DE1856809U - Fluessigkeitsgekuehlte gleitringdichtung zur abdichtung rotierender wellen. - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlte gleitringdichtung zur abdichtung rotierender wellen.

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DE1856809U
DE1856809U DEB49284U DEB0049284U DE1856809U DE 1856809 U DE1856809 U DE 1856809U DE B49284 U DEB49284 U DE B49284U DE B0049284 U DEB0049284 U DE B0049284U DE 1856809 U DE1856809 U DE 1856809U
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DE
Germany
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mechanical seal
ring
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sliding
channel
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FEODOR BURGMANN JR ASBEST und
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FEODOR BURGMANN JR ASBEST und
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/441Free-space packings with floating ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgekühlte Gleitringdichtung zur Abdichtung rotierender Wellen
    --------------------------
    Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsgekühlte Gleitringdichtung, mit welcher rotierende Wellen gegenüber ihrem Lager oder einem Maschinengehäuse abgedichtet werden können. Insbesondere bei hochbelasteten Gleitringdichtungen ist es zweckmäßig, eine Kühlung des Gleitringes und/oder des Gegenlaufringes vorzunehmen, da aus Gründen der Betriebssicherheit und der Lebensdauer die Temperatur im Dichtspalt so gering als möglich sein soll. Insbesondere muß jedoch eine Vergasung des Schmiermediums infolge überhöhter Temperaturen am Dichtspalt und jede andere temperatur-
    bedingte Änderung des Schmiermediums mit Sicherheit ausge-
    CD
    schlossen werden. Da insbesondere bei hochbelasteten Gleitringdichtungen die Kühlung des Gleitringes und des Gegenlaufringes durch das Schmiermittel von außen her nicht immer ausreichend ist, hat man bereits kühlmitteldurchströmte Gleitringe und Gegendruckringe geschaffen, welche eine erhöhte 1wärmeabfuhr von den durch Reibung erhitzten Gleitflächen bewirken sollten.
  • Die bekannten Kühlmittelführungen innerhalb der Gleitringe bzw. der Gegenlaufringe erforderten einen erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand bei der Herstellung und teilweise waren für den Betrieb zusätzliche Umwälzpumpen erforderlich, um das Kühlmittel zirkulieren zu lassen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine einfache und wirksame Kühlanordnung für Gleitringdichtungen zu schaffen, welche die Nachteile bekannter flüssigkeitsgekühlter Gleitringdichtungen vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung weist zu diesem Zweck der Gegenlaufring mit dem der mit der Welle umlaufenden Gleitring mit seiner Dichtungsstirnfläche zusammenwirkt und der im Maschinengehäuse eingesetzt ist, einen in Umfangsrichtung verlaufenden, am äußeren Umfang offenen Kanal auf, in den Kühlmittelzuführungen und-ableitungen des Maschinengehäuses im wesentlichen in radialer Richtung einmünden.
  • Durch diese Anordnung des ringsumlaufenden Kühlmittelkanals wird eine im wesentlichen gleichmäßige Abkühlung der Dichtflächen durch das zirkulierende Medium bewirkt, so daß der Dichtspalt als Parallelspalt, auch bei extrem hohen Belastungen, aufrecht erhalten bleibt. Konstruktiv ist die Kühlanordnung außerordentlich einfach, da der Gegenlaufring der dichtend in das Gehäuse eingesetzt wird, lediglich mit einer Umfangsnut ausgestattet zu werden braucht und radiale Löcher im Maschinengehäuse angeordnet werden müssen, die die Kühlmittelzu-bzw. Ableitung bewirken. Die Flüssigkeitszu-bzw. Ableitungen können an diametral gegenüberliegenden Punkten der". felle vorgesehen werden, wobei auch mehrere Parallelleitungen für die Zu-bzw. Abführung des Kühlmittels im Vinkelabstand um den Gegenlaufring angeordnet sein können.
  • Bin besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Gleitringdichtumg besteht darin, daß auf einfachste weise die Kühlwirkung gesteuert werden kann. Wie bereits oben erwähnt, kann durch Anordnung eines umfänglichen Flüssigkeitskanales der fast bis an die zelle herangeführt ist und an der der Lauffläche zugewandten Seite, im wesentlichen parallel zu dieser Lauffläche ausgebildet ist, eine gleichmäßige Kühlwirkung erlangt werden, was dazu führt, daß unter allen Betriebsbe « dingungen der Parallelspalt zwischen Gleitring und Gegenlaufring erhalten bleibt.
  • In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, die Kühlung der Gleitfläche differentiell vorzunehmen, um durch entstehende unterschiedliche järmeausdehnungen eine von der ebenen Parallelbegrenzung abweichende Dichtungsstirnfläche zu erhalten. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn man einen
    hydrodynamischen Trageffekt im Dichtspalt anstrebt. Durch
    u
    diese an sich bekannte hydrodynamische Tragwirkung kann die Reibungswärme auf 1/10 oder noch geringere Werte einer herkömmlichen Dichtung reduziert werden.
