DE1849746U - Herdanschlussdose. - Google Patents

Herdanschlussdose.

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DE1849746U
DE1849746U DE1962G0025302 DEG0025302U DE1849746U DE 1849746 U DE1849746 U DE 1849746U DE 1962G0025302 DE1962G0025302 DE 1962G0025302 DE G0025302 U DEG0025302 U DE G0025302U DE 1849746 U DE1849746 U DE 1849746U
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DE
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connection
terminal
strain relief
box
receptacles
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DE1962G0025302
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GIERSIEPEN FA RICHARD
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Herdanschlußdose.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein elektrisches Unterputz-Installationsgerät, auf eine sogenannte Herdanschlußdose, mit einem sowohl die Anschlüsse, als auch einen Tragbügel für die Zugentlastung tragenden, in die Putzdose einsetzbaren Sockel sowie mit einer Abdeckung.
  • Bekanntlich müssen bei Berdanschlußdosen, sowohl die ankommenden, d. h. die Netzleiter, als auch die Anschlußenden der zum Gerät führenden Leitung von den Anschlußklemmen der Dose gehalten werden. Es sind nun hierfür Anschlußklemmen bekanntgeworden, bei denen beide Anschlußenden-nämlich die der Netz-, als auch die der Anschlüßleitung - durch eine einzige Befestigungsschraube einer Anschlußklemme gehalten werden, was jedoch mit Nachteilen verbunden ist. Außerdem befinden sich diese Anschlußklemmen verhältnismäßig tief in der Putzdose, so daß das Arbeiten umständlich ist.
  • Neben diesen Anschlußklemmen kennt man jedoch auch Anschlußklemmen, bei denen zur Befestigung der Anschlußenden einer gemeinsamen Widerlager-bzw Befestigungstragplatte auf dem Sockel zwei Klemmschrauben in einer Ebene nebeneinanderliegend zugeordnet sind. Dies ist zwar insofern vorteilhafter, als bei der Montage des Geräteanschlußkabels die die Anschlußenden der Netzleiter haltenden Klemmschrauben nicht erst wieder gelöst werden brauchen, um auch die Anschlußenden des Geräteanschlußkabels befestigen zu können, sondern diese Anschlußenden werden hierbei von einer gesonderten Schraube befestigt. Derartige Anschlußklemmen liegen aber-was ebenso nachteilig ist-auch recht tief in der Putzdose, so daß das Arbeiten umständlich und unhandlich ist.
  • Die vorliegende Neuerung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei einer Herdanschlußdose die Anschlußmontage
    sowohl für die Netzleiter, als auch für die Ansehlußenden
    des Gerätekabels in besonders zweckmäßiger und wirkungsvol-
    ler Weise zu verbessern. Erreicht wird dieses Ziel zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß jede Anschlußklemme sowohl für die ankommenden, d. h. für die Netzleiter, als auch für die Anschlußenden der Geräteanschlußleitung zwei voneinander getrennte und in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Befestigungsaufnahmen besitzt.
  • Dabei sollen bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die Befestigungsaufnahmen für die Anschlußenden köhenversetzt innerhalb einer Anschlußklemmenbaueinheit vorgesehen sein, wobei jede Anschlußklemme wenigstens zwei Befestigungsaufnahmen besitzt, indem eine dieser Aufnahmen etwa in der Sockelebene liegt, während die andere Aufnahme sich in einer Ebene etwa in Höhe des Putzdosenrandes oder noch darüber befindet.
