DE1851565U - Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton. - Google Patents

Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton.

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DE1851565U
DE1851565U DE1962C0009185 DEC0009185U DE1851565U DE 1851565 U DE1851565 U DE 1851565U DE 1962C0009185 DE1962C0009185 DE 1962C0009185 DE C0009185 U DEC0009185 U DE C0009185U DE 1851565 U DE1851565 U DE 1851565U
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flap
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stand
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Carlsen Verlag GmbH
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Description

  • KOMBINIERTER VERSAND-, VERKAUFS-UND SCHAUSTELLUNGSKARTON
    -----------------
    Das Muster betrifft einen kombinierten Versand-, Verkaufs-und Schaustellungskarton von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt, dessen Unterteil mit einer Bodenfläche und an der Bodenfläche befestigten Seitenwänden mit Laschen-von denen die der Standklappe zugekehrte Seitenwand einen Schlitz aufweist-ausgebildet ist und durch einen Klappdeckel verschlossen werden kann, welcher um eine Längskante kippbar mit dem oberen Rand einer Seitenwand verbunden ist und an mindestens einigen der übrigen Längskanten mit angesetzten, angewinkelten Laschen versehen ist, die bei geschlossenem Karton die Laschen der Seitenwände überlappen, und bei dem an der Bodenfläche des Kartons eine Standklappe angebracht ist, die um einen Längsfalz kippbar drei ausgestanzte Laschen aufweist, von denen zwei so ineinander gefügt werden können, dass die Standklappe im Winkel von 900 fest zu der Seitenwand steht.
  • Der Karton ist für Waren aller Art, insbesondere Bücher vorgesehen.
  • Der Zweck des Musters liegt darin, einen Karton der geschilderten Art so auszubilden und auszugestalten, dass er für den Transport der in ihm ausgestellten Waren verwendet werden kann und bei geringstem Materialaufwand ohne Behinderung der Warenentnahme und der Sichtbarkeit der übrigen im Karton ausgestellten Gegenstände zusätzlich eine grössere exponierte Reklame-, Beschriftung-oder Ausstellungsfläche entsteht.
  • Zur Erzielung des vorerwähnten Zweckes wird mustergemäss vorgeschlagen, bei dem Karton die an der Bodenfläche befestigte Standklappe um ihre Längskante so zu kippen, dass die Standklappe mit der Bodenfläche eine Ebene bildet, und die dreieckförmige Lasche nach unten hinten im Winkel von 900 zur Standklappe zu klappen, sowie die ellipsenartige, den Längsfalz schneidende Lasche, die einen Teil der mit der Bodenfläche verbundenen Befestigungslasche umfasst, im Winkel von 900 seitlich nach hinten zu klappen und schliesslich beide Laschen so ineinander zu fügen, dass die ellipsenartige Lasche in die dreieckförmige einrastet und die Standklappe feststeht.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darauf gerichtet, dass die Grundfläche der an der Bodenfläche befestigten Standklappe in ihren Längs-und Seitenmassen vorzugsweise den Längs-und Seitenmassen der Bodenfläche des mustergemässen Kartons entspricht, so dass die Standklappe ohne zusätzliche Inanspruchnahme von Raum auf die Bodenfläche und die an der Standklappe befindliche weitere kleine Schutzklappe auf eine Seitenwand geklappt werden kann.
  • Die äussere Kante der allipsenartigen Lasche und der äussere Rand der Schutzklappe sind so gestaltet, dass der Standklappe im Fall ihrer Anlehnung an einen anderen Gegenstand ein zusätzlicher Halt gewährt-wird.
  • Um eine bessere Herausnahme der im Karton ausgestellten Gegenstände zu ermöglichen, kann ohne Beeinträchtigung der Standfestigkeit des Kartons der Klappdeckel jederzeit herausgeklappt und/oder von der mit ihm verbundenen Seitenwand abgerissen werden.
  • Um die Standfestigkeit des aufgestellten Kartons bei herausgeklappter und/oder herausgerissener Deckelklappe zu erhöhen, weisen die drei Seitenwände-mit Ausnahme der einen Seitenwand-angewinkelte und umgeklappte Seitenlaschen auf.
  • Zur Schaffung einer sicheren Ausstellungsfläche weisen die der Standklappe zugekehrte Seitenwand einen Schlitz mit abgeschrägten Ecken und die Standklappe eine dritte Lasche über der ellipsenartigen Lasche auf, in die auszustellende Gegenstände hineingesteckt werden können.