  • Im Gegensatz zu bekannten Gleitringdichtungen mit hydrodynamischer Tragwirkung, bei denen die Tragflächen durch verhältnismäßig schwierige Bearbeitungsvorgänge in die Gleitflächen eingebracht wurden, kann durch die erfindungsgemäße Anordnung durch differentielle Kühlung eine selbsttätige Ausbildung der Tragflächen durch thermische Verwerfung im Betrieb erreicht werden.
  • Die differentielle Abkühlung kann dadurch bewirkt werden,
    daß in den Kanal des Gegenlaufringes vom Kühlmittel beauf-
    schlagte Wärmeleiter einstehen, die wenigstens mit der der
    Gleitfläche anliegenden Wand des Gegenlaufringes in wärme-
    leitverbindung stehen. Diese Uärmeleitkörper können z. B. als im wesentlichen achsparallel verlaufende Stege ausgebildet sein.
  • Die Anordnung der ifärmeleitkörper in dem Gegenlaufring richtet sich nach der thermischen Belastung, der'Järmeleitzahl und dem Wärmeausdehnungskoeffizienten sowie nach den Ringdimensionen. Je nach Bemessung und Anordnung der Wärmeleitkörper kann eine mehr oder weniger große Differenz der Kühlwirkung an der Geleitfläche erlangt werden, wobei auch erforderlichenfalls zwecks Aufrechterhaltung eines Parallelspaltes un er Zuhilfenahme der Wärmeleitkörper eine gleich-
    mäßige'Järmeabfuhr erreicht werden kann.
    wenn zur Herstellung einer dynamischen Tragwirkung thermi-
    sehe Verwerfungen gewünscht werden, kann der Fachmann auf
    verhältnismäßig einfache reise die Form und Anordnung der für eine bestimmte Verwerfung erforderlichen Wärmeleitkörper bestimmen, wodurch dann bewirkt wird, daß die Dichtfläche des Gegenlaufringes eine vorbestimmte Helligkeit annimmt, wodurch sich im Dichtspalt Segmentflächen mit unterschiedlicher Schmierschichthöhe ergeben, in denen sich ein hydrodynamischer Druck sowie zusätzliche Schmier-und Kühlfelder ausbilden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Gegenlaufring mit im wesentlichen achsparallel zwischen der Dichtfläche und dem Kanal verlaufenden Bohrungen versehen sein, die mit wenigstens einer auf gleichem Radius im Gleitring angebrachten Bohrungen zusammenwirken. Die Bohrung oder die Bohrungen des Gleitringes sind von dessen Dichtfläche zunächst im wesentlichen achsparallel und dann vorzugsweise in radialer Richtung nach außen geführt. Es soll jedoch auch vorbehalten bleiben, die Bohrungen des Gleitringes achsparallel durch diesen hindurchzuführen.
  • Zweckmäßigerweise werden über den Umfang von Gleit-bzw.
  • Gegenlaufring im gleichen winkelabstand mehrere Bohrungen vorgesehen. Auf diese Weise wird eine intermittierende Kühlmittelströmung erreicht, wobei die Strömungsrichtung von den jeweiligen Druckverhältnissen abhängt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitringdichtung, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausgestaltung mit in der Kühlmittelleitung
    angeordnetenWärmeleitkörpern,
    Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 mit axial zwischen Gleitring und Gegenlaufring angebrachten Strömungsmittelführungen.
  • Ein Gegenlaufring 1 ist in eine entsprechende Ausnehmung des Maschinengehäuses 3 eingesetzt, wobei Dichtungselemente 2 eine Abdichtung gegenüber dem Flüssigkeitsinnendruck P1 und dem Sperrdruck P3 bewirken. Dieser Gegenlaufring 1 ist ortsfest im Maschinengehäuse 3 angeordnet. Er weist einen ringsumlaufenden Kanal 10 auf, der am äußeren Umfang offen ist und in den im wesentlichen radial verlaufende Leitungen 4 und 5 des Maschinengehäuses 3 einmünden. Die Bleitung 4 kann z. B. als Zulaufleitung ausgebildet sein, während
    die Leitung 5 als Abflußleitung dient, so daß das Kühlmittel
    CD
    in zwei parallelen Strömen beidseitig um die im Winkel von 1800 herumfließen kann.
  • Gegen den flüssigkeitsgekühlten Gegenlaufring 1 läuft der auf der welle fest angeordnete Gleitring 6 an.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß in dem Kanal 10 des Ringes 1 Wärmeleitkörper in Gestalt von Stegen 7 angeordnet sind. Die Anordnung und Gestalt der Stege 7 längs des Umfanges, richtet sich nach den anzustrebenden Abkühlungsverhältnissen und durch entsprechenden Winkelabstand der einzelnen Wärmeleitkörper 7 und ihre Ausbildung hinsichtlich der Kühlfläche kann eine hydrodynamische Tragwirkung durch thermische Verwerfung der Dichtungflächen erlangt werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind in dem Gegenlaufring 1 mehrere axial verlaufende Bohrungen 8 vorgesehen, die die Dichtfläche des Gegenlaufringes mit dem Kanal 10 verbinden. Es kann eine einzige Bohrung 8 vorgesehen werden, zweckmäßigerweise werden jedoch im gleichen Winkelabstand mehrere Bohrungen in dem Gegenlaufring vorgesehen.
