DE1853160U - In verbindung mit einem ueberfahrbaren druckschlauch wirkendes elektrisches signalgeraet, insbesondere fuer tankstellen. - Google Patents

In verbindung mit einem ueberfahrbaren druckschlauch wirkendes elektrisches signalgeraet, insbesondere fuer tankstellen.

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DE1853160U
DE1853160U DEH40865U DEH0040865U DE1853160U DE 1853160 U DE1853160 U DE 1853160U DE H40865 U DEH40865 U DE H40865U DE H0040865 U DEH0040865 U DE H0040865U DE 1853160 U DE1853160 U DE 1853160U
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DE
Germany
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signal device
carrier plate
pressure chamber
plate
membrane
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Expired
Application number
DEH40865U
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English (en)
Inventor
Manfred Holbein
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/34Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm

Description

  • "Signalgerät, insbesondere für Tankstellen"
    ---------------------------------------------
    Die Erfindung betrifft ein Signalgerät insbesondere für Tank-
    stellen. mit mindestens einem elastischen, an einem Ende ge-
    schlossenen Schlauch. an den eine stromsohließende Kontaktein-
    richtung, z"B. eine Membran mit Stößel Kontaktplatte oodgl.
    angeschlossen ist. die auf eine beim Überfahren des Schlauches entstehende Mediumverdrängung anspricht. Die Kontakteinrichtung ist mit einem Signalgeber. einer Glocke, Leuchte o.dgl., verbunden.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art sind die einzelnen Bauteile, beispielsweise die mechanischen Elemente und die elektrischen Teile. voneinander getrennt angeordnet. Diese bekannten Geräte arbeiten darüber hinaus mit einer Klinge, einem Summer o.dgl, Dauertongeber. Die bekannten Geräte sind daher im Aufbau noch nicht genügend einfach. als daß sie fertigungstechnisch günstig und billig in Serie hergestellt werden konnten Durch die Erfindung soll ein Signalgeber geschaffen werden, der nach außen hin als ein einziger in sich geschlossener Baukörper erscheint. der aus wenigen Einzelteilen besteht. die einander funktionsgerecht zugeordnet sind. so daß bei fertigungstechnisch billiger Anordnung dennoch eine störunanfällige, sichere und stabile Signaleinrichtung geschaffen ist.
  • Das erfindungs gemäße Signalgerätp insbesondere für Tankstellen, kennzeichnet sich darin, daß die Trägerplatte die den Grundteil des Signalgerätes bildet, so konstruiert ist, daß sie als ein ganzer Preß-oder formteil, beispielsweise aus Kunststoffe verschiedene Bauteile aufnehmen und Funktionen erfüllen kann.
  • Erfindungsgemäß weist die Rückseite der Trägerplatte die Halterung zur Wandaufhängung des Gerätes sowie die Membrandruckkammer und den Druekkammerkanal zu dieser Membrandruokkammer auf, währen die Vorderseite der Platte zur Aufnahme der mechanischen und elektrischen Geräteteile ausgebildet ist, die von-der Glocke, als Tongeber, allseits abgedeckt sind. Die Trägerplatte mit Halterungen, Membrandruckkammer und Druckkammerkanal bildet einen homogenen Formteil, wobei die Halterungen zur Aufhängung des Gerätes so angeordnet sindp daß das Signalgerät vornehmlich eine lotrechte Betriebslage hat.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform der Trägerplatte besteht die mit ihr einen Bauteil bildende Halterung aus zwei symmetrisch zur lotrechten Mittelebene der Platte liegenden und aus ihr nach rückwärts vorspringenden annähernd zylinddenen
    rischenfußartigen Wandungsteilen in-d-i-e ösenartige Aus-
    nehmungen zum Einstecken der Wandhaken o.dgl. vorgesehen sindo Vorzugsweise symmetrisch zur lotrechten Mittelebene in der Trägerplatte sind/ihr ein Längsschlitz zur verstellbaren Aufnahme der Spule sowie der Druckkammerkanal angeordnet.
  • Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Raumanordnung die ermöglicht, daß die mechanischen und elektrischen Bauteile des ganzen Gerätes auf einer relativ kleinen Trägerplatte funktionsgerecht untergebracht werden können, wobei zugleich eine einfache Montagemöglichkeit dieser Bauteile auf dem Gerät selbst sowie eine stabile Ausführung der Trägerplatte als ein ganzer Formteil gewährleiste isto Um zu erreichen, daß die Trägerplatte trotz des Einbaus verschiedener Aufnahmevorrichtungen sowie der Unterdruckkammer einschließlich des Schlauchanschlusses mit möglichst geringem Werkstoff-aufwand und dennoch mit ausreichender Stabilität hergestellt werden kann, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wandungen von Längsschlitze Druckkammerkanal und Wandhalterung durch nur auf der Rückseite der Trägerplatte vorstehende rippenartige Stege miteinander verbunden und so in idealer Weise gegeneinander und zugleich mit der Tragfläche der Platte versteifte Die Trägerplatte hat schließlich einen die einzelnen Bauteile der Plattenrückseite überragenden und sie dadurch abdeckenden Rande der eine ebene Wandauflage bildet.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Befestigung der Membran auf der Trägerplatte so sein müsse daß die Eigenspannung der Membran uneingeschränkt erhalten bleibt. Um dies zu erreichen, ist die Membran erfindungsgemäß in eine Zentrierung der Trägerplatte eingelegt und auf der ringförmigen Zentrierfläche in sehr einfacher Weise, beispielsweise durch Kleben, befestige Es ist denkbar und dient der weiteren Vereinfachung des
    erfindungsgemäßen Gerätes, wenn der Kontaktträger und der
    Haltering für die Membran aus einem einzigen Preßteil bestehen.
  • Das erfindungsgemäße Signalgerät erhält durch die Anordnung und Ausbildung der Wandaufhängungen eine stets lotrechte Funktionslage. Diese hat den Vorteil, daß das Rückfallen des Schlagkloppels sin seine Ausgangsstellung unter dem Einfluss der Schwerkraft erfolgte so daß keine besonders starke Federung erforderlich ist und die Induktionsspule klein gehalten werden kann. Da auch die Membran eine lotrechte Betriebslage hat, unterliegt die Kontaktfeder ebenfalls keiner Schwerkraftbeeinflussung. Durch diese kräftesparende Anordnung der einzelnen Teile des Gerätes ist es möglich, diese aus einfachen und billigen Teilen herzustellen, was insbesondere auch für die Membran wesentlich ist, da diese dank der lotrechten Betriebslage ebenfalls nicht ihr eigenes Gewicht zu überwinden braucht.
  • Durch das Einkleben der Membran in die in der Trägerplatte vorgesehene Zentrierung wird die notwendige Selbstspannung der Membran m@@ auf einfachste Weise erreicht. Die auf der Vorderseite der Trägerplatte montierten mechanischen und elektrischen Teile sind weiterhin so zueinander angeordnete daß sie durch die ebenfalls auf der Vorderseite lösbar befestigte Glocke vollständig abgedeckt sind. Die Glocke selbst kann geerdet sein, so daß sie ohne Gefahr berührt werden kann. Schließlich ist es möglich, den Bügel für die Glockenbefestigung zugleich als Erdleiter zu verwenden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellte Fig. 1 ist eine Ansicht von vorne bei aufgebrochener Glocke Figo 2 ist ein Schnitt durch die lotrechte Mittelebene des Signalgerätes gem. Fig. 1.
