DE1851459U - Leichtplakat. - Google Patents

Leichtplakat.

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DE1851459U
DE1851459U DEG25541U DEG0025541U DE1851459U DE 1851459 U DE1851459 U DE 1851459U DE G25541 U DEG25541 U DE G25541U DE G0025541 U DEG0025541 U DE G0025541U DE 1851459 U DE1851459 U DE 1851459U
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DE
Germany
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lightweight
support
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poster according
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DEG25541U
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Gundlach K G E
Original Assignee
Gundlach K G E
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Publication date
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Publication of DE1851459U publication Critical patent/DE1851459U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/26Roller skates; Skate-boards with special auxiliary arrangements, e.g. illuminating, marking, or push-off devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/44Storage or transportation means for ice or roller skates

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

  • "Lei c h t p 1 a kat"
    ---
    Die Neuerung betrifft ein Leichtplakat, wie es zum Aufstellen oder-hängen in Verkaufsräumen gedacht ist.
  • Dis bisher bekannten Leichtplakate haben den wesentlichen Übelstand, daß sie verhältnismäßig dünn erscheinen und daß man ihnen demzufolge gleich ansieht, daß es sich um Leichtplakate handelt und nicht um Plakate, die auf dickem Karton den Druckträger'tragen.
  • Diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt, sie besteht darin, daß der Druckträger als Faltschachtel ausgebildet ist, wobei vorzugsweise beide Schmalseiten Einstecklaschen tragen und die Rückwand Schlitze, Stanzungen Laschen od. dgl. zur Ausbildung als Stütze bzw. zur Aufnahme einer gesonderten Stütze aufweist. Dadurch ist erzielt, daß das Plakat verhältnismäßig billig hergestellt werden kann, andererseite aber bei Aufstellung desselben der Eindruck erweckt wird, daß es sich um ein festes, stabiles Plakat handelt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Plakate raumsparend, nämlich flachliegend, versandt werden können. Der Aussteller kann die Plakate selbst zusammenstecken.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig.. 1 bis 3 Leichtplakate im Schaubild in Rückansicht, Fig. 4 einen Zuschnitt des Plakates der Ausführungsform der Fig. 1, Fig. 5 einen Zuschnitt des Plakates der Ausführungsform der Fig. 2, Fig. 6 die gesondert ausgebildete Stütze, die zum Zuschnitt nach der Fig. 5 gehört, Fig. 7 den Zuschnitt nach der Ausführungsform der Fig. 3, Fig. 8 die gesondert ausgebildete Stütze nach dem Zuschnitt der Fig. 7.
  • Neuerungsgemäß ist das Leichtplakat derart ausgebildet, daß der Druckträger 1 als Faltschachtel ausgebildet ist, wobei
    vorzugsweise beide Schmalseiten 3 und 4 Einstecklaschen 5
    und 6 tragen. Die Rückwand weist Schlitz 7, Stanzungen 8
    bzw. Laschen 9 zur Ausbildung als Stütze auf bzw. zur Auf-
    nahme einer gesonderten Stütze 10.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, für das der Zuschnitt in der Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Lasche 9 am Zuschnitt 1 vorhanden und stehen gelassen, die über die Elebstelle 11 hinausragt und nach hinten abgebogen werden kann, wobei eine zusätzliche Lasche 9'eine nochmalige Abbiegung ermöglicht und damit eine größere Standsicherheit des Plakates.
  • Ein an sich bekanntes Arretierstück 12 verhindert die Zurückbiegung der Stütze 9 und hält sie in ihrer Stellung fest. Die Rückwand 13 ist hier geteilt ausgebildet, wobei die Stücke 13a und 13b sich überlappen. Aus einer der beiden Teile 13a oder 13b kann die Aufstellstütze gebogen werden bzw. an ihr hängen. U einen einwandfreien Halt des Plakates zu erzielen und den Faltschachtelcharakter zu bewahren, sind an allen vier Ecken kleine Querlaschen 14 vorgesehen, die sich hinter Arretierungsschlitze 15 legen, die zwischen den Schmalseiten 3 bzw. 4 und den Einstecklaschen 5 bzw. 6 liegen. Die Schlitze 15 verlaufen achsparallel zum Verlauf der Schmalseiten. Eine Ausstanzung 16 in einem Teil der Rückwand 13 ermöglicht die Aufhängung des Plakates, wenn die Stütze 9 nicht benutzt werden soll.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist in seinem Grundschnitt genau so ausgebildet, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 4, jedoch ist hier ein gesondert ausgebildetes Stützstück 10 vorhanden, aus dem die eigentliche Stütze 9 herausgebogen werden kann. Das Stützstück 10 hat vorzugsweise die Größe, daß der gesamte Druckträger 1 auf ihr liegt und daß es leicht in die Faltschachtel einführbar ist. Die Rückwand, die auch bei diesem Ausführungsbeispiel geteilt ausgebildet ist, weist in ihrem Teil 1Db einen Schlitz 7 auf, durch den, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, die Stütze 9 aus der rückseitigen Ebene des Plakates herausragen kann.