  • Um das Lagern des leeren mustergemässen Kartons zu erleichtern, können Unterteil und Standklappe flach zusammenfaltbar ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
  • Die Zeichnungen enthalten : Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht des Behältnisses mit geschlossenem Klappdeckel und umgeschlagener Standklappe, Fig. 2 eine perspektivische Draufansicht auf das Behältnis bei geöffnetem Klappdeckel und umgeschlagener Standklappe, Fig. 3 eine Draufansicht auf die Standklappe des mustergemässen Kartons, Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht des mustergemässen Kartons bei aufgestellter Standklappe, Fig. 5. eine perspektivische Vorderansicht des mustergemässen Kartons bei heruntergeklapptem Klappdeckel und aufgestellter Standklappe.
  • Fig. 6 eine Draufansicht auf den vollständigen Zuschnitt des mustergemässen Kartons.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Behältnis des mustergemässen Versand-, Verkaufs-und Schaustellungskartons besteht aus dem Unterteil, nämlich dem Bodenteil, den vier Seitenwänden und dem Klappdeckel, sowie aus der Standklappe. Für den Karton ist eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt gewählt worden, obwohl selbstverständlich auch andere Formen, insbesondere polygonal ausgebildete Kartons denkbar sind.
  • Die Bodenfläche des Kartons besteht im wesentlichen aus den vier einander überlappenden Laschen 1, 2,3 und 4, und zwar wird die Lasche 1 unter die sich überlappenden Laschen 2 und 3 geschoben, dann die Lasche 4 über die Laschen 2 und 3 in die trapezförmige Aussparung der Lasche 1 gesteckt und dann unter die Lasche 1 geschoben, sl dass eine geschlossene Bodenfläche 5 entsteht. Auf diese Weise tritt an einer Stelle eine dreifache Überlappung auf.
  • Ferner besitzt der Karton die vier Seitenwände 6,7,8 und 9, von denen wiederum die Seitenwände 6,7 und 8 angewinkelte und umgeklappte Laschen lo, 11 und 12 aufweisen.
  • Der Klappdeckel 13, der mit dem oberen Rand der Seitenwand 9 verbunden ist und an der Verbindungsstelle mit der Seitenwand 9 einen Längsfalz 14 enthält, ist um eine Längskante kippbar. An den drei Seitenflächen des Klappdeckels, die nicht mit der Seitenwand 9 verbunden sind, sind Laschen 15, 16 und 17 angebracht, die auf Grund von drei Falzlinien 18,19 und 2o rechtwinkelig umgeschlagen werden können.
  • In der Fig. 1, die das Behältnis mit geschlossenem Klappdeckel 13 wiedergibt, sind die drei Laschen 15,16 und 17 des Klappdeckels 13 so umgeschlagen und der Klappdeckel 13 in das Behältnis eingeführt, dass die Laschen 15,16 und 17 des Klappdeckels 13 die Laschen lo, 11 und 12 berühren.
  • Die Standklappe 21, die an der Bodenlasche 2 durch Aufkleben befestigt ist, weist in Höhe des Seitenrandes der Bodenlasche 2 eine Falzlinie 22 auf, die es ermöglicht, die Standklappe rechtwinkelig umzulegen. Die Standklappe 21 weist an ihrem äusseren Ende eine weitere Falzlinie 23 mit einer rechtwinkelig umschlagbaren Schutzklappe 24 auf.
  • Das Längs-und Seitenmass der zwischen den Falzlinien 22 und 24 liegenden Grundfläche 25 der Standklappe 21 entspricht bei dem mustergemässen Behältnis den Längs-und Seitenmassen der Bodenfläche 5, notwendig ist diese Ge-
    staltung aber nicht. Die Grundfläche 25 der Standklappe 21
    9
    kann auch grössere oder kleinere Masse als die Bodenfläche 5 zeigen.
  • Bei der Fig. 1 ist die Standklappe 21 so umgeschlagen, dass sie die Bodenfläche 5 vollkommen deckt. Die Schutzklappe 24 ist in Höhe des Seitenrandes der Bodenfläche 5 nochmals rechtwinkelig umgebogen, so dass sie die Seitenwand 9 teilweise überdeckt. Bei einer solchen Lagerung der Standklappe 21 ist ein Versand und eine Aufstellung des geschlossenen Behältnisses möglich, ohne dass die Standklappe 21 einen zusätzlichen Raum in Anspruch nimmt.
  • Die Fig. 2 zeigt das Behältnis bei. geöffnetem Klappdeckel und umgeschlagener Standklappe. Und zwar ist der Klapp- ; deckel 13 rechtwinkelig nach aussen umgeschlagen, so dass Gegenstände aller Art in den Karton hineingelegt und herausgenommen werden können. Die Figur 2 lässt auch deutlich die Laschen lo, 11 und 12 der Seitenwände 6,7 und 8 sowie die Laschen 15, 16 und 17 des Klappdeckels 13 erkennen, Die Standklappe 21 ist ebenfalls nach aussen umgeschlagen, so dass sie zur Seitenwand 6 des Behältnisses einen Winkel von 900 bildet. Die Falzlinie 23 mit der Schutzklappe 24 ist-zu erkennen.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufansicht auf die Standklappe des mustergemässen Kartons.
