DE185285C - - Google Patents
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- DE185285C DE185285C DENDAT185285D DE185285DA DE185285C DE 185285 C DE185285 C DE 185285C DE NDAT185285 D DENDAT185285 D DE NDAT185285D DE 185285D A DE185285D A DE 185285DA DE 185285 C DE185285 C DE 185285C
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- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 51
- 238000009795 derivation Methods 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 12
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 2
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16T—STEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
- F16T1/00—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
- F16T1/20—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
- F16T1/26—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of upright-open-bucket type
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 185285 KLASSE \3d. GRUPPE
HÜBNER & MAYER in WIEN.
Dampfwasserableiter mit offenem Schwimmer konnten bisher gerade zu jenen Zeiten,
wo in der angeschlossenen Dampfleitung der regelrechte volle Betriebsdruck herrscht, nicht
vollständig ausgenutzt werden. Ihr Schwimmergewicht mußte derart bemessen sein, daß
sie bei dem Höchstdruck, für welchen sie bestimmt ■ waren, sich schon viel früher
wieder anhoben und die Ableitung schlossen,
ίο bevor der ganze Schwimmerinhalt entleert war.
Andernfalls würden die Schwimmer solcher Ableiter beim niedrigsten vorkommenden Betriebsdruck
den Wasserabschluß nicht behalten haben, d. h. die. Schwimmer hätten sich bis zur Dampfausströmung entleert. Erst die
ansaugende Wirkung des ausströmenden Dampfes hätte im Vereine mit dem stets gleichbleibenden Auftriebe ein Wiederabschließen
des Topfes bewirkt.
Der vorerwähnte Übelstand ist darin gelegen, daß während der Arbeit des Topfes,
d. i. beim Sinken des gefüllten Schwimmers und Ausstoßen des Dampfwassers durch das
geöffnete Schwimmerventil am unteren offenen Ende des in den Schwimmer reichenden, die
Schwim'merstange führenden Rohres eine auf einen Teil der inneren Bodenfläche des
Schwimmers zur Geltung gelangende Saugwirkung entsteht. Da auf der äußeren B odenfläche
des Schwimmers der volle Betriebsdruck erhalten bleibt, kommt der auf die
große Schwimmerbodenfläche wirkende, durch die Saugwirkung geschaffene Druckunterschied
einer entsprechenden ideellen Verminderung des Schwimmergewichts samt Inhalt gleich.
Der eingangs erwähnte, stets gleichbleibende, schließend wirkende Auftrieb des Schwimmers
wird infolge der geschilderten Druckunterschiede zwischen der inneren und äußeren
Bodenfläche des Schwimmers unterstützt, so daß der Abschluß vorzeitig erfolgt. Um das
hierdurch unnötigerweise im Schwimmer verbleibende Wasser wird natürlich die Leistungsfähigkeit
des Topfes bei jeder Eröffnung des, Schwimmers vermindert.
.Hierdurch aber wird der Topf gezwungen, viel öfter zu arbeiten, als es eigentlich nötig
wäre, und demgemäß einem rascheren Verschleiß unterliegen, ganz abgesehen davon,
daß es in vielen Fällen notwendig wird, einen größeren Topf einzubauen. Bei jedem
Mitteldruck tritt dieselbe Erscheinung auf, wenn auch in verringertem Maße.
Bei dem niedrigsten Drucke, bei welchem der Topf noch zur Wirkung gelangt, kann
wohl die Entleerung des Schwimmers bis knapp oberhalb des unteren Endes des die Schwimmerstange umgebenden Rohres erfolgen, so daß der die Entweichung von
Dampf hindernde Wasserabschluß erhalten bleibt. Bei diesem Drucke wird sich der Schwimmer jedoch nie ganz füllen, weil
schon der teilweise gefüllte Schwimmer schwer genug wird, den Auftrieb und den schließend
wirkenden Überdruck auf das Schwimmerventil zu überwinden. Die Leistungsfähigkeit
des Topfes bei niedrigstem Drucke ist daher an und für sich beschränkt.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung an Dampfwasserableitern,
durch welche die vorstehend angeführten Ubelstände vermieden werden sollen.