  • Mit den Bohrungen 8 wirken Anschlußbohrungen 9 des Gleitringes 6 zusammen, die zunächst in axialer Richtung verlaufen und dann-radial nach außen geführt sind. Je nach den herrschenden Druckverhältnissen kann die Leitung 4a des Gehäuses 3 als Zulauf-bzw. Ablaufleitung ausgebildet sein und die Strömung verläuft entweder von der Bohrung 9 nach der Bohrung 8 oder umgekehrt. Auch durch diese Ausbildung der Axialbohrungen, die zusätzlich zu den Värmeleitkörpern oder auch ohne diese Anwendung finden können, kann ebenfalls eine differentielle Abkühlung bewirkt und in gewünschter Weise gesteuert werden.
  • Die Anschlußbohrungen 9 können, wie in Fig. 3 dargestellt, entweder mit dem Innendruck P1 in Verbindung stehen, sie können jedoch auch dem Außendruck P2 ausgesetzt werden, indem die Bohrungen 9 an den inneren Durchmesser des Gleitringes 6 geführt sind. Es ist möglich durch die Wahl des Verhältnisses zwischen Innendruck P1 und Sperrdruck p3 die Dichtung mit Flüssigkeitsausspritzung (p. > p3) oder mit Flüssigkeiteinspritzung (p3 > p1) zu bauen. Jedes-mal wenn die Bohrungen 8 und 9 sich einander überdecken wird eine geringe Kühlflüssigkeitsmenge, die auch eine Schmierwirkung übernimmt, ein-oder ausgespritzt. Für den Fall, daß die Bohrung 9 mit dem Außendruck P2 in Verbindung steht, ist noch eine Leck-Auffangvorrichtung vorzusehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e. l. Flüssigkeitsgekühlte Gleitringdichtung zur Abdichtung rotierender Wollen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
    der Welle umlaufende Gleitring (6) mit seiner Dichtungstirnfläche an der Stirnfläche eines im Maschinengehäuse (3) eingesetzten Gegenlaufringes (1) zusammenwirkt, der einen in Umfangsrichtung verlaufenden, am äußeren Umfang offenen Kanal (10) aufweist, in den Kühlmittelzuleitungen (4) bzw. Kühlmittelableitungen (5) des Maschinengehäuses (3) im wesentlichen in radialer Reichtung einmünden.
  2. 2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal (10) vom Kühlmittel beaufschlagte Wärmeleitkörper (7) einstehen, die wenigstens mit der der Gleitfläche anliegenden Wand des Gegenlaufringes (1) in Warmeleitverbindung stehen.
  3. 3. Gleitringdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmeleitkörper als im wesentlichen achsparallel verlaufende Stege (7) ausgebildet sind.
  4. 4. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung von Kanalwand und/oder Wärmeleitkörpern (7) so gewählt ist, daß eine definierte, differentielle Kühlung der Gleitfläche des Gegenlaufringes (1) in der ; leise bewirkt wird,'daß infolge thermischer Verwerfungen im Betrieb hydrodynamische Tragflächen gebildet werden.
  5. 5. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenlaufring (1) wenigstens eine im wesentlichen achsparallel zwischen seine Gleitstirnfläche und dem Kanal (10) verlaufende Bohrung (8) aufweist, die mit wenigstens einer auf gleichem Radius angeordneten Axialbohrung (9) des Gleitringes (6) intermittierend zur Deckung kommt.
  6. 6. Gleitringdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) des Gleitringes (6) nach außen geführt ist und mit dem Innendruck pl in Verbindung steht. Gleitringdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) des Gleitringes (6) nach innen geführt ist und mit dem Außendruck P2 in Verbindung steht.
DEB49284U 1962-05-19 1962-05-19 Fluessigkeitsgekuehlte gleitringdichtung zur abdichtung rotierender wellen. Expired DE1856809U (de)

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DE (1) DE1856809U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233381A1 (de) * 1972-07-07 1974-01-24 Feodor Burgmann Jr Asbest U Pa Gekuehlte gleitringdichtung
DE102012019044A1 (de) * 2012-09-27 2014-04-17 Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg Gleitringdichtungsanordnung mit verbesserter Wärmeübertragung
WO2024112670A1 (en) * 2022-11-23 2024-05-30 A.W. Chesterton Company Mechanical seal mating ring with direct thermal control

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012019044A1 (de) * 2012-09-27 2014-04-17 Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg Gleitringdichtungsanordnung mit verbesserter Wärmeübertragung
WO2024112670A1 (en) * 2022-11-23 2024-05-30 A.W. Chesterton Company Mechanical seal mating ring with direct thermal control

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