DE1856164U - Aus blech oder kunststoff hergestellter kanal fuer elektroinstallationen. - Google Patents

Aus blech oder kunststoff hergestellter kanal fuer elektroinstallationen.

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DE1856164U
DE1856164U DE1962A0018399 DEA0018399U DE1856164U DE 1856164 U DE1856164 U DE 1856164U DE 1962A0018399 DE1962A0018399 DE 1962A0018399 DE A0018399 U DEA0018399 U DE A0018399U DE 1856164 U DE1856164 U DE 1856164U
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channels
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators

Landscapes

  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Aus Blech oder Kunststoff hergestellte Kanäle für
    Elektroinstallationen
    Blektroinstallationen
    ---------------------
    Die Neuerung betrifft vorzugsweise waagerecht anzuordnende, insbesondere zweizügige Kanäle für Elektroinstallationen. In zunehmendem Maße finden in Hochhäusern und modernen Werkanlagen Kanalsysteme Anwendung, in denen die früher üblichen Methoden der Leitungsverlegung in den Wänden, z. B. mittels Unterputzinstallationen, infolge der Ausbildung der Wände aus Stahl-oder Stahlbetongerippen und aus Glas nicht mehr möglich sind.
  • Die elektrischen Leitungen werden in modernen Gebäuden meist in dem Fußboden verlegt und dort zu mehreren vereinigt in Kanälen geführt, wodurch eine übersichtliche Verlegung erreicht wird und Reparaturen oder nachträgliche Änderungen des Leitungsnetzes erleichtert werden. Insbesondere können bei einer derartigen Verlegung des Leitungsnetzes später leicht weitere Anschlußstellen
    geschaffen
    n
    werden.
  • Die Neuerung bezweckt, eine einheitliche und übersichtliche Verlegung von Leitungskanälen außer in Fußböden in gewissen Fällen auch an Wandflächen zu ermöglichen. Sie erreicht dies dadurch, daß die Kanäle insbesondere zur Montage unter Fensterbänken geeignet ausgebildet sind und aus einzelnen aus Blech oder Kunststoff hergestellten, in einer Reihe angeordneten Baueinheiten bestehen, die vorne offen undspäter nach der Verkabelung durch Deckel, beispielsweise kunststoffgesinterte Abdeckbleche verscHieBbar sind und den baulichen Gegebenheiten angepaßte Längen besitzen und durch zweiteilige Verbindungslaschen miteinander verbunden sind. Die Kanäle können hierbei an ihren Enden durch Endbleche abgeschlossen werden.
  • Für derartige Kanäle können schon bei der Planung der Gebäude zum Einbau geeignete Ausnehmungen in den Wänden vorgesehen werden. Insbesondere kann unter den Fensterbänken genügend Raum zum Einbau solcher Kanäle vorgesehen werden, wenn er sich dort nicht von vornherein von selbst ergibt. Durch den Aufbau der Kanalstränge in der erfindungsgemäßen Weise aus Baueinheiten können diese leicht den örtlichen Verhältnissen gut angepaßt werden.
  • Die Verbindung der Kanalteile erfolgt zweckmäßigmittels aus zwei U-förmigen Teilen hergestellter Verbinaungslaschen, die an allen vier Seiten mit nach innen gerichteten Sicken, die den Stoß für die zu verbindenden Kanalteile bilden, versehen sind und bei denen die beiden Laschenteile unter Einspannung der zu verbindenden Teile miteinander verschraubt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können an den Abzweig-oder Kreuzungspunkten der Kanäle einheitliche T-oder kreuzförmige Zwischenstücke vorgesehen werden in denen Brücken zur Trennung sich kreuzender Stark-und Schwachstromleitungen angeordnet sind.
