0032170 DE1962L0032170 DE 1962L0032170 DE L0032170 U DEL0032170 U DE L0032170U DE 1856832 U DE1856832 U DE 1856832U
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DE
Germany
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sewing machine
sewing
machine base
base
plastic
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DE1962L0032170
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Lenox Werk Emil Liebler and Co
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Lenox Werk Emil Liebler and Co
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • c
    Es ist bekannt, Tischnähmasoliinen mit einem
    gen Holzsoskel zu versehen dessen Unterseite der Näh-
    maschineals Standfläche diente nnd in dessen Innenrsum
    zahlreiche Arbeits-und Steuerorga. ne der Nähmaschine
    gegen Beschädigung und VersehmutsuRg gesehützt untere-
    bracht sind Der Sockel hat gleichzeitig die Funktion,
    dieArbeiterin vor Verletzungen durch BerShrnng der'be-
    wegten Teile zu zu schützen. Daneben sind im Sockel viel-
    fach noch Gefaehe zur Aufbewahrung von Ersatzteilen öder
    Nähmaterial vorgeseheno Die Bodenplatte der Nähmaschine
    ist auf dem Sockel üblicherweise mittels zweier an der
    hinteren Langseite angebrachter Scharniere derart befe-
    stigte daß die Bodenplatte samt er darauf festmontierten
    Masc ? aine um die Scharnieraehsen um nahezu 180 0
    werden kann, wodurch die im Sockel befindlichen Teile
    der Nähmaschine leicht zugänglich werden
    Die bisher bekannten Nähmaschinensockel wurden bislang
    aus Metallblech oder meist aus Holz gefertigt ; indem
    passend zugeschnittene Holzstücke zu der gewünschten
    Gestalt verleimt und der Sockel anschließend mit einer
    gegebenenfalls farbigen Lackierung versehen wurde.
    ,,-. : ;"
    Die Verwendung derartiger Nahmaschinenscekel aus Hals
    bringt jedoch zahlreiche Nachteile mit sich. Zunächst
    eindhölzerne N'ähmaschi-nensockel recht aufwendigg da
    weges der relativ hohe'1 AnsprUche an die Formstabilitä'
    nur gut abgelagertes Elz guter Qualität verwendet werben
    kann und die Sockel aus den maschinell vorgefertigten
    Holzteilenüberwiegend von Hand kompliziert verl@imt oer
    verzargt werden massen. Zudem müssen die fertigen Sockel
    wegen der ratürlichen Rauhigkeit des Holses anschließend
    noch durch besondere Behandlung mit ein oder mehreren
    Überzügenz. B. Lackie « rungen, versahen vierden"damit ge-
    nügend glatte Oberfläche erhalten adrd um das stSrenoe
    Verfangen von Nähfaden und dergleichen zu
    Wegender Verschiedenheit von Material und Bearbeitungs-
    methoden werden die Nbimnaschinenea,-, kel häufig
    Hersteller der Nähmaschine in eigener Produktion oder
    wenigstens nicht am gleichen Ort erzeugte Daher wird
    ein großer Teil der Tißehnähmaschinen ohne Sockel zune
    Versand gebracht oder auch in dieser Form beim Hersteller
    auf Lager genomaene Um die sehr empfindliehen Teile arf
    der Unterseite einer Nähmaschine baim Versand und für èie
    Lagerhaltung wirksam gegen mechanische Beschädigungen und
    Verschmutzung zu sehiitzeng vierde-n b-ocor. 1. ders
    stabil gehaltene Verpmckungshilfen Pappe ;, Schaumatcf-
    fen und ähnlichen Materialien verwendet. Diese
    hilfen sind nicht nw relativ anfuendig und für den Empfän-
    gar sondern aucii Im üeerzustoind platzreivbend.