Diese Einrichtung besteht in der Anordnung einer Verbindungsleitung zwischen dem
Räume unterhalb des Schwimmers einerseits und dem das Absperrventil umgebenden
Räume andererseits. In diesem Räume, der im Augenblicke der Eröffnung des Abschlußventils
mit der Ausströmseite in Verbindung tritt, entsteht während des Abströmens des
Niederschlagswassers ein Druckabfall, der sich
ίο durch die erwähnte Verbindungsleitung sogleich
fortpflanzt. Hierdurch wird ein Teil des den Schwimmer umgebenden Niederschlagswassers
zur Abströmung gebracht bezw. eine dementsprechende Verkleinerung des Auftriebs herbeigeführt. Dieses Abströmen
des umgebenden Wassers erfolgt um so reichlicher, je höher die gerade herrschende
Betriebsspannung ist, und umgekehrt.
Überdies bewirkt die Absaugung des Wassers unterhalb des Schwimmerbodens bezw. die
dortselbst eingeleitete kleine Druckverminderung ein leichtes Niedersaugen des Schwimmers.
Mittels der vorbezeichneten, durch die Verringerung des Außenwassers erzielten Verkleinerung
des Schwimmauftriebes wird es erreicht, daß sich der Schwimmer bei allen vorkommenden Betriebsdrücken bis zum notwendig
verbleibenden Wasserabschluß entleeren kann, wobei durch die Verbindungsleitung
außerdem noch ein Teil des Außenwassers abgeführt wird, so daß bei jedem
Spiel die größtmögliche Leistung erreicht wird. Endlich bewirkt die aus dem tiefsten
Punkte des Gehäuseinnern abgeführte Nebenleitung gleichzeitig ein Entschlammen des
Dampf wasserableiters.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 3
drei verschiedene Ausführungsformen der beschriebenen Einrichtung an einem im übrigen
gleichen Wasserabieiter dargestellt. Hierbei ist die neuartige Nebenleitung in Fig. 1 durch
die hohle mittlere Schwimmerstange gebildet, in Fig. 2 durch ein innerhalb des Ableitergehäuses
angeordnetes Rohr hergestellt und in Fig. 3 in die Gehäusewandung selbst eingegossen.
Das Gehäuse α ist mit einem Deckel b geschlossen,
der ein nach innen reichendes Rohr c trägt. Im Gehäuse befindet sich ein oben offener Schwimmer d, -dessen in der
Mitte des Schwimmerbodens dl befestigte Schwimmerstange e, die unten im Rohr c geführt
ist, an ihrem oberen Ende eine Ventileinrichtung f beliebiger und bekannter Art
trägt, durch welche bei angehobenem Schwimmer die Bohrung g im Deckel b des Topfes
geschlossen wird. Die Schwimmerstange e ist mit einer die Verbindungsleitung bildenden
Bohrung ex versehen, welche oben durch eine
oder mehrere Öffnungen e2 mit dem vom Rohr c gebildeten Hohlraum k unter der
Ventileinrichtung/und unten mit dem Räume
unterhalb des Schwimmers d in Verbindung steht. Die Öffnungen e2 befinden sich über
dem oberen Rande des Schwimmers d, um die Verbindung des im Schwimmer und um
diesen befindlichen Wassers zu vermeiden. Im Rohr c können zunächst des Deckels b
eine Bohrung h, im unteren Teile über der Grenze des erforderlichen Wasserabschlusses
eine oder mehrere Bohrungen i angeordnet werden. Durch die bekannte Bohrung h wird
die Entlüftung des Topfes und weiter ein gleichmäßiges Ansteigen des den Schwimmer
d und das Rohr c füllenden Wassers bewirkt.
Die Wirkungsweise der in der Bohrung el
nebst Verbindungen e2 bestehenden neuen Einrichtung ist die folgende:
Sobald der durch das zuströmende Wasser gefüllte Schwimmer, den Auftrieb und den
Überdruck auf die Ventilfläche f überwindend , sich senkt und das Wasser durch das
Rohr c und die Ventilöffnung g aus dem Schwimmer d gepreßt wird, entsteht auf der
oberen Fläche des Schwimmerbodens di die
eingangs beschriebene störende Saugwirkung.
