DE1855299U - Feder fuer puffer, zugvorrichtungen od. dgl. - Google Patents

Feder fuer puffer, zugvorrichtungen od. dgl.

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DE1855299U
DE1855299U DE1962K0041531 DEK0041531U DE1855299U DE 1855299 U DE1855299 U DE 1855299U DE 1962K0041531 DE1962K0041531 DE 1962K0041531 DE K0041531 U DEK0041531 U DE K0041531U DE 1855299 U DE1855299 U DE 1855299U
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DE
Germany
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support body
spring
intermediate layers
rubber
spring according
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DE1962K0041531
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/40Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Feder für Puffer, Zugvorrichtungen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Feder für Puffer, Zugvorrichtungen od. dgl. mit mehreren koaxialen, lose zwischen metallischen Zwischenlagen eingelegten und mit einer zentralen Durchbrechung versehenen Gummikörpern, die in ihrer Gesamtheit zwischen einem festen und einem beweglichen Abstützkörper unter Vorspannung angeordnet sind.
  • Bei bekannten Federn dieser Art sind als Gummikörper Gummiringe vorgesehen, die zwischen Stahlscheiben angeordnet sind.
  • Die Stahlscheiben sind auf einer die beiden Abstützkörper axial beweglich verbindenden Stange gelagert, während die Gummikörper in Zentrierungen der Stahlscheiben liegen. Damit wird erreicht, daß die Feder bei waagrechter Lage sich nicht unter ihrem Eigengewicht biegt. Der Aufwand ist jedoch verhältnismäßig groß, da jede Stahlscheibe mindestens zwei Zentrierungen aufweisen und außerdem noch mit einer genauen Bohrung zum Zentrieren auf der Stange versehen sein muß.
  • Die Federn sind schwer und in der Herstellung verhältnismäßig teuer. Außerdem sind diese Federn auch nicht ganz wartungsfrei. Bei anderen Federn wird das Durchbiegen der Feder durch starkes Vorspannen verhindert. Es ist jedoch durchaus nicht immer erwünscht, die Federn mit starker Vorspannung einzubauen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Federn der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß sie bei leichtem, in der Herstellung billigem Aufbau ohne große Vorspannung bei waagrechtem Einbau unter ihrem Eigengewicht sich nicht merklich biegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Gummikörper und die Zwischenlagen tellerförmig und stapelbar mit ebenem Außenteil, hohlkegelstumpfförmigem Mittelteil und ebenem Innenteil ausgebildet sind.
  • Durch diese sowie die weiteren in den Unteransprüchen gekennzeichneten Maßnahmen wird jedoch nicht nur eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe gewährleistet.
  • Darüber hinaus ist die Feder praktisch wartungsfrei und ergibt eine hohe Dämpfung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einem Längsmittelschnitt dargestellt.
  • Die Feder besteht im wesentlichen aus einem festen Abstützkörper 1, einem beweglichen Abstützkörper 2, den Gummikörpern 3, den Zwischenlagen 4 sowie einer Vorrichtung zum axial beweglichen Verbinden der beiden Abstützkörper 1 und 2 und zum Vorspannen der Gummikörper 3.
  • Der feste Abstützkörper 1 ist scheibenförmig ausgebildet und mit einer koaxialen, dem beweglichen Abstützkörper 2 zuliegenden Ausnehmung 5 versehen, deren Boden 6 eben und deren Wände kegelig ausgeführt sind. Der Boden 6 ist mit einer zentralen Bohrung 7 versehen. Der Abstützkörper 1 ist fest mit einem Maschinen-oder Fahrzeugteil 8 verbunden z. B. durch Schweißen, Schrauben, Nieten od. dgl.. Falls die Federlänge zu groß ist und der aufnehmende Teil 8 Platz zur Aufnahme eines Teiles der Feder bietet, kann der Abstützkörper 1, wie strichpunktiert dargestellt ist, auch topfförmig ausgeführt sein.