    Die hölzernen Nhmaschinensockel habsn weiterhin den Ngh-
    teils nicht in gleicher Weise 'ie die baute'vielfach @r-
    wendetenKunststoff-Verkleidungen der Nähmaschinen selbst
    in beliebigen Farbtönungen dauerhaft einfärbbar zu seio
    Zur Beseitigung dieser Nachteile wird daher vorgeschlagen
    Nähmaschinenzookel für alektrioch"jetriebeiie
    mas, chinen autz"Kunststoff, vorzugovi (aise in
    gung aus thermoplastischem Kunststoffe insbesondere aeh
    ausPolyolefinen, wie und
    CY
    Polyacetalen wie SoB. Polytormaldehyd ns-eh an sieh be-
    kanntenVerfahren hersustelleno Demzufolge kennseiehnt
    sichder mustergemäße ein liegan-
    des, kastenförmiges Gehäuse Kunststoffs vorzugsweise
    ausspritzgußfähigen Thermoplasten welches an der Ober-
    seite eine Aussparung für die an der Bodenplatte der
    Nähmasehine nach unten reichenden Teilo und in den R&nd-
    bereichenangeordnete die
    Nähmaschineaufweisto
    Die auf diese Weise erzeugten Kunststoffockel weisen
    neben den gewohnliehen Vorteilen des* verwendeten Mate-
    rialien unter denen de. s-geringe S-@wieht und die Preis-
    würdigkeit he""vormubabc-n sindv aiich Pertigungs-
    vorteileafoDieNähmsehinensoekel Ehaststoff
    können in großen Serier. Tollautomatisch $n'beliebigem
    Einfärbung nd ohne grcern Aufwand a, u<sli in modernens
    mit gerundeten Fläehen versehenen Poemen hergestellt
    werdeno Dureh geeignete Formgebung lassen sich neh bei
    relativ geringen Wandstärken sehr stabile Sockel port=
    leno
    Weiterhin hat es sich als e2cwiesen, die Bs-
    festigung der Nähmaschine auf dem S'oekel dnpeh Metall-
    bolsenvorzunehmendie'vondeUnterseite Soeels
    aus durch geeignet gestaltete Lager Buchsen ode Hülsen
    in mit entsprechenden Gewinden'versehene Bohrungen in die
    Bodenplatte der auf dem Sockel
    vorzugsweise unter Einfügung elastischer Zwischenstücken
    eingeschraubt werdno Die Lager der Befestigngsvorrich-
    eingesehraub', L,- warden. Die L-vgaz der
    tung sind drch radiale Versteifungen mit dem Soskelge-
    häuse fest verbundene Drsh diese Anordnung drd eine
    basoiiders
    der
    die bis-her
    t
    . gungsart mit an einer Site angeooneten Schsnieren
    er
    ivahl-fie : iss Zb% Sätzlieli % 7032den, um dc-5-1
    nensookela. u<sh fr soles NähBsehineB. verwendbar sn
    M-Gehonj, die nur filr die bisher bal,-e-), nnte
    .
    ImfolgendensollnundieErfindung d beigefüg-
    tenZeiehntmn Daher erläutert eden es seigens
    g O 1 @ n@ » @ » DS & e $ EW t@z. g
    Figo1'=-eineperspektivischeAnsicht mustergemaßes
    Nähmaehinensoe&els9
    Fig.2-eine dso
    e.einer Schmalseite des Soekels gelegenen
    Gei- ? aches 9
    Figo 3 ° eixie perspektivische Ansieht d@ must'ageiaäßes.
    Anbzcingung äso
    Figo 4 eine perspektivische Ansicht der mustergeNäBen
    Anb-ringung der
    Dermustergemäße Nähmasehinensoekel besteht einem
    liegendeng GnIensa 2-, Z-inz Ktmststoif mit
    imwesentlichen rechteekigem Grundriß und mit oyggs-
    weisea-bgannäeten Ecken nnd OberkanteUp einer der Boden-
    platteder
    z-joarung 4 n,. n der Obez-oLite eiin-r lös-
    baen Bodenplatte 60 n dn Rndbaeiehen vorgsweisa
    in den Ecken eigentlichen Soek@ls befinden sieh die
    109 32 i21 Gestalt
    aRgeordn@t@ Bolz@sla@e ? DOg i@ dFeh raile Gerstel-
    fnngsFippen 8 mit'der Soekel. sn"ft varbnnaeErsiac"'''
    T Yz @ » R ae) @OS D29 6 D ? =£DSE, 7303. $@ RDt
    versehenen'Hltemgsbolzon 12 deren ongsaise mit
    einem Gumm : L2triüi l, IZOpf-'36 die
    platte 6 dneh Einschrauben @ mit Gewinde 6 ves@he-
    ] w. w r P Dheiwo w XD $ 7S ei gt
    F l @ X L tg @ 4 ! Q $ 3 o CD @O 2 ED ; S Mw lLJk D DYE
    nen in die der
    platte der Nhmasehine befestigte
    An einer doo Sockels ein
    Gefaeh 20 deh eine Zwischenwand 22 tom @ig@ntliehem
    Sockelraum abgeteilt s@in<. Dieses G@faeh 20 ist dush
    einen oder mehrere vorsngseise a. n des Obeeite äag@-
    ordneteDeekel 24g orsugseise Schiebdeokelg von srnBen
    zugänglich und @, nn dnch Zwiaehemynäe 26 nnteteilt
    sein,um Brstteiiep Nähmaterial oder den Antriebs-
    motoF der Nähmaschine anfzunehmeno Gegebenenfalls
    können : in a (ar Wanci d-tesso
    angeordnete Öffnungen 28 aNgebFaeht seine
    In @iner @sd@ren AuafÜhmsgsform Ifsrnn dieser bastenfSFEig'
    Raum mit dem eigentlichen Sock@l äeh Msbars Torsng-
    eise dtareh VersehraMbng 30 verbuken ausgeführt Bein.