Im Augenblicke der Absenkung des Schwimmers bezw. der Eröffnung der Ventileinrichtung
f entsteht nun durch die Druckentlastung des abströmenden Wassers ein Minderdruck
in dem das Ventil f umgebenden Räume k, der sich sogleich durch die Leitung
e2, e: fortpflanzt, hierdurch ein Abströmen
eines Teiles des den Schwimmer umgebenden Wassers veranlaßt und durch das damit hervorgerufene Sinken des Außenwasserspiegels
den Auftrieb des Schwimmers entsprechend verringert. Die Bohrungen e2
können derart angebracht werden, daß sie in der Richtung des durch die Ventilanordnung
ausströmenden Wassers ausmünden, wodurch die Entweichung des um den Schwimmer befindlichen
Wassers noch durch die vom vorbeiströmenden Wasser ausgeübte Saugwirkung gefördert wird. Die durch Wahl des Querschnitts
der Bohrungen e-, und C2 sowie der
Richtungen von e2 genau regelbare Verringerung
der Menge des den Schwimmer umgebenden Wassers bewirkt, daß der Auftrieb des Schwimmers entsprechend geringer wird.
Diese Verringerung des Auftriebs wird in dem Maße herbeigeführt, als der Wasser-Spiegel
im Schwimmer sinkt, um im Gegensatze zur bisherigen Wirkungsweise nunmehr
stets eine Entleerung bis zum Wasserabschluß zu erzielen. Der Schwimmer erhält eben
durch das entsprechende Absenken des Außenwassers erst dann das Bestreben, sich zu
heben und das Ventil abzuschließen, bis das
im Schwimmer befindliche Wasser so weit entleert ist, daß gerade noch der Wasserabschluß
über der- unteren Mündung des Rohres c erhalten bleibt.
Hierdurch wird erreicht, daß der Topf auch beim höchsten Betriebsdruck, für den
er bestimmt ist, also bei regelrechtem Betriebe, nahezu den vollen Schwimmerinhalt
entleert. Hierzu kommt außerdem noch das
ίο durch die Verbindungsleitung ex und e2 ausgeworfene
Wasser, welches, einen Teil der den Schwimmer umgebenden Wassermenge
bildet. Um auch einen Teil des im Hohlraum des Rohres c befindlichen Wassers zu
entfernen, können im unteren Teile dieses Rohres über der Grenze des Wasserabschlusses
eine oder mehrere Bohrungen i angebracht werden. Im Augenblicke des Sinkens des
Wassers im Schwimmer bis .unter die Bohrungen i wird nunmehr, gerade vor dem Anheben
des Schwimmers, und dem damit verbundenen Abschluß des Ventils f, der durch
die Bohrung i tretende Dampf noch ein Hinäusdrücken des im Hohlraum des Rohres c
befindlichen Wassers bewirken, während der Schwimmer sich bereits zufolge des Auftriebs
aufhebt und das Ventil f abschließt, bevor- durch das Ventil Dampf entweicht.
Somit wird der Wasserinhalt des Schwimmers und ein Teil des ihn umgebenden Wassers bei jedem Eröffnen des Schwimmers, so weit als es überhaupt erzielbar erscheint, entleert und die höchst mögliche Leistung erzielt.
Somit wird der Wasserinhalt des Schwimmers und ein Teil des ihn umgebenden Wassers bei jedem Eröffnen des Schwimmers, so weit als es überhaupt erzielbar erscheint, entleert und die höchst mögliche Leistung erzielt.
- Nach dem Wiederanheben des Schwimmers füllt sich vorerst wieder der Raum um den
Schwimmer und sodann der Schwimmer selbst, bis dessen vorbeschriebenes wirksames Spiel
von neuem beginnt.
Bei jedem Mitteldruck tritt die gleiche Erscheinung auf, d. h. der Schwimmer wird
jedesmal bis zum Wasserabschlusse geleert, nur kann sich der Schwimmer nicht gänzlich
füllen, so daß die Leistung etwas verringert wird.
Bei dem geringsten Drucke, bei dem der Topf, seiner Ventilbohrung entsprechend,
noch verwendet werden kann, wird der Schwimmer ebenfalls bis zum Wasserabschluß
entleert, während er sich, der geringeren
schließenden Kraft des Überdrucks auf das Ventil entsprechend, noch vor dem gänzlichen
Füllen wieder senken und entleeren wird. Auch bei dem geringsten Drucke erzielt der Topf daher die höchst erreichbare
Leistung.
