DE1855298U - Feder aus gummi oder aehnlichem elastischem material. - Google Patents
Feder aus gummi oder aehnlichem elastischem material.Info
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- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/422—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
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Description
RA. 331796*19.5
LICHTENSTEIN-STRASSES
TELEGRAMME: LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALBANK 4/951
DRESDNER BANK FFM., Nr. 524742
POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
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DRESDNER BANK FFM., Nr. 524742
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Metalastik litcL, Evington Valley Road, Leicester/Gr.-Britannien
Feder aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material
Die Neuerung "betrifft eine leder aus Gummi oder ähnlichem
elastischem Material, die zur Abfederung einer Last, als Stoßdämpfer oder zur Schwingungsdämpfung benutzt werden
kann.
Die Feder besteht aus einem etwa rohrförmigen Körper aus Gummi od. dgl., welcher eine Einschnürung etwa in der
Mitte zwischen seinen beiden Enden hat, von der aus der äußere Durchmesser zu den Enden hin stetig zunimmt.
Vorzugsweise ist der Querschnitt zwischen der Einschnürung und einem Ende etwa C-förmig ausgebildet.
Die Innenfläche des Gummikörpers kann so ausgebildet sein, daß sie von der Einschnürung nach den Enden einen Hohlraum
mit zunehmendem Durchmesser begrenzt; auch die liifanddicke des
Körpers kann von der Einschnürung zu den Enden hin zunehmen.
Um eine Beschädigung oder einen Bruch des Körpers aus Gummi
od. dgl. im Bereich der Einschnürung zu verhindern, kann dort eine Verstärkung vorgesehen sein, So kann man z. B. eine Platte
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vorsehen, welche sich im Bereich der 'Einschnürung quer zum
Gummikörper erstreckt und die ganz oder zum Teil in den Gummikörper
eingebettet ist. Man kann aber auch, allein oder zusätzlich zu der erwähnten Verstärkung, ein in axialer Hichtung
des Gummikörpers liegendes Verstärkungsstück vorsehen, z. B. ein Rohr oder einen Bolzen, die ganz oder zum Teil im
Gummi od. dgl. eingebettet sind. Dieser axiale Verstärkungsteil kann sich z. B. von der inneren Aushöhlung des einen C-förmigen
Teils zum anderen erstrecken, wobei die Enden der Verstärkung freiliegen.
Die Verstärkungsteile, die als Platten, Bolzen oder Rohre ausgebildet
sind, bestehen vorzugsweise aus Metall und sind vorzugsweise als ein Stück ausgebildet, wenn sowohl eine Platte
wie auch ein Rohr oder ein Bolzen vorgesehen sind. Es ist auch zweckmäßig, diese Verstärkungsteile mit dem Gunmiikörper fest,
z. B. durch Vukanisation oder Verklebung zu verbinden.
In der Zeichnung sind 'Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
Bs zeigt:
O '
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Feder gemäß der
Feuerung;
Fig. 2 eine Ansicht der Keder, die in Fig. 1 dargestellt
Fig. 2 eine Ansicht der Keder, die in Fig. 1 dargestellt
ist, mit Blickrichtung auf das Endes Fig. 3 ein Schnitt durch eine Feder einer zweiten Aus-
führungsform der Feuerung und
Fig. 4· die in Fig. 3 dargestellte Feder in Ansicht vom
Ende.
Die im ganzen mit 10 bezeichnete Feder (vgl. Fig. 1 und 2)
hat zwei C-förmige Abschnitte 11, die "Rücken an Rücken"
liegen. Die Innenflächen 12 jedes Abschnittes 11 haben einen zum Ende hin zunehmenden Durchmesser und auch die
Dicke der Wand "13 nimmt von der Einschnürung 14 zu den
beiden Enden 15 der Feder zu. Sine axiale, rohrförmige
Verstärkung 16 ist in den eingeschnürten Abschnitt zum
Teil eingebettet und mit diesem fest verbunden. Die Verstärkung 16 hat über ihre ganze Länge zylindrische Gestalt
und etwa den halben Durchmesser der Einschnürung 14, deren Durchmesser mit d bezeichnet ist. Man kann aber auch
eine Verstärkung verwenden, deren Durchmesser nach außen (zu den Enden der Feder hin) abnimmt. Der Durchmesser d
der Einschnürung 14 ist etwas kleiner als die Hälfte des Außendurchmessers D an den Enden 15 3-ev Feder.
Die Enden 15 der Feder (die Kreisringform haben) sind mit
Bndplatten 17 fest verbunden, z.B. anvulkanisiert oder verklebt.
Die Feder wird in Achsenrichtung des Gummikörpers (in Richtung des Pfeiles P) belastet, so daß der Gummikörper
zwischen den Platten 17 zusammengedrückt wird. Diese
Ausgestaltung hat zur Folge, daß die Außenflächen 18 der C-föriüigen Abschnitte sich bei Vergrößerung der Last aufeinander
abrollen. Die Feder gemäß der Erfindung läßt also
bei einem verhältnismäßig kleinen Federdurchmesser eine große Verformung zu5 die C-formigen Abschnitte können nämlich
verformt werden, bis sie die Gestalt von ebenen, dünnen
Scheiben annehmen. So kann man z.B. mit einer Feder, deren
größter Außendurchmesser (des Guminikörpers) etwa 12,2 cm
beträgt und deren Länge zwischen den Enden etwa 13 >8 cm beträgt,
eine axiale Verformung von 755 cm erreichen, ?/obei
die Dicke der Scheiben, zu "welchen die C-Abschnitte verformt
werden, bei der größten Verformung etwa 3?1 cm ist und der Durchmesser etwa 15 cm. Vorzugsweise sind (wie
bei dem vorstehend erörterten Ausführungsbeispiel) die Länge L und der größte Durchmesser D des Gummikörpers ungefähr
gleich.