  • Der bewegliche Abstützkörper 2 ist ebenfalls scheibenförmig ausgebildet und mit einem koaxialen kegelstumpfförmigen, zum festen Abstützkörper 1 gerichteten Fortsatz 9 versehen.
  • Jeder Gummikörper 3 ist tellerförmig ausgebildet und besteht aus einem ebenen Außenteil 10, einem anschließenden hohl kegelstumpfförmigen Mittelteil 11 und einem ebenfalls wieder ebenen Innenteil 12. Der Innenteil 12 weist eine zentrale Durchbrechung 13 auf. Der Außenmantel 14 ist zylindrisch oder zur Quermittelebene leicht eingezogen, um die Oberflächenspannung beim Zusammendrücken zu vermindern.
  • Die Zwischenlagen 4 sind als Blechpreßteile ausgebildet und entsprechen in ihrer Form den Gummikörpern 3. Der Außendurchmesser des äußeren ebenen Teiles der Zwischenlagen 4 ist größer als der der Gummikörper 3. Der Durchmesser der Durchbrechung 15 der Zwischenlagen 4 ist jedoch kleiner als der Innendurchmesser der zentralen Durchbrechung 13 der Gummikörper 3.
  • Als Vorrichtung zum axial beweglichen Verbinden der beiden Abstützkörper 1 und 2 und zum Vorspannen der Gummikörper 3 ist eine koaxiale Zugstange 16 vorgesehen, die fest mit dem beweglichen Abstützkörper 2 verbunden und durch die Bohrung 7 des. festen Abstützkörpers 1 hindurchgeführt ist.
  • Sie ist am freien Ende mit einem Gewinde 17 versehen, auf das eine sicherbare Mutter 18 aufgeschraubt ist, die sich gegen die den Gummikörpern 3 abgewandte Stirnfläche abstützt, so daß durch entsprechendes Verschrauben die Vorspannung der Gummikörper 3 eingestellt werden kann.
  • Das Zusammensetzen der Feder ist sehr einfach, da die Gummikörper 3 lediglich lose auf den Abstützkörpern 1 und 2 bzw. den Zwischenlagen 4 aufliegen. Der Zusammenbau kann von einem Abstützkörper, z. B. 1 aus erfolgen, auf dessen Abstützfläche die passende Stirnfläche des ersten Gummikörpers 3 zu liegen kommt, auf dessen andere Stirnfläche die erste Zwischenlage 4 formschlüssig aufgelegt wird. Dann folgen der zweite Gummikörper 3, die zweite Zwischenlage 4 usw. bis die gewünschte Federlänge erreicht ist. Auf den letzten Gummikörper 3 wird dann der zweite Abstützkörper 2 aufgelegt. Sämtliche Teile der Feder liegen formschlüssig ineinander, so daß die Feder eine geschlossene Säule bildet. Durch Aufschrauben der Mutter 18 wird sie zu einer
    . festen, leicht zu handhabenden Baueinheit verbunden.
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Feder für Puffer, Zugvorrichtungen od. dgl. mit mehreren koaxialen, lose zwischen metallischen Zwischenlagen eingelegten und mit einer zentralen Durchbrechung versehenen Gummikörpern, die in ihrer Gesamtheit zwischen einem festen und einem beweglichen Abstützkörper unter Vorspannung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper (3) und die Zwischenlagen (4) tellerförmig und stapelbar mit ebenem Außenteil (10), hohlkegelstumpfförmigem Mittelteil (11) und ebenem Innenteil (12) ausgebildet sind.
  2. 2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (4) als Blechpreßteile ausgebildet sind.
  3. 3. Feder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Abstützkörper (1) topfförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Feder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Abstützkörper (2) mit einem die Durchbrechungen (13 und 15) der Gummikörper (3) und der Zwischenlagen (4) mit Spiel durchsetzenden und im festen Abstützkörper (1) geführten Fortsatz (Zugstange 16) versehen ist.
  5. 5. Feder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fortsatzes mit einem Gewinde (17) und einer Mutter (18) versehen ist, die sich gegen den festen Abstützkörper (1) abstützt.
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