  • Dieses Stützstück 10, das man auch als Einlage bezeichnen kann, gibt dem Plakat eine große Standfestigkeit und Stabilität, während es doch verhältnismäßig billig ist, da Wellpappe zu seiner Herstellung benutzt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 zeigt, daß die Rückwand 13 auch einteilig ausgebildet sein kann und mit einer Klebelasche 17 versehen ist. Diese Klebelasche 17 greift von unten oder von oben eine Seitenwand, und zwar eine Längsseitenwand 18'an und ist mit dieser fest verbunden. Die Rückwand 13 trägt in der Mitte einen vertikalen Einschnitt 7 und eine querliegende Ausstanzung 8, in die ein Stützstück 10 einführbar ist. Das Stützstück 10 trägt wiederum eine an sich bekannte Arretierung 12, um in seiner Lage gehalten werden zu können. Dieses Arretierungsstück 12 liegt zur Hälfte in der Ausstanzung 8 und wird somit auch selbst in seiner Lage festgehalten. Auch dieses Ausführungsbeispiel weist an den Einstecklaschen 5 und 6 kleine Querschnitte 15 auf, hinter die sich die Querlaschen 14 beim Zusammenfalten der Schachtel legen.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so läßt sich dieses Plakat in verschiedener Richtung in seiner Ausbildung variieren. Beispielsweise weist die Stütze 9 in ihrem unteren Teil eine abbiegbare Lasche 9a auf, um einen besseren Stand der Stütze 9 zu garantieren. Auch besteht die Möglichkeit, die Einstecklaschen 5 und 6 mit einer Querrillung 18,19 zu versehen, um eine bessere und leichtere Einführung der Einstecklaschen zu ermöglichen.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche 1. Leichtplakat, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (1) als Faltschachtel ausgebildet ist, wobei vorzugsweise beide Schmalseiten (3, 4) Einstecklaschen tragen und die Rückwand Schlitze (7) Stanzungen (8), Laschen (9) od. dgl. zur Ausbildung als Stütze (9) bzw, zur Auf-
    nahme einer gesonderten Stütze (9) aufweist.
  2. 2. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (3, 4, 18, 18' alle gleich schmal ausgebildet sind und ihre Breite 2 cm nicht übersteigt.
  3. 3. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) geteilt ausgebildet ist, wobei einer der Teile (13a, 13b) eine Lasche trägt, die als Stütze (9) ausgebildet ist.
  4. 4. Leichtplakat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (9) mit einer abbiegbaren Lasche (9') versehen ist sowie ein Arretierungsstück (12) trägt, das aus dem Material des Rückwandteiles (13a bzw. 13b) gebile det ist.
  5. 5. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlage für die Faltschachtel ein Stützstück (10) vorgesehen ist, das vorzugsweise etwa die Größe des Druckträgers (1) aufweist und aus dessen Material die Stütze (9) gestanzt ist, die an einer Seite mit ihr fest verbunden bleibt und abbiegbar ist.
  6. 6. Leichtplakat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogene Stütze (9) durch einen Schlitz (7) der Rückwand (13) bzw. eines Rückwandteiles (13a,13b) aus der rückwärtigen Ebene des Plakates herausragt.
  7. 7. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) einen vertikalen Schlitz (7 ? trägt) und einen horizontalen Schlitz bzw. Ausstanzung (8), durch die ein Stützstück (10) lappenartig in das Innere des Plakates hineinragt, wobei die Stütze (9) mit einem Arretierungsstück (12) versehen ist, das zur Hälfte in der Ausstanzung (9) liegt.
  8. 8. Leichtplakat nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (9) in ihrem unteren Teil eine abbiegbare Stützlasche (9a) trägt.
  9. 9. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) aus einem Stück gebildet ist und eine Klebelasche (17) trägt, die auf einer Längsseite (1S festgeklebt ist,
  10. 10. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (5 und 6) seitliche kleine Einschnitte (15) aufweisen, in die sich an sich bekannte Querlaschen (14) arretierend anlegen.
  11. 11. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (5,6) Querrillungen (19) aufweisen.
  12. 12. Leichtplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) bzw. Rückwandteile (13a, 13b) Ausstanzungen (16) zur Verwendung als Aufhängeöse aufweisen.
DEG25541U 1962-03-10 1962-03-10 Leichtplakat. Expired DE1851459U (de)

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