  • Anstelle der normalen Baueinheiten können auch vorzugsweise gleich lange Zwischenstücke eingebaut werden, die mit verschiedenen Installationszubehörteilen ausgerüstet sind. So kann vorgesehen werden, daß in einem als Geräteteil ausgebildeten Zwischenstück an sich bekannte kombinationsfähige und unter sich austauschbare Installationsgeräte für Stark-und Schwachstrom und zwar unter Verwendung der an sich bekannten Unterputzdosen eingebaut sind. Hierbei kann das Zwischenstück so aufgebaut sein, daß auf einen mit der erforderlichen Anzahl von Gewindebohrungen versehenen Montageschiene die an sich bekannten Unterputzdosen wahlweise den Bedürfnissen entsprechend und auf der Schiene auswechselbar angeordnet sind.
  • Es ist auch möglich, ein Zwischenstück als Klemmkasten für die Leitungen eines Kanalzuges besonders auszubilden, bei dem die Klemmleiste auf einer Zwischendecke des zweiten Kanalzuges angebracht ist, der für sich abgeschlossen ist und an den Enden dieses Zwischenstückes Abweisbleche aufweist, die zugleich einen Abschluß des die Klemmleisten enthaltenden Raumes bilden.
  • Für Büroräume, in denen größere Fernsprechanschlußstationen, beispielsweise so genannte Chef-Sekretärstationen, angeschlossen werden müssen, können Zwischenstücke als Anschlußkästen für vieladrige Sonderstationen ausgeführt werden, die gegebenenfalls mit größerer Bauhöhe ausgeführt sind und in denen eine vornehmlich auf einer Montageschiene befestigte Zwischendecke, beispielsweise aus Kunststoff, eingebaut ist, auf der die Klemmleisten beidseitig leicht zugänglich, vorzugsweise schwenkbar, angeordnet sind und der Klemmleistenraum gegenüber dem Starkstromleitungszug durch Blechtrennwände abgetrennt ist.
  • Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, können die erfindungsgemäßen Kanäle leicht den in der Praxis vorkommenden Installationsaufgaben angepaßt werden, ohne die Einheitlichkeit im Aufbau zu verlieren. Da derartige Kanäle zudem leicht herzustellen und einzubauen sind, stellen sie eine vorteilhafte Weiterentwicklung moderner Installationsanlagen dar.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand mehrerer Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen verlegten Kanalstrang in einem fertig installierten Büroraum, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines aus einzelnen Baueinheiten gebildeten Kanals, Fig. 3 eine normale Baueinheit eines zweizügigen Kanals.
  • Fig. 4 eine Verbindungslasche für zwei Baueinheiten bzw.
  • Kanalteile, Fig. 5 ein Endstück, Fig. 6 ein T-förmiges Zwischenstück für einen verzweigten Kanal, Fig. 7 ein zur Aufnahme von Installationsgeräten geeignetes Zwischenstück, Fig. 8 ein als Klemmkasten ausgebildetes Zwischenstück, Fig. 9 ein zur Aufnahme einer größeren Fernsprechanschlußstation geeignetes Zwischenstück.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten fertig verlegten Kanal sind die elektrischen Leitungen innerhalb eines im Fußboden verlegten Blechschachtes 1 an die Fensterwand herangeführt und dort unter Zwischenschaltung eines senkrechten Schachtes mit Verteilerkasten 2 und eines T-förmigen Zwischenstückes 3 in den unterhalb der Fensterbänke angeordneten Kanal 4 weitergeführt, der aus einzelnen in einer Reihe angeordneten Baueinheiten besteht. In dem Kanal 4 sind in regelmäßigen Abständen mit Anschlußdusen versehene Zwischenstücke 5 eingesetzt, an die in bequemer Weise Lampen, Büromaschinen, Fernsprecher und dgl. angeschlossen werden können.
  • Der in Fig. 2 dargestellte zweizügige Kanal läßt den Aufbau des Kanals aus Baueinheiten besonders gut erkennen.
  • Der Kanals ist in der Reihenfolge von links nach rechts gesehen aus dem Horizontalkrümmer 6, dem mit Installationsgeräten versehenen Zwischenstück 5, dem T-förmigen Abzweigurxgzzwischenstück 3, der normalen Baueinheit 7 und dem Vertikalkrümmer 8 aufgebaut. In das Zwischenstück 5 sind 4 elektrische Installationsgeräte und zwar zwei 2-fach-Kombinationen eingebaut. Die einzelenen Kanalteile sind durch Verbindungslaschen 9 miteinander verbunden.