  • Die Standklappe 21 besteht aus drei zusammenhängenden Flächen, der Befestigungslasche 26, die auf die Bodenlasche 2 aufgeklebt wird, der Grundfläche 25 sowie der Schutzklappe 24. Zwischen der Befestigungslasche 26 und der Grundfläche 25 befindet sich eine Falzlinie 22, und
    eine weitere Falzlinie 23 ist zwischen der Grundfläche 25
    und der Schutzklappe 24 vorhanden, so dass auf Grund der'
    vorhandenen Falzlinien 22 und 23 die Standklappe 21
    zweimal umgeklappt werden kann.
  • Die Grundfläche 25 der Standklappe 21 enthält eine aus der Grundfläche 25 ausgestanzte, dreieckförmige Lasche 27, die um einen Längsfalz 28 nach hinten kippbar ist und an der Spitze des Dreiecks eine Kerbe 29 aufweist. Die Stand-
    klappe 21 besitzt eine weitere ebenfalls aus der Grund-
    fläche 25 ausgestanzte ellipsenartige Lasche 3o, die die
    Falzlinie 22 schneidet und damit einen Teil der Befestigungslasche 26 umfasst sowie ebenfalls nach hinten um einen Längsfalz 31 kippbar ist. Etwa in Höhe der Mitte zeigt die ellipsenartige Lasche 3o einen dreieckförmigen Einschnitt 32. Die dreieckförmige Lasche 27 ist auf der Grundfläche 25 nun so ausgestanzt, dass, wie die Fig. 4 zeigt, die linke Längskante der dreieckförmigen Lasche 27 in den Massen genau der oberen Längskante des dreieckförmigen Einschnitts 32 der ellipsenartigen Lasche 30 entspricht und beide Längskanten sich ausserdem berühren.
  • Ausserdem verläuft die Falzlinie 31 der ellipsenartigen Lasche 30 genau in Höhe des tiefsten Kerbeinschnittes 29 der dreieckförmigen Lasche 27 und schneidet weiter unter-
    halb des Kerbeinschnittes 29 die Falzlinie 28 der drei-
    0
    eckförmigen Lasche 27 im Winkel von 9o°.
  • Die Fig. 4 zeigt eine perspektivische Rückansicht des mustergemässen Kartons. Die Standklappe 21, die auf die Bodenlasche 2 aufgeklebt ist, ist so umgeklappt, dass sie mit der Bodenfläche 5 eine einheitliche Ebene bildet und gleichzeitig zu der Seitenwand. 6 im Winkel von 900 steht.
  • Um das Standvermögen und die Standfestigkeit der Standklappe ohne Inanspruchnahme eines weiteren Hilfsmittels zu gewährleisten, wird die dreieckförmige Lasche 27 um die Falzlinie 28 nach hinten unten und die ellipsenartige
    Lasche 3o um die Falzlinie 31 nach hinten seitlich so
    umgeschlagen, dass die ellipsenartige Lasche 3o mit ihrem
    dreieckförmigen Einschnitt 32 in den Kerbeinschnitt 29 der dreieckförmigen Lasche 27 einrastet. Die ellipsenartige 3o und die dreieckförmige Lasche 27 stehen dann im Verhältnis zueinander und zur Standklappe 21 im Winkel
    0
    von 90. Die Standfestigkeit wird nun vor allem dadurch
    begründet, dass der aus der Befestigungslasche 26 ausgestanzte Teil der ellipsenartigen Lasche 30 nicht auf die Befestigungslasche 26 aufgeklebt ist, daher ebenfalls mit umgelegt wird und die ellipsenartige Lasche 30gegen die Bodenfläche 5 hin abstützt, während die dreieckförmige Lasche 27 die feste Verbindung zwischen der Standklappe 21 und der ellipsenartigen Lasche 3o sichert.
  • Für den Fall, dass die aufgestellte Standklappe 21 des mustergemässen Kartons an einen anderen Gegenstand angelehnt werden sollte, wird der Standklappe 21 ein zusätzlicher Halt dadurch gewährt, dass die äussere Kante der ellipsenartigen Lasche 3o und die Schutzklappe 24 der Form nach so ausgebildet sind, dass sie einen zusätzlichen Halt bieten.
