DE1848795U - Mehrfachdichtungsring. - Google Patents

Mehrfachdichtungsring.

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DE1848795U
DE1848795U DEK31797U DEK0031797U DE1848795U DE 1848795 U DE1848795 U DE 1848795U DE K31797 U DEK31797 U DE K31797U DE K0031797 U DEK0031797 U DE K0031797U DE 1848795 U DE1848795 U DE 1848795U
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    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces

Description

  • Mehrfachdichtungsring Es sind Dichtungsringe, sogenannte O-Ringe bekannt geworden, die in ihrer Anwendung sehr einfach, aber trotzdem für manche Verwendungszwecke nicht geeignet sind, insbesondere dann, wenn mehrere Medien abzudichten sind oder verschiedene Drücke auftreten oder aber verschiedene Temperaturbeständigkeiten von ein und demselben Dichtungselement verlangt werden.
  • In solchen Fällen ist man mangels einer geeigneten einfachen Dichtung gezwungen, technisch komplizierte konstruktive Lösungswege zu suchen, um diese schwierigen Dichtungsaufgaben zu lösen.
  • Gegenstand des Musters ist eine Dichtung, die im Aufbau äußerst einfach ist, welche das Anwendungsgebiet der bekannten 0-Ringe in Verbindung mit einfachen Konstruktionselementen erheblich erweitert.
  • Von diesen bekannten Dichtungen unterscheidet sich jene nach dem Muster dadurch, daß die Ringe aus Werkstoffen mit unterschiedlichen chemischen und physikalischen Eigenschaften hergestellt und durch ein vorzugsweise metallisches Zwischenstück verbunden sind, mit welchem sie durch Vulkanisation formschlüssig verankert sind. Der Zwischenring dient hierbei nicht nur, wie dies bereits bei Einlagen in den Werkstoffen von Dichtringen bekannt ist, zur Versteifung, sondern zugleich auch zur Verbindung der beiden aus verschiedenen Materialien bestehenden Ringe. Diese Verbindung läßt sich mit metallischen Zwischenstegen besonders wirksam gestalten, da diese sich leichter durch Anvulkanisieren mit dem Kunststoff der Ringe verbinden lassen.
  • Die Querschnittsgrößen der miteinander, verbundenen Ringe können dabei je nach den besonderen Anwendungsfällen gleich oder verschieden gewählt werden.
  • Die Mehrfachabdichtung ermöglicht es, bei einer in sich geschlossenen Dichtung dennoch auf die individuellen Anforderungen die an Teile der Dichtung gestellt werden, Rücksicht zu nehmen. So ist es ohne weiteres möglich, daß die einzelnen miteinander verbundenen Ringe unterschiedliche Härte, Festigkeit, Dehnung usw. aufweisen. Ferner können die einzelnen miteinander verbundenen konzentrisch liegenden Ringe aus unterschiedlichen Werkstoffen mit verschiedener Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe ausgebildet sein, oder sie haben Werkstoffe, welche verschiedene Temperaturbeständigkeiten und verschiedene Volumenänderungen, z. B. Quellung oder Schrumpfung aufweisen.
  • Die Ringe können je nach der Einzelgestaltung der Dichtung durch einen oder durch mehrere Stege dicht miteinander verbunden sein, derart, daß letztere etwa durch die Schwerpunkte der Querschnittsflächen gehen. Sie können auch mit einem oder mehreren Löchern versehen sein, ferner können an der Dichtungsauflage zur Erhöhung der spezifischen Pressung umlaufende Erhöhungen oder Vertiefungen (Wulste und Riefen) angebracht sein. einige Ausführungsbeispiele von Dichtungen nach dem Muster sind in der Zeichnung dargestellt : Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäß aufgebaute Mehrfachdichtung im Schnitt, jedoch in verschiedenen Einbaufällen, Fig. 3 und 4 sind ebenfalls andere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Schnitt gezeichnet, Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine mit drei Ringen versehene weitere Ausführungsform der Mehrfachdichtung, Fig. 6 und 7 zeigen andere Einbaufälle der erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrfachdichtung.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, weist die erfindungsgemäß ausgebildete Mehrfachdichtung einen kreisförmigen Ring auf, der bestimmte mechanische und chemische Eigenschaften hat.