  • Fig. 3 zeigt eine normale Baueinheit eines zweizügigen Kanals. Die Oberwand 10, Unterwand 12 und Rückwand 11 des Kanals sind aus einer U-förmig gebogenen Blechplatte hergestellt. Der so erhaltene Schacht ist durch eine Trennwand 13 in zwei Züge unterteilt und durch eine vordere kunststoffgesinterte Abdeckplatte 14, die vorzugsweise die Seitenwände überlappt, abgedeckt.
  • Die zur Verbindung der einzelnen Kanalteile dienenden Verbindungslaschen 9 bestehen aus zwei U-förmig gebogenen einander überlappenden Teilen 15,16 (Fig. 4) und weisen an allen vier Seiten nach innen eingedrückte Sicken 17 auf, die den Stoß für die zu verbindenden Kanalteile bilden. Mittels zweier am Abdeckteil 16 angeordneter Schrauben, die in in den Sicken vorgesehene Gewindebphrungen eingreifen, werden die beiden Teile 15, 16 unter Einspannung der Kanalteile zusammengezogen.
  • Da die Abdeckplatte 14 und die Teile 15, 16 die oberen und unteren Wände des Schachtes überlappen, können etwa durch Montageungenauigkeiten bedingte Höhenunterschiede leicht und unauffällig ausgeglichen werden. Durch die abgerundeten Sicken sind scharfe Kanten, durch die eine Beschädigung der Isolationsschicht der Leitungen erfolgen könnte, vermieden.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Endstück 18 dient zum Abschluß eines Kanalendes und wird in gleicher Weise mittels der Verbindungslaschen 9 mit der letzten Kanaleinheit Verbunden.
  • Fig. 6 zeigt ein als T-förmige Abzweigung ausgebildetes Zwischenstück 3, bei dem durch die Blechbrücke 19 eine Trennung der sich kreuzenden Leitungszüge sichergestellt ist. Es sind auch Doppel-T-förmige Abzweigungen möglich.
  • In Fig. 7 ist ein zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten, wie Steckdosen und dgl. geeignetes Zwischenstück 5 ohne Abdeckplatte und mit ausgebrochener Unterwand 12 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Auf der Rückwand 11 ist in der Ebene der ausgeschnittenen Trennwand 13 eine Montageschiene 20 befestigt, die eine Anzahl von Gewindebohrungen 21 aufweist und auf der die Installationsgeräte vorzugsweise unter Verwendung der an sich bekannten Unterputzdosen aufmontiert werden können. Die Anordnung und die Auswahl der Unterputzdosen kann hierbei so getroffen werden, daß wahlweise die Leitungen beider Kanalzüge in die Dosen eingeführt werden können. Die Montageschiene 20 kann in verschiedener Weise mit der Rückwand 11 fest verbunden sein. Beispielsweise kann die Montageschiene 20 an ihren Enden in der Mitte Längsschlitze besitzen, in welche die Enden der ausgeschnittenen Trennwand 13 ein Stück hineinragen. Die Befestigung der Montageschiene wird zweckmäßig mit Schrauben vorgenommen.
  • Durch die Montageschiene 20 ist die Höhe der aufmontieren Dösen gewährleistet.
  • Das in Fig.. 8 dargestellte Zwischenstück ist als Klemmkasten 22 für die Leitungen des vorderen Kanalzuges ausgebildet. Der hintere Kanalzug ist durch eine Zwischendecke 23, auf der die Klemmleisten 24 befestigt sind, und durch die Absperr-und Abweisbleche 25 vom Klemmleistenraum abgetrennt.
