DE1851220U - Stufenfilter. - Google Patents

Stufenfilter.

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DE1851220U
DE1851220U DE1961K0038560 DEK0038560U DE1851220U DE 1851220 U DE1851220 U DE 1851220U DE 1961K0038560 DE1961K0038560 DE 1961K0038560 DE K0038560 U DEK0038560 U DE K0038560U DE 1851220 U DE1851220 U DE 1851220U
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DE
Germany
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filter
stage
paper
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step filter
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Expired
Application number
DE1961K0038560
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English (en)
Inventor
Alfred Knecht
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  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • "Stutentilte
    Die Erfindung betrifft einen Stufenfilterb insbesondere
    zu, Filtern von flüssigen Kohlengiasserstoffen, mit min-
    destens zwei Lareen unterschiedlicherp hintereinander an-
    geordneterFilterschichten.
    Ein bekannter Filter ist als mehrschichtiger ickelfilter
    ausgebildet. Bei diesem können Filterstoffbahnen verschie-
    dener Durchlässigkeit Ubereinander geiekelt werden. Der-
    artig wickelfilter hat man bisher nicht mit Schichten aus
    anderenFiltermaterialien vereinigt.
    Die Erfindung geht von dem Gedanken ausa einen wirtschaft=
    liehherstellbaren Stufenfilter ven sehr hohem Wirkungsgrad
    zuschaffen der als Wechseleinsatz und hinsichtlich der Fil-
    termittel individuell gestaltet werden kann. Die Erfindung
    bestehtdarinj daß die zweite Filt ; cirstute aus einem Flig-
    und/oder Papierfilterkorper besteht während als ußere
    Filterschicht eine gegebenenfalls tmter Druck bzw"Bog an-.
    sohwemmbara Massel insbesondere aus Papiermache mit mehr
    oder weniger großen Beimengungen von Baumwoll-oder Woll-.'
    fasern, Haaren Sagemehl bzw. sonstigen Stoffen vorgesehen
    ist.
    Ein die zweite Filterstufe bildender Filssylinder kann ein
    vorgefertigter gewalkter oder gewickelter Körper sein, zu
    dessen Stütze in bekannter Weise ein gelochtes Standrohr
    dienen kanne Der aus Papiermaohe bestehende Filterkörper
    der ersten Stufe kann ebenfalls vorgefertigt sein und über
    dieSekundpPileraehicht geschoben werden. Bei einer an-
    deren Fertigung wird die gegebenenfalls Mit anderen Filter-
    mitteln vermischte Papiermasse an den Filterkörper der zwei-
    ten Filterstufe notwendigentalls zusammen mit einem Binde-
    mittel angelagert. Die Papiermasse wird vorzugsweise von
    einem Schutzmantel umgeben.
    Bei einer AusfShrungsform ist der imiere Pilterlcörper im
    Querschnittetwa sternförmig ausgebildete und die zwischen
    den einzelnen Stemabsshnitten liegenden, nach außen offe-
    nen Räume sind mindestens bis zu einer durch die Kanten
    des steines bestimmten Mantelfläche mit dem Filtermaterial
    der ersten Filterstufe angefüllt.
    Inder Zeichnung ist ein Stufenfiltr als Aus£hrungsbei-
    spiel des Gegenstandes der Erfindung sehematistoh dargestellte
    Eszeigen
    Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Wechselfilter, und
    Pig0 2 etne hn @s rs n 6
    Fig.2 einen Quersohnitt des Filters nach Figo 1
    Ein gelochtes Standohr 18 das mit einer GewebehUlle 2 Uber=
    zogen sein kann., trägt eine Filterstoffbahn 3 aus Fils od
    dgl. Filterstott. Auf der Pilterstoffbahn 3 befindet sich
    eine Papiermaoheschieht 4. Diese kann als vorgefertigter
    Teil auf die Filterstoffbahn 3 aufgeschoben oder an diese
    angelagert sein. Die von den beiden Filterschichten 3 und 4
    gebildeten Filterkörper sind an beiden Stirnseiten von Ring-
    Scheiben 5 abgedeckte die als Träger für Dichtungsringe 6
    dienen.in einem eingeprägten Nutkagen 7 die Enden des
    Stand ? rohres 1 aufnehmen und mit diesem zusammen verklemmt
    sindo
    m Klagern d PapieymaeheSehieht wird diese it @ines !--
    Bindemittel und Wasser gemischt und mittels einer geigne
    ten Vorrichtung der von dem Standrohr 1 gostütsten inneren
    Filtersohicht 3 zugefUhrt. Daa in dem Anschwemmgut enthal-
    tene Wasser dringt fast restlos durch die Filterschicht 3
    Mnych und fließt ab, während di festen Bestandteile
    desAnschwemmgutes sich auf dieser Filtersehieht absetzen
    und eine äußere Filterschicht bilden, Zum Trocknen der an-
    gelagerten Filterschicht wird der yilterkorper durch einen
    Tzockenkanal hindurehge£Uhrt., der mit Warmluft geheizt sein
    kanne Anschließend kann der Filterk6rper mit einem Schutz-
    mantel versehen werden.
    Um die angeschwemmte Filtersohicht zu verfestigen kann sie
    nach dem Durchlaufen des Trookenkanales oder auch während
    desD pchlaufs mit einer Lösung getrSRkt oder überzogen wer"
    den, die eine Harzlösung sein kann und z. B. auf den Filter-
    körperaufgesprüht wird. *'
    DieMasseaus%.@S!aohekamiauchinMehroderweniger
    großen Mengen oder oder Uollfasen Sagemehl odaögl.
    't"'1'-
    Beimenungen enthalten. Die genannten Stoffe können auch
    mit. anderen fliegfähige-n Materialien als Papiermache ver
    niischt worden.
    ß æßmn
    Stutenfilter, lrte*besoiidere Fum Piltern von flüesigen
    Kohlenwasserstoffe mit sdnd@st@ns swoi Lagen'untr'-..
    schiedlielio-r» hiiitereinerader angeordneter Filterschich-
    ten., 4adureli daß (iie 5welte r ; llterstute
    auseines is nd/oder PapierfiltepkSrper besteht,..-
    während als Süßere iltersehicht eine gegebenenfalls
    unter Druck bso Sog ensoh'MOMbar as insbesondeo'
    aus Papiermache ? 11 mehy od@r weniger oßen Beisen
    gingen von natürlichen bzw. ynthetisohen Faserstorfen
    vorsesehen ist.
    20 Stufenfiltey nach Anspruch 1 dadurch @ek@nneia&n@t..
    daß die. ihn bildenden FilterFper TOgefertigte &ep.
    einandersekriebbare Teile aliid.
    3. Stufenfilte ns. e. den Anspäehen 1 und 2 dauroh'g@ken&'
    zeichnete daß die'Masse as ? a. pi@ ? ma. eh an dea, merlc8
    per der zweiten Stufe susasmen mit einem Bineiaj, . tel-an. -'
    gelagert und von eine Schuts : mnntel UBtgeben ist.
    4, Stüfenfilter nach einem eer Ansprüohe 1 bis,., dadurch
    geenn. seichnet., daS sindsteRS dey Pilterpe er zwei-
    47 Stu ae aelutet
    ten Filterstufe stesnfSyMig ausgebildet ist Mad die-swi
    sehen den inslnenStenäbsehnittenligendoa'nach.aüs''
    en offenen RMa ? mit dem S'iltema.aterial der ersten Fll.
    tyßtfe gefüllt sind.
DE1961K0038560 1961-06-09 1961-06-09 Stufenfilter. Expired DE1851220U (de)

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