  • Die Fig. 5 zeigt'eine perspektivische Vorderansicht des mustergemässen Kartons bei heruntergeklapptem Klappdeckel 13 und aufgestellter Standklappe 21.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit, zum Kauf angebotene Gegenstände fest mit dem Karton zu verbinden und gleichzeitig zur Schau zu stellen, wird dadurch geschaffen, dass die Seitenwand 6 einen Schlitz 33 mit abgeschrägten Ecken und die Standklappe 21 eine Lasche 34 über der ellipsenartigen Lasche 3o aufweisen. Die zum Verkauf gestellten Gegenstände, insbesondere Bücher, werden mit dem ersten Vorderblatt in den Schlitz 33 der Seitenwand 7 und mit dem letzten Blatt unter die Lasche 34 der Standklappe 21 gesteckt. Auf diese Weise wird ein Wegrutschen oder Herunterfallen verhindert und der Standklappe 21 ein zusätzlicher Halt gewährt.
  • Um den mustergemässen Karton im leeren Zustand auf kleinstem Raum stapeln zu können, können Kartonunterteil und Standklappe flach zusammenfaltbar sein. Ein Beispiel für einen solchen Kartonzuschnitt zeigt die Fig. 6, in der die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5 für die gleichen Kartonteile verwendet worden sind.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1) Kombinierter Versand-, Verkaufs-und Schaustellungs- karton von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt,
    dessen Unterteil mit einer Bodenfläche und an der Bodenfläche befestigten Seitenwänden mit Laschenvon denen die der Standklappe zugekehrte Seitenwand einen Schlitz aufweist-ausgebildet ist und durch einen Klappdeckel verschlossen werden kann, welcher um eine Längsachse kippbar mit dem oberen Rand einer Seitenwand verbunden ist und an mindestens einigen der übrigen Längskanten mit angesetzten, angewinkelten Laschen versehen ist, die bei geschlossenem Karton die Laschen der Seitenwände überlappen, und bei dem an der Bodenfläche des Kartons eine Standklappe angebracht ist, die um einen Längsfalz kippbar drei ausgestanzte Laschen aufweist, von denen zwei so ineinander gefügt werden können, dass die Standklappe im Winkel von 900 fest zu der Seitenwand steht, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Bodenfläche (5) befestigte Standklappe (21) um ihren Längsfalz (22) so gekippt werden kann, dass die Standklappe (21) mit der Bodenfläche (5) eine Ebene bildet, und dass die dreieckförmige Lasche (27) nach unten hinten im Winkel von 900 zur Standklappe sowie die ellipsenartige, den Längsfalz (22) schneidende Lasche (30), die einen Teil der mit der Bodenfläche (5) verbundenen Befestigunglasche (26) umfasst, im Winkel von 900 seitlich nach hinten gekippt werden kann und beide Laschen (27,30) so ineinander gefügt werden können, dass die ellipsenartige Lasche (3o) in die dreieckförmige (27) einrastet und die Standklappe (21) fest steht. 2) Karton nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass
    die Grundfläche (25) der an der Bodenfläche (5) befestigten Standklappe (21) in ihren Längs-und Seitenmassen vorzugsweise den Längs-und Seitenmassen der Bodenfläche (5) des mustergemässen Kartons entspricht, so dass die Standklappe (21) ohne zusätzliche Inanspruchnahme von Raum auf die Bodenfläche (5) und die an der Standklappe (21) befindliche weitere kleine Schutzklappe (24) auf eine Seitenwand (9) geklappt werden kann.
    3) Karton nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Kante der ellipsenartigen Lasche (3o) und der äussere Rand der Schutzklappe (24) so gestaltet sind, dass der Standklappe (21) im Fall ihrer Anlehnung an einen anderen Gegenstand ein zusätzlicher Halt gewährt wird.
    4) Karton nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass ohne Beeinträchtigung der Standfestigkeit des Kartons der Klappdeckel (13) jederzeit herausgeklappt und/oder von der mit ihm verbundenen Seitenwand (9) abgerissen werden kann. 5) Karton nach Anspruch 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass die drei Seitenwände (6,7 und 8) mit Ausnahme einer Seitenwand (9) angewinkelte und umgeklappte Seitenlaschen (lo, 11 und 12) aufweisen.
    6) Karton nach Anspruch 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass die der Standklappe zugekehrte Seitenwand (6) einen Schlitz (33) mit abgeschrägten Ecken und die Standklappe (21) eine dritte Lasche (34) über der ellipsenartigen Lasche (3o) aufweisen. 7) Karton nach Anspruch 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet, dass der Karton mit Standklappe flach zusammenfaltbar ist.
DE1962C0009185 1962-03-22 1962-03-22 Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton. Expired DE1851565U (de)

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