  • Fig. 9 zeigt ein zum Einbau einer vieladrigen Anschlußstation geeignetes Zwischenstück 26. In diesem Zwischenstück, das mit größerer Bauhöhe ausgeführt ist, sind beide Leitungszüge durch eine Zwischendecke 27 aus Kunststoff abgedeckt, die auf der Montageschiene 28 befestigt ist. Während der Raum oberhalb der Zwischendecke 27 durch die Trennbleche 29 gegenüber dem hinteren Leitungszug abgedeckt ist, können die Leitungen des vorderen Leitungzuges in diesen Raum geführt und an die dort vorgesehenen Klemmleisten angeschlossen werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kanäle ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können in gleicher Weise weitere Zwischenstücke, vorzugsweise stets gleicher Länge, eingebaut werden, in denen beispielsweise Klemmleisten und Steckdosen kombiniert oder sonstige elektrische Installationsgeräte eingebaut sind. Der Erfindungsgedanke ist in gleicher Weise anwendbar für ein-oder vielzügige Kanäle.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche --------------- 1. Vorzugsweise waagerecht anzuordnende, insbesondere zweizügige Kanäle für Elektroinstallationen, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kanäle insbesondere zur Montage unter Fensterbänken geeignet ausgebildet sind und aus einzelnen aus Blech oder Kunststoff hergestellten, in einer Reihe angeordneten Baueinheiten bestehen, die vorne offen und durch Deckel, beispielsweise kunststoffgesinterte Abdeckbleche, verschließbar sind und den baulichen Gegebenheiten angepaßte Längen besitzen und durch zweiteilige Verbindunglaschen verbunden sind.
  2. 2. Kanäle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei U-förmigen Teilen (15, 16) gebildete Verbindungslasche (9) an allen vier Seiten mit nach innen gerichteten Sicken (17), die den Stoß für die zu verbindenden Kanalteile bilden, versehen ist und die beiden Laschenteile (15, 16) unter Einspannung der zu
    verbindenden Teile miteinander verschraubt sind.
  3. 3. Kanäle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Abzweig-oder Kreuzungspunkten der Kanäle T-oder kreuzförmige Zwischenstücke (3) vorgesehen sind, in denen Brücken (19) oder dgl. zur Trennung sich kreuzender Stark-und Schwachstromleitungen angeordnet sind.
  4. 4. Kanäle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle an ihren Enden durch Endkappen (18) abgeschlossen sind.
  5. 5. Kanäle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beliebigen Stellen der Kanäle als Geräteteile ausgebildete Zwischenstücke (5) vorgesehen sind, in denen an sich bekannte kombinationsfähige und unterssich austauschbare Installationsgeräte für Stark-und Schwachstrom und zwar unter Verwendung der an sich bekannten Unterputzdosen eingebaut sind.
  6. 6. Kanäle, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Geräteteil ausgebildeten Zwischenstück (5) eine mit der erforderlichen Anzahl von Gewindebohrungen (21) versehene Montageschiene (20) vorgesehen ist, auf der die an sich bekannten Unterputzdosen wahlweise den Bedürfnissen entsprechend und auf der Schiene auswechselbar sind.
  7. 7. Kanäle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmkasten (22) für die Leitungen des einen Kanalzuges besonders ausgebildete Zwischenstücke-. vorgesehen sind, bei denen die Klemmleisten (24) auf einer Zwischendecke (23) des zweiten Kanalzuges angebracht sind, der für sich abgeschlossen ist und an den Enden dieses Zwischenstückes Abweisbleche (25) aufweist, die zugleich einen Abschluß des die Klemmleisten (24) enthaltenen Raumes bilden.
  8. 8. Kanäle nach einem oder mehreren der. Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Anschlußkasten für vieladrige Sonderstationen ausgebildetes Zwischenstück (26) vorgesehen ist, das mit größerer Bauhöhe ausgeführt und in dem eine vornehmlich auf einer Montageschiene (28) befestigte Zwischendecke (27) angeordnet ist, auf der die Klemmleisten beidseitig leicht zugänglich, vorzugsweise schwenkbar angeordnet sind und der Klemmleistenraum gegenüber dem Starkstromleitungszug durch Blechtrennwände abgetrennt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267739B (de) * 1962-09-21 1968-05-09 Oskar Woertz Leitungskanal fuer elektrische Leitungen und Kabel
DE1640316B1 (de) * 1965-04-22 1970-12-23 Tech Unie N V Leitungsschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1267739B (de) * 1962-09-21 1968-05-09 Oskar Woertz Leitungskanal fuer elektrische Leitungen und Kabel
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