Die Ausführungsforin nach IFig. 3 ist derjenigen nach B1Ig.
und 2 ähnlich; der hauptsächlichste Unterschied besteht darin, daß die Dicke der Wände 13 fest konstant ist, obwohl sie
(ähnlich v/ie bei Pig. 1 und 2) etwas zunimmt. Bei einer derartigen
Wandstärke (vgl. 3Pig. 3) ist die Belastung, welche die leder aufnehmen kann, geringer als die bei der Ausführungsform
nach Fig. 1. Unter der Höchstlast beträgt die Axiale Verformung ebenfalls 7?5 cm.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 4 hat die Gummifeder
im Bereich der Einschnürung eine Verstärkungsplatte 19?
die teilweise in das Material der leder 10 eingebettet ist und mit diesem fest verbunden, z.B. verklebt oder anvulkanisiert
ist. Die Dicke der Wände 13 nimmt von der Einschnürung zu den Enden 15 ab.
Bei allen Ausführungsformen ist die (in der Zeichnung) links liegende Endplatte 15 in das Material des Gummikörpers ein-
gebettet und die rechte Platte 17 ist mit der Endfläche
des Guminikörpers verbunden.
Eine Feder, die aus zwei C-förmigen Abschnitten besteht,
(so wie in den Pig. 1, 3 und 4 dargestellt) kann aueh auf
eine andere gleich ausgebildete Feder aufgesetzt werden, wobei die Platten 17 der benachbarten Abschnitte 11 der
beiden Federn in geeigneter Weise miteinander verbunden werden. Man kann aber auch einen C-förmigen Abschnitt 11
auf eine Feder aufsetzen, wobei die Platte 17 eines G-förmigen
Abschnittes 11 der Feder in geeigneter Weise
mit der Platte 17 des zusätzlichen O-förmigen Abschnittes 11 fest verbunden ist.
mit der Platte 17 des zusätzlichen O-förmigen Abschnittes 11 fest verbunden ist.
Claims (13)
1) Feder aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material, dadurch
gekennzeichnet, daß der etwa rohrförmige Körper (10)
der Feder aus Gummi od.dgl. eine Einschnürung (14) hat, die etwa in der Mitte zwischen den Enden der Feder liegt, und
daß der Äußendurchmesser des Körpers (10) einen stetig von der Einschnürung zu den Enden zunehmenden Durchmesser
aufweist.
2) Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Einschnürung und einem Ende der Feder liegende
Abschnitt (11) des Körpers (10) im Querschnitt etwa C-förmig ist.
3) Feder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (12) der Abschnitte (11) einen Durchmesser haben,
der zum Ende der Feder hin stetig zunimmt.
4) Feder nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der fände (13) der Abschnitte (11) von der Einschnürung (14) zu den Enden (15) stetig zunimmt.
5) Feder nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Wände (13) der Abschnitte (11) von der Einschnürung (14) bis zu den Enden (15) etwa gleichbleibend ist.
6) Feder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Wände (13) der Abschnitte (11) von der Einschnürung (15) stetig abnimmt.
7) leder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschnürung (14) des Körpers (10) aus Gummi od.dgl.
verstärkt ist.
8) Feder nach Anspruch 7? gekennzeichnet durch eine Platte
(19) als Verstärkung, welche im Bereich der Einschnürung quer zur Längsachse der Feder liegt.
9) Feder nach Anspruch 7? gekennzeichnet durch einen Bolzen
oder ein Bohr (16), der bzw. das in Achsenrichtung des ICörpers
(10) liegt.
10) Feder nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung (16, 19) teilweise in das Material des Körpers (10) eingebettet ist.
11) Feder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verstärkung (16) mit den Hohlräumen in den
Abschnitten (11) in Verbindung stehen.
12) Feder nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung (16, 19) mit dem Gummikörper fest verbunden
ist, z.B. durch Verklebung oder Vulkanisation.
13) Feder nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß/Lie Enden (15) cLes Gummikörpers (10) mit Endplatten
(17) verbunden sind, die zur Befestigung dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR864236A FR1291414A (fr) | 1961-06-06 | 1961-06-06 | Ressort en caoutchouc |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1855298U true DE1855298U (de) | 1962-07-19 |
Family
ID=8756769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961M0038399 Expired DE1855298U (de) | 1961-06-06 | 1961-06-07 | Feder aus gummi oder aehnlichem elastischem material. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1855298U (de) |
FR (1) | FR1291414A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242057B (de) * | 1964-07-03 | 1967-06-08 | Continental Gummi Werke Ag | Gummifeder |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1586068A (en) * | 1976-10-29 | 1981-03-18 | Dunlop Ltd | Vehicle suspension |
JPS5565615A (en) * | 1978-11-13 | 1980-05-17 | Bridgestone Corp | Pneumatic fender |
-
1961
- 1961-06-06 FR FR864236A patent/FR1291414A/fr not_active Expired
- 1961-06-07 DE DE1961M0038399 patent/DE1855298U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242057B (de) * | 1964-07-03 | 1967-06-08 | Continental Gummi Werke Ag | Gummifeder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1291414A (fr) | 1962-04-20 |
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