  • Die neuerungsgemäße Ausführungsform in Gestalt der in unterschiedlicher Höhe sowie hierin versetzt angeordneten Aufnahmen innerhalb einer Klemme zur Befesti-
    ..
    gung der Anschlußenden bringt insbesondere mantagetechw
    nisch gesehen eine Reihe von entscheidenden Vorteilen mit sich. Und zwar wird dadurch, daß die Anschlußenden aufnahmen nicht mehr so tief in der Putzdose liegen, das gesamte Arbeiten wesentlich erleichtert und handlicher. Überdies ist es bei Verwendung dieser neuen Anschlußklemmen, die eine Art Etagenklemme bildenweder notwendig, zum Anschließen der Enden der Geräteanschlußleitung eine bereits angezogene Schraube, - die bei bekannten Geräten schon das Anschlußende der ankommenden Leitung hält-wieder zu lösen, noch den Sockel selbst aus der Putzdose herauszuholen. Vielmehr kann hierbei der Sockel bei der Montage der Geräteanschlußleitung ohne weiters in der Putzdose verbleiben, da die Anschlüsse des Gerätekabels leicht in die betreffenden aufnahmen eingeführt werden können. So wird vorgeschlagen, die in einer höheren Ebene, nämlich etwa in der Ebene des Putzdosenrandes liegende Aufnahme als Aufnahme für die Anschlußenden der Geräteleitung zu verwenden, während die in der Sockelebene liegenden Aufnahmen die Netzleiter-Anschlußenden aufnehmen können.
  • Diese neuen Klemmen können als Profilklemmen ausgebildet sein derart, daß sie z. B. ein Stufenprofil bilden, also etwa S-, Z-oder ähnliche. Gestalt besitzen können, wobei innerhalb eines jeden Profilschenkels eine Aufnahme vorgesehen ist. Somit bildet diese neue Klemme eine Baueinheit, bei der die Aufnahme etagenartig jedoch in der Höhe versetzt vorgesehen sind.
  • Und überdies wird noch durch die Neuerung vorgeschlagen, die Zugentlastung zugleich die Kabeleinführungsöffnung bilden zu lassen und sie außerhalb sowohl des Sockels als auch des Öffnungsrandes der Putzdose anzuordnen, wobei der brückenförmig ausgebildete Oberteil der Zugentlastung in bekannter Weise formschlüssig mit der Begrenzungskante eines einseitig offenen Wanddurchbruches einer stutzenlosen Abdeckung zusammenwirkt.
  • Die Anordnung der Zugentlastung außerhalb des Sockels und des Öffnungsrandes der Putzdose hat den außerordentlichen Vorteil, daß das Geräteanschlußkabel nicht mehr iirnem Maße-wie es bei bekannten Geräten üblich ist-vom Bereiche der Zugentlastung aus stark abgeknickt wird. Denn'bei vorbekannten Geräten, bedenen sich die Zugentlastung am Befestigungsring befindet, ist der Abstand von der Zugentlastung zu den Anschlußklemmen verhältnismäßig klein, so daß das Kabel eine unerwünschte Abknickung erfährt. Diese Nachteile werden neuerungsgemäß ausgeschaltet.
  • Und schließlich wird durch das formschlüssige Zusammenwirken der Zugentlastung bzw. des Oberteiles mit dem Wanddurchbruch in der Abdeckung ein hervorragender Abschluß an der Abdeckung erreicht, die an der
    Zugentlastungeinezusätzliche Abstützung findet.
  • Im übrigen versteht sich die Neuerung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung des auf der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles ; und zwar zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Herdanschlußdose der Neuerung ohne Abdeckung, und Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu im Schnitt mit Abdeckung, beide im vergrößerten Maßstabe wiedergegeben.
  • Bei der auf der Zeichnung wiedergegebenen Herdanschlußdose ist zunächst mit lo der in eine mit 11 bezeichnete Putzdose einsetzbare Sockel gekennzeichnet. Die Befestigung des Sockels lo in der Dose 11 erfolgt derart, daß-nicht dargestellte-Befestigungsschrauben die Befestigungsdurchbrüche 12 der Befestigungsstege 13 durchgreifen. Dieser Sockel 10 trägt außerdem die Anschlußklemmen 14, 15 die gemäß der Neuerung als Etagenklemmen ausgebildet sind, indem die Aufnahmen 16, 17 für die Anschlußenden innerhalb der Klemme höhenversetzt vorgesehen sind.