    In der einen des Scolzels können zivl-
    baron Befestigung einer Nähmaschine'assh'aigEt SEF-
    nierstüeke 32 in entsprechende Verstärkungen 3 einge-
    lassen sein. In diesen Fall befinden sich in öer gegen
    dort befindlichen Bolzenlager ItO schlitptige Auspun-
    gea dch welche ein nit Oeuindebohngen versehener
    BSställstreifen 38 geifio Eine im Gewinde aitsend@ Ränder
    s !'8hF@, ub§ 4-0 hält jeweils einen Vesohln§hebel 42 e die
    Bodenplatte 6 der Nähmasehine vorzugsweise bsi der Sehs
    nierbefestigung de-ni Sockel
    B D te @ X Xn 38 a t cL A O 2. @ PE G æ X t ß @ n G @ e

Claims (1)

  1. Sehntansprche t ! o Nhmasehin@nsoekelg'gekeDnsg@i'@hnet dreh ein'liegen- desIsastenfSrmige.sGehäuse(2) Kunststoffe vor"- sprisgfähigen Thermoplten alehe 10, 32, 42) 1 ?-U2r die ngel). de-rc, 12 eiii an einG2C O-es duj--PCh eino, (22) Teile tmd in en Rndb@reieh@n angeordnete Bfesti- % $ W w æ S s d L » f A @ x n @ z w o $ ( gMgscFihtnagen (tOp 39 42) für die Nähmaschine aufweisto 2o Nähmasehinensoekel aaeh Angpeh Dp gekennssiehnet durch ein an einer Schmalseite des Soekels gelegenes de, z durola ein oder malu-c- : re der Obsr- liehen Soekelrasm abgetrenntes und gegebenenfalls dreh weitere Zwischenwände (26) aufgeteiltes ßef&eh§ dreh ein oder mehrere orsngsueise a. n-<äer Ober- seite angebrachte Deckel (249'vorzugsweise Schiebe-
    ist. 3. NähNchinensoeel neh Aspme 2g däureh g@k@aa- O g SS@S 0 flV X 39 E 3¢ seiehaetß a, S as <E@fa, eh lTbr an d@F SehN&ls@it@ eh Gaes befestigt ist. nen, ch 1 le1, 5q 39 daü ai, 3 (, l, 09 32i z@iod@i@Findea.Bekn Soebels @nr@@ht aDgeordnet@n/vong@i@e deh a&ile Veptifnsg- rippen (8) mit ä@m SeekIgohäne fest verbundenen Bol- senlgen (10) bteen in ziehen mi'& S-eindn ver- sehene Haltermgsbolsen (16) en mten eingfHhrt nnä indieBoQoniplatt d@ NbNsehine eing@ehanbi sin<3. o L i g 1 fS fs PD w3 ¢R fl Je5L@ z L@ t. r ; o r) v sgæW@bgÇ3 d whBwN fQ fS wmirE ÕafwufX gX fwS kennseiohnetp dB is<Bh@s de Obeeite e Bolssn- in olie lger (10) und de Bodenplatte d@F Nähmssehine kl@iB. ep osgs@iae durchbohrte Ziseh@nsteke (18) s ela- (10) und der (der Z.-210 ela- stischem augsbiaclit sind. -naoh 1 bis daß Z--a si&a zur der der zur schwenkbaren Befestigung der Bo<ä@npl@, t'e d@ Näh- maschineam oberen Rnd-der einen LäDgsw@Nd des
    Sockels (2) eingelassen sind. 7. NSJhmaschinensockel nach Anspruch 1 bis 6 ddreh- mach Ansprue . a 1 bis 6g gekennZeiCTO-nett daß die Bolzenle"ger (i0) Sohamierstüeke (32) in koniseh geformten Vertiefun- gen oder Bohrungen eingesetzt sind. 8. Nähmasehinensockel nach Ansprneh 7t dadurch gekenn- zeichnet,daS zw Befestigung der schwenkbar gelager- ten Bodenplatte der Mähmaschine a. af der den Scharnier- stücken (32) gegenüberliegenden Längsseite VerschluB- hebel (42) engebracht sind. 9o'Nähmaschinensockel ns, oh Anspruch 8 dadurch gekemisoieh- h net, daß die TerschInBheel (42) mit einer Rändelschrau- be (40) festklenmbar sind die in ein mit ßeindeboh- rungen versehenes Met, a-llband (38) eingesehanbt istc welches durch schlitzförmige Anssparnngen in der Seekl- wand mit dem oberen Ende do-r bunden oder versshraubt ist. b Oan ftf : io
DE1962L0032170 1962-06-13 1962-06-13 Naehmaschinensockel aus kunststoff. Expired DE1856832U (de)

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