  • Das Signalgerät stellt sich als ein einziger Baukörper dar der im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich der Trägerplatte 1 und der lösbar auf ihr angeordneten Glocke 2, besteht. Die Trägerplatte 1 ist vorzugsweise ein einziger Kunststoffpreßteil, in den sämtliche Einzelaufnahmen zur Halterung und Lagerung der verschiedenen Einzelteile eingearbeitet sind. Die für den Betrieb und den Aufbau des Gerätes wesentliche lotrechte Lage ist durch die Halterungen 3 zur Wandaufhängung des Gerätes bestimmt. Diese Wandhalterungen 3, 3t werden durch zylindrische Ausprägungen gebildet, die sich von der Vorderfläche nach rückwärts, also zur Wand hin erstrecken und an der Rückseite durch die Aufnahmeösen 4,4@ unterbrochen sind. Von der Rückseite der Platte 1 her gesehen, stellen sich die Halterungen 33 als fußartige zylindrische Unterstützungen dar, deren rückwärtige Abschlußebene bündig mit der Ebene 5 des Randes 6 der Trägerplatte 1 abschließt. Zur Befestigung der Spule 7 mit Schlagklöppel 8 ist in der Trägerplatte 1 ein Längsschlitz 9 vorgesehen, der vorzugsweise in der lotrechten In Mittelebene M,M' (Fig.1) liegt. Um diesem Schlitz 9 kann die Spule 7 mit Schlagklöppel in Höhenrichtung verstellt werden. Die Anordnung hat zugleich den Vorteil, daß der Schlagklöppel in lotrechter Richtung beweglich in der Spule 7 gelagert ist und so unter seinem Eigengewicht in seine Ausgangsstellung gelangen kann.
  • In der lotrechten Mittelebene M-M ist ferner die Zuführung des Kabels 10 vorgesehen, das in einer einfachen Büchse 11 oder in einer Gummimanschette o.dgl. gegenüber der Trägerplatte 1 abgestützt sein kann. Genau diametral gegenüber der Zuführung des Kabels 10 befindet sich der Anschlußstutzen 12 für den Durckschlauch, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Da das in dem Schlauch verdrängte Medium die Membran 13 beaufschlagen soll ist-ebenfalls symmetrisch zur lotrechten Mittelebene M-M' - die Memberandruckkammer 14 und der Druckkammerkanal 15 vorgesehen, der mit dem Anschlußstutzen 12 unmittelbar verbunden ist. Membrandruckkammer 14 und Druckkammerkanal 15 bilden ebenfalls zusammen mit der Trägerplatte 1 einen homogenen ganzen Bauteile Die Membran 13 ist in eine Zentrierung 16 in Form einer ringförmigen Auflagefläche der Trägerplatte 1 eingelegt und auf dieser ringförmigen Auflagefläche 16 in einfacher Weise zur Sicherung der Selbstspannung der Membran aufgeklebt. Sie wird weiter gehaltert durch einen Haltering 17, an dem die Kontaktträger 1818* befestigt sind. Mit dem Haltering 17 bildet der brücken. förmige Steg 19, der die Begrenzungsschraube 20 mit Begrenzungsanschlag 21 trägt, einen ganzen Teile Der Bügel 22 für die Befestigung der Glocke 2 ist in der horizontalen Mittelebene der Trägerplatte 1, beispielsweise durch Nieten oder Schrauben 23,23', befestigt. Die Glocke 2 ist vorteilhaft geerdet, so daß ihre Berührung ungefährlich isto Zur Versteifung der einzelnen in der Trägerplatte 1 vorgesehenen Halterungen und Aufnahmen sind auf der Rückseite dieser Halterungen miteinander verbindende Rippen oder Stege 24 vorgesehen.
    be
    be
    Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist/steht das erfindunggemäße Signalgerät aus einem Minimum von Einzelteilen, die billig herstellbar sind und in einfacher Weise äußerst gedrängt auf der relativ kleinen Grundfläche der Trägerplatte 1 derart geschlossen angeordnet sind, daß sie von der Signalglocke 2vollständig abgedeckt werden können. Die Trägerplatte 1 schützt durch den nach rückwärts überragenden Rand 6 die auf ihrer Rückseite eingebauten Halterungen so daß das Signalgerät von außen einen einzigen geschlossenen Baukörper darstellte der lediglich in der lotrechten Mittelebene M-Mt durch den Anschluss des Kabels 10 und den des Zuführstutzens 12 für den Schlauch unterbrochen ist.
  • Das erfindungsgemäße Signalgerät kann noch dadurch weiter verbessert werden, indem der Spule ein Thermoschalter bei-
    spielsweise ein Bimetall, zugeordnet wird ;, derart daß
    dieser Bimetallstreifen von der Spulenwärme beaufschlagt wird. Hierdurch ist eine zusätzliche Sicherung geschaffen, die im Falle eines dauernd bestehenden Druckes die Spule nach einer bestimmten Zeit stromlos macht, so daß der SchlagkPppel mit Sicherheit in die Ausgangslage zurückgeht.