  • Und zwar dienen die mit 16 bezeichneten Aufnahmen im Klemmenteil 14, etwa in der Ebene des Sockels zur Aufnahme der ankommenden, d. h. der Netzleiter, während die Aufnahmen 17 innerhalb de Klemmenteiles 15 in einer nächsthöheren Ebene zur Aufnahme der Anschlußenden des Geräteansohlußkabels vorgesehen sind. Die Klemmen selbst besitzen etwa S-oder Z-zörmige Gestalt. Die Klemmschrauben 19 verlaufen hierbei achsparallel und wirken je mit einer Aufnahme zusammen.
  • Zur Halterung des Gerätekabels ist eine Zugentlastung 2o, 21 vorgesehen, die am Ende eines auf dem Sockel 10 befestigten Tragbügels 22 vorgesehen ist. Hierbei bildet das Tragbügelende den Unterteil 2o der Zugentlastung, während der Oberteil 21 ein brückenartige Profilstück darstellt, dessen Stirnwulst 23 mit einer Hinterschneidung versehen ist, in die der Rand 25 eines Wanddurohbruches einer stutzenlosen Abdeckung 26 formschlüssig eingreift-Fig. 2-. Durch eine außermittig angeordnete Befestigungsschraube 27 wird die Abdeckung 26 abstützend auf dem Sockel l o gehalten.
  • Diese Zugentlastung bildet zugleich die Kabeleinführungsoffnung und befindet sich außerhalb des Putzdosenrandes, so daß das Kabel zu den Anschlußklemmen nur sanft abgebogen werden braucht.
  • Und schließlich ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Neuerung und diese nicht allein hierauf beschränkt. vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausführung und Gestaltung der mit Aufnahmen-auch mehr als zwei-in höhenveraetzter Anordnung ausgebildeten Anschlußklemmen ebenso, wie auch auf eine abweichende Gestaltung der Zugentlastung.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Elektrisches Uhterputz-Installationsgerät, sogenannte Herdansehlußdose, mit einem sowohl die
    Anschlüsse, als auch einen Tragbügel für die Zugentlastung tragenden, in die Putzdose einsetzbaren Sockel sowie mit einer Abdeckung, d a d u r e h g e k e n nz e i o h n e t, daß jede Anschlußklemme (14, 15) sowohl für die ankommenden, d. h. für die Netzleiter, als auch für die Anschlußenden der Geräteanschlußleitung zwei voneinander getrennte und in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Befestigungsaufnahmen (16, 17) besitzt. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsaufnahmen (16, 17) für die Anschlußen- den in der Höhe versetzt innerhalb jeder Anschlußklemmen- baueinheit vorgesehen sind.
    3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemme (14,15) wenigstens zwei Befestigungsaufnahmen (16, 17) besitzt, wobei eine dieser Aufnahmen (16) etwa in der Sockelebene liegt, während die andere Aufnahme (17) sich in einer Ebene etwa in Höhe des Putzdosenrandes (18) oder noch darüber befindet.
    4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemme (14, 15) als Stufenklemme ausgebildet ist und etwa Z-, oder ähnliche Gestalt aufweist, wobei jeder Schenkel eine Anschlußaufnahme (16,17) besitzt, und daß ferner die Achsen der Befestigungs-Klemmschrauben (19) parallel zueinander verlaufen.
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung (20,21) die Kabeleinführungsöffnung bildet und außerhalb sowohl des Sockels (10) als auch des Öffnungsrandes (18) der Putzdose (11) angeordnet ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenförmig ausgebildete Oberteil (21) der Zugentlastung in bekannter Weise formschlüssig mit der Begrenzungskante (25) eines Wanddurchbruches einer stutzenlosen Abdeckung (26) zusammenwirkt,
DE1962G0025302 1962-02-01 1962-02-01 Herdanschlussdose. Expired DE1849746U (de)

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DE1849746U true DE1849746U (de) 1962-04-12

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