  • Dieser Ring l (vgl, Fig. 1) ist durch einen Steg 3 mit einem zweiten Ring 2 fest verbunden. Alle drei Elemente bilden zusammen den Mehrfachdichtungsring gemäß dem Muster. Die Ringe 1 und 2 können völlig verschiedene mechanische und chemische Eigenschaften aufweisen. Die Verbindung der beiden Ringe 1 und 2 mit dem Steg 3 erfolgt vorteilhaft durch Vulkanisation. Querschnitt und Abmaße der miteinander verbundenen einzelnen Elemente der Mehrfachdichtung können vollkommen verschieden sein. Insbesondere ist es ohne weiteres möglich, den Querschnitt der Dichtung auch in einer nicht kreisrunden Form auszubilden. Beispielsweise kann man, falls erforderlich, auf der einen Seite einen kleinen Ring beliebigen Querschnittes vorsehen, während auf d. er anderen Seite ein größerer Ring beliebigen Querschnittes vorhanden ist. Außerdem ist es möglich, für sogenannte ruhende Abdichtungen die Mehrfachdichtung zu verwenden. Hierbei kann es von Vorteil sein, eventuell auftretende Leckflüssigkeit durch die Mitte abfließen zu lassen. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Steg 3 mit Durchtrittsöffnungen zu versehen, so daß sich auch der andere Teil des Hohlraumes entleeren kann. Auch zur Umleitung von Flüssigkeiten oder Drücken sind diese Dichtungen anwendbar. Es ist ein Ausführungsbeispiel denkbar, das drei erfindungsgemäße Abdichtringe aufweist, bei welchem die erste Kammer mit einer bestimmten Flüssigkeit gefüllt wird, während die zweite Kammer mit einer anderen Flüssigkeit, die ebenfalls unter Druck stehen kann, versehen ist. Auf dieselbe Art lassen sich auch sogenannte berührungsfreie Dichtungen herstellen, indem durch Kanäle Luft oder ein Gas entsprechend eingeleitet wird und so der Leckflüssigkeit entgegensteht.
  • In Fig. 1 ist mit 4 das Maschinenteil, mit 5 der andere Teil des Maschinenteils, z. B. eine Welle bezeichnet. 6 ist eine Scheibe, welche den groben Schmutz, der von rechts her in die Dichtung eindringen will, aufhält. Auf der anderen Seite ist auf der Zeichnung das Öl angedeutete In Fig. 2 ist mit 4 das eine Maschinenteil und mit 5 das andere Maschinenteil, z. B. die Welle bezeichnet. Die Dichtungsringe 1 und 2 sind hier ebenfalls durch einen Steg 3 verbunden.
  • Auf beiden Seiten der Dichtungsringe 1 und 2 befinden sich hier verschiedene Flüssigkeiten 2 2s welche bei Eintritt eines Defektes an der Dichtung durch die Bohrung 7 abfließen können.
  • Gemäß Fig. 3 sind die beiden Dichtungsringe 1 und 2 durch einen metallischen Steg 8 miteinander verbunden. Dieser metallische Steg 8 kann so dünn gehalten sein, daß er federnd wirkt. Er kann aber auch als steifer Ring zwischen die beiden Dichtungen 1 und 2 gelegt sein und durch Kleben, Anvulkanisieren, Kitten oder aber durch Verankerungen befestigt sein.
  • In Fig. 4 ist die Dichtung gemäß dem Muster ebenfalls im Schnitt dargestellt, wobei für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen eingetragen worden sind. Bei dem in Fig, 4 dargestellten Ausführungsbeispiel-ist an dem einen Dichtungring der Steg 9 vorgesehen, der am anderen Ende eine Verdickung oder eine Verankerung trägt, die bei einem schlecht bindenden Material einen formschlüssigen Halt gewährt.
  • In der Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein Maschinenteil gezeichnet. Mit 4 ist ein Maschinengehäuse und mit 5 die Welle bezeichnet. Hier sind drei verschiedene runde Dichtungen nebeneinanderliegend angeordnet, und zwar der Ring 1, welcher mit einem Steg 10 versehen und mit dem Dichtungring 2 verbunden ist. Die Dichtung 2 hat einen Steg 11, der wiederum mit einem dritten Ring 12 in Verbindung steht. Die Trennflüssigkeiten werden durch die Bohrung 13 in einen Spalt eingeführt, während durch die Welle und durch d. ie Bohrung 14 die andere Trennflüssigkeit eingeführt wird.
  • Links und rechts der Dichtung stehen andere Medien.
  • Das Ausführungsbåspiel nach der Fig. 6 unterscheidet sich von den übrigen Ausführungsbeispielen insbesondere dadurch, daß der Steg mit mehreren Löchern 20 versehen ist, welche zum Ausgleich der Flüssigkeit oder des Druckes in den zwei Kammern dienen sollen.
  • Die Fig. 7 zeigt eine ruhende Dichtung im Schnitt. Hier stellt 15 das innere Gehäuse dar, während 16 den Mantel des äußeren Gehäuses und 17 den Deckel bezeichnet, der auf irgendeine Weise aufgeschraubt ist. Die Dichtung 1 ist wiederum mit der Dichtung 2 durch einen