Das teilweise Entleeren des den Schwimmer umgebenden Raumes hat, wie eingangs angeführt,
den weiteren Vorteil, daß der etwa im Dampf wasser enthaltene feine Schlamm,
der sich bei anderen Topfen im Räume um den Schwimmer ansammelt und mit der Zeit
eine Behinderung der guten Wirkung herbeiführt, bei jedem Hub des Topfes aufgewirbelt
und von dem durch die Leitung ex, e.2 abströmenden
Wasser mitgerissen wird, so daß 65 der Topf schlammfrei bleibt, wodurch seine
störungsfreie Wirkung von der regelmäßigen Abschlammung durch den Wärter unabhängig
gemacht ist.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die beschriebene Wirkungsweise der neuen Einrichtung
ganz unahängig vom Verlaufe der Verbindungsleitung ev e2 ist. Diese Leitung
kann beispielsweise auch außerhalb des Schwimmers d angeordnet sein, wie in Fig. 2
dargestellt; sie kann auch in das Ableitergehäuse eingegossen werden, wie dies Fig. 3
zeigt, oder endlich auch ganz außerhalb des Ableitergehäuses verlegt werden. Wesentlich
ist es bloß, daß sie in der beschriebenen Weise die beiden Räume / und k verbindet.
Bei Anordnung einer seitlich verlegten Verbindungsleitung kann natürlich der ganze
übrige Ableiter in seiner bisherigen Ausführungsform verbleiben, wenn die Verbindungsleitung
elt wie in Fig. 2 dargestellt, durch
ein Rohr gebildet und die Einmündung in den Raum k durch eine vorteilhaft nach abwärts
geneigte Bohrung e2 hergestellt wird.
Es ist für die Erreichung einer tadellosen Wirkungsweise der neuartigen Verbindungsleitung
von Wichtigkeit, daß ihre absaugende Wirkung derart geregelt bezw. eingestellt werde, daß gerade eine dem jeweilig herrschenden
Betriebsdrucke entsprechende Ab-Senkung des Außenwasserspiegels herbeigeführt wird, um unter allen Betriebsverhältnissen
die Ableitung des im Schwimmer angesammelten Wassers bei jedem Spiele gerade
bis zum notwendig verbleibenden Wasserab-Schluß zu ermöglichen. Diese Regelung der
Wirkung der Verbindungsleitung läßt sich vorteilhaft durch eine entsprechende Abdrosselung
ihres Querschnitts herbeiführen. Am einfachsten erfolgt die Abdrosselung in übrigens
bekannter Weise durch eine Ventilschraube m, deren freies Ende in die Leitung
ßj mehr oder weniger eingeführt wird. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß die
absaugende Wirkung der Leitung elt e2 und
damit die Absenkung des Außenwasserspiegels sowie endlich die unterhalb des Schwimmerbodens
eingeleitete Saugwirkung bei Erhöhung der Drosselung verringert wird und umgekehrt.
Für den Fall, daß man auf die eben erwähnte Saugwirkung unterhalb des Schwimmerbodens
sowie auf die Entschlammungswirkung der Leitung C1, e2 verzichten will,
genügt es, diese vom Räume k in den Raum um. den· Schwimmer nur so weit nach abwärts
zu führen, daß sie bis oder unterhalb
Claims (5)
1. Einrichtung an Dampf wasserableitern mit offenem Schwimmer, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem das Abflußventil umgebenden Räume einerseits
und dem den Schwimmer umgebenden Wasserraum andererseits eine Verbindungsleitung
angeordnet ist, so daß die Druckverminderung, welche bei Eröffnung des Abflußventils in dem dieses umgebenden
Räume auftritt, die Ableitung eines Teils des den Schwimmer umgebenden Niederschlagswassers
herbeiführt.
2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitung bis in den Raum unterhalb des Schwimmerbodens geführt ist.
3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen dem Räume (I) unterhalb des Schwimmerbodens und dem
das Abflußventil umgebenden Räume (k) hergestellte Verbindung durch ein innerhalb
oder außerhalb des Ableitergehäuses angeordnetes oder in die Wandung desselben eingegossenes Rohr (ex) oder aber
durch die Bohrung (ex) der mittleren Ventilstange (e) gebildet ist und vermittels
der Bohrungen (e2) bezw. eines Verbindungsrohres
(e2) in den Raum (k) einmündet.
4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Verbindungsleitung erzielte Ableitung regelbar gemacht ist.
5. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß behufs weiterer Steigerung der Menge des abgeleiteten Wassers das in den Schwimmer (d) reichende Rohr (c)
mit Bohrungen (i) versehen ist, so daß der bei abgesenktem Wasserspiegel durch ■
diese Bohrungen nachströmende Dampf auch noch das im Rohre (c) vorhanden^
Niederschlagswasser vor dem Wiederabschluß des Ventils (f) durch dieses hinausdrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE185285C true DE185285C (de) |
Family
ID=449134
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DENDAT185285D Active DE185285C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE185285C (de) |
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0
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