DE1853954U - Aufsteckbare kappe fuer absaetze. - Google Patents

Aufsteckbare kappe fuer absaetze.

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DE1853954U
DE1853954U DE1962SC031303 DESC031303U DE1853954U DE 1853954 U DE1853954 U DE 1853954U DE 1962SC031303 DE1962SC031303 DE 1962SC031303 DE SC031303 U DESC031303 U DE SC031303U DE 1853954 U DE1853954 U DE 1853954U
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DE
Germany
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hollow shaft
cap
cap according
bottom part
metal plate
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Application number
DE1962SC031303
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English (en)
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DE1179871B (de
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Ruth Schmelzer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Aufsteckbare Kappe für Absätze Das Gebrauchsmuster betrifft eine aufsteckbare Kappe für Absätze von Damenschuhen mit einem von einem Bodenteil ausgehenden und das Absatzende umschließenden Hohlschaft aus elastischem Werkstoff.
  • Es sind Kappen dieser Art bekannt, die über das Ende der Absätze gesteckt sind und durch die die abgetretene Lauffläche derselben ersetzt wird. Derartige Kappen, die aus einem elastischen Kunststoff bestehen, eignen sich nur wenig zum Schutz für den Bodenbelag, weil sie eine gegenüber der Lauffläche des Absatzes nur unwesentlich vergrößerte Lauffläche haben und dem Belastungsdruck durch den Absatz nur kurze Zeit widerstehen können. Auch fallen diese Kappen leicht ab, weil sie am Absatz zu wenig Halt finden.
  • Die neue aufsteckbare Kappe dient dagegen dem Schutz des Bodenbelages und hat die Aufgabe, den Andruck des Absatzes auf die Bodenfläche selbst dann unschädlich zu machen, wenn der Absatz eine sehr kleine Lauffläche hat. Außerdem soll die Kappe leicht aufsteckbar und wieder abnehmbar sein, so daß sie beim Betreten eines Raumes aufgesteckt werden kann, ohne den Schuh vom Fuß lösen zu müssen, und auch beim Verlassen des Raumes soll die Kappe mühelos abzunehmen sein.
  • Bei der neuen Kappe gemäß dem Gebrauchsmuster werden diese Voraussetzungen im wesentlichen dadurch erfüllt, daß der Bodenteil der Kappe von einer Metallplatte überdeckt ist, auf der die Lauffläche des eingeführten Absatzes ruht.
  • Diese Metallplatte nimmt den Andruck des Absatzes ohne Rücksicht auf die Größe der Lauffläche desselben auf und überträgt ihn auf eine größere Fläche verteilt auf den Bodenteil der Kappe.
  • Die Metallplatte ist vom Hohlschaft der Kappe umschlossen, so daß sie ihre Lage innerhalb der Kappe nicht verändern kann. Auch kann die Metallplatte topfartig ausgebildet sein und einen vom Bodenteil schräg oder senkrecht abgekehrten Rand aufweisen.
  • Die Kappe, die im mittleren Bereich ihres Hohlschaftes verengt ist, schmiegt sich eng an den Absatz an, wobei es zweckmäßig ist, daß der Hohlschaft annähernd formschlüssig dem umschlossenen Teil des Absatzes angepasst ist.
  • Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Wandstärke des Hohlschaftes mit zunehmender Entfernung vom Bodenteil abnimmt
    5
    und mit einem erweiterten Rand versehen ist.
  • Um die Anpassung des Hohlschaftes an den Umfang des eingeführten Absatzes zu erhöhen, kann der Hohlschaft innen oder außen mit einem den Absatz umgreifenden Federring versehen sein. Auch ist es vorteilhaft, wenn der Bodenteil der Kappe stärker ausgebildet ist als die anschließende Wandung des Hohlschaftes.
  • In der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele erläutern die Neuerung. Es zeigen Fig. 1 den Längsschnitt eines Absatzes mit der neuen Kappe und Fig. 2 den Längsschnitt eines anderen Absatzes mit einer ähnlichen Kappe.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein am Schuh 11 befestigter Trichterabsatz bezeichnet, dessen Lauffläche 12 auf einer Metallplatte 13 ruht, die mit einem senkrecht abgewinkelten flanschartigen Rand 14 versehen ist. Die Metallplatte 13 ruht auf dem Bodenteil 18 im Innenraum der Kappe 15 und ist vom Hohlschaft 16, der sich an den Bodenteil 18 der Kappe 15 nach oben anschließt, umschlossen.