  • Um einen Druckausgleich in der Membrankammer zu schaffen, ist die Membran weiterhin mit einer kleinen, annähernd stecknadelgroßen Öffnung versehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann das Gerät funkensicher ausgebildet werden, indem über den Membranring und dessen Träger eine selbstspannende Gummi- o.dgl. -Haut gezogen ist. Diese Gummihaut kann sich an einer Hinterdrehung des Halteringes 17 festhalten, so daß sie wie eine Halbkugel schützend über dem Trägerring 17 und den darüber befindlichen Kontaktelementen liegt. Ein so ausgebildetes Gerät kann dann funkensicher auch unmittelbar an oder in der Nähe der Tanksäule angebracht werden.

Claims (1)

  1. A n s p r U a h e Ansprüche
    10 Signalgerät, insbesondere für Tankstellen, mit mindestens einem-elastischen, an einem Ende geschlossenen Schlauch$ an den eine stromschließende Kontakteinrichtung, beispielsweise eine Membran mit Stößel, Kontaktplatte oodgloe angeschlossen ist, die auf eine beim Überfahren des Schlauches entstehende Mediumverdrängung anspricht, wobei die Kontakteinrichtung mit einem Signalgeber$ einer Glocke, Leuchte, oodglo verbunden ist, während bei dem Signalgerät einzelne Bauteile auf einer Trägerplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Trägerplatte (1) die Halterungen () zur Wandaufhängung des Gerätes sowie die Membrandruckkammer (14 bzw. 15) aufweist, während die Vorderseite der Platte zur Aufnahme der mechanischen und elektrischen Geräteteile ausgebildet ist, die von der Glocke (2) allseits abgedeckt sind" 2. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (l) mit Halterungen (33) Membrandruckkammer
    (14) und Druckkammerkanal (15) einen homogenen Formteil bilden.
    3. Signalgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3,3') zur Aufhängung des Gerätes in lotrechter Ebene vorgesehen ist.
    4. Signalgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei symmetrisch zur lotrechten Mittelebene (legt) der Trägerplatte (1) liegenden und aus diesewr nach rückwärts vorspringenden, annähernd denen zylindrischenMandungsteilen (33) besteht in de ösen-
    artige Ausnehmungen (4,4') zum Einstecken von Wandhaken o.dgl. vorgesehen sind.
    50 Signalgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß symmetrisch zur lotrechten Mittelebene (M-M') der Trägerplatte (1) ein Längsschlitz (9) zur Aufnahme der Spule (7) mit Schlagklöppel (8) sowie der Druckkammerkanal (15) angeordnet sind.
    6. Signalgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Wandungen von Längsschlitz (9), Druckkammerkanal (15) und Wandhalterung (3,3') durch nur auf der Rückseite der Träger- - platte (1) vorstehende, rippenartige Stege (24) mitein-
    ander verbunden und versteift sind.
    7. Signalgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) einen die einzelnen Bauteile der Plattenrückseite überragenden Rand (6) hat, der eine ebene, ringförmige Wandauflage (5) bildet.
    8. Signalgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (13) in eine Zentrierung (16) der Trägerplatte (1) eingelegt und zur Erzielung einer dauernden Selbstspannung auf der ringförmigen Zentrierfläche, beispielsweise durch Kleben, befestigt ist.
    9. Signalgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (17) und der Steg für die Begrenzungsschraube (20) für --
    den Membranweg aus einem ganzen Teil bestehen und an dem Haltering (17) die Kontaktträger (l8el8) vorgesehen sind.
    10. Signalgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagklöppel (8) in lotrechter Richtung beweglich in der Spule (7) gelagert ist.
    11. Signalgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für das elektrische Kabel (10) und den Schlauch (12) diametral einander gegenüber in der lotrechten Mittelebene (M-Mt) des Gerätes angeordnet sind.
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