  • Die Kappe 15 ist im mittleren Bereich ihres Hohlschaftes 16 verengt, so daß sich die Innenwandung des Hohlschaftes 16 fest an den Umfang des Absatzes 10 anlegt. Der Hohlschaft 16 ist annähernd formschlüssig dem umschlossenen Teil des Absatzes angepasst.
  • Die Wandstärke des Hohlschaftes 16 nimmt mit zunehmender Entfernung zum Bodenteil 18 ab. Ferner ist der Hohlschaft 16 mit einem erweiterten Rand 17 versehen, der die Einführung des Absatzes erleichtert.
  • Der Hohlschaft 16 der Kappe kann ferner innen oder außen mit einem den Absatz umgreifenden Federring versehen sein.
  • Dieser Federring 19 kann in einer Ringnut des Hohlschaftes 16 eingebettet sein, um ein Verschieben oder Abgleiten zu verhindern.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur wenig von dem in Fig. 1 gezeigten. Die Kappe 25 ist dabei dem sehr schlank gehaltenen Absatz 20 angepasst, dessen Lauffläche 22 durch den Bodenteil 28 der Kappe 25 wesentlich vergrößert wird. Den Andruck des Absatzes nimmt die Metallplatte 23 auf, die mit einer schrägen Randeinfassung 24 versehen ist.
  • Der Hohlschaft 26 dieser Kappe 25 ist ebenfalls wesentlich schlanker gehalten, um eine möglichst große Anlagefläche am Absatz zu gewährleisten. Aus diesem Grund weist die Kappe 25 keine Erweiterung des Randes 27 am Hohlschaft 26 auf, zumal die spitze Form dieses Absatzes keine Schwierigkeiten beim Aufstecken der Kappe 25 bereitet.
  • Bei beiden Ausführungen ist der Bodenteil 18 bzw. 28 stärker ausgebildet als die anschließende Wandung des Hohlschaftes, weil der Bodenteil am stärksten beansprucht wird und um einem Durchdrücken der Metallplatte 13 bzw. 23 wirksam zu begegnen.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1. Aufsteckbare Kappe für Absätze von Damenschuhen mit einem von einem Bodenteil ausgehenden und das Absatzende umschließenden Hohlschaft aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (18,28) von einer Metallplatte (13, 23) überdeckt ist, auf der die Lauffläche (12, 22) des eingeführten Absatzes (10, 20) ruht.
  2. 2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Metallplatte (13, 23) vom Hohlschaft (16, 26) der Kappe (15, 25) umschlossen ist.
  3. 3. Kappe nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (13, 23) topfartig ausgebildet ist und einen vom Bodenteil (18,28) schräg oder senkrecht abgekehrten Rand (14, 24) aufweist.
  4. 4. Kappe nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe im mittleren Bereich des Hohlschaftes (16, 26) verengt ist.
  5. 5. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (16, 26) annähernd formschlüssig dem umschlossenen Teil des Absatzes (10,20) angepasst ist.
  6. 6. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Hohlschaftes (16, 26) mit zunehmender Entfernung vom Bodenteil (18, 28) abnimmt.
  7. 7. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (16, 26) mit einem erweiterten Rand (17) versehen ist.
  8. 8. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (16, 26) innen oder außen mit einem den Absatz (10, 20) umgreifenden Federring (19) versehen ist.
  9. 9. Kappe nach einem oder mehreren der Anpsrüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (18, 28) stärker ausgebildet ist als die anschließende Wandung des Hohlschaftes (16, 26).
DE1962SC031303 1962-04-10 1962-04-10 Aufsteckbare kappe fuer absaetze. Expired DE1853954U (de)

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DE1962SC031303 Expired DE1853954U (de) 1962-04-10 1962-04-10 Aufsteckbare kappe fuer absaetze.

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DE (1) DE1853954U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288484B (de) * 1963-03-06 1969-01-30 Dieter Dipl Ing Lauffleck fuer sogenannte Pfennigabsaetze von Damenschuhen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288484B (de) * 1963-03-06 1969-01-30 Dieter Dipl Ing Lauffleck fuer sogenannte Pfennigabsaetze von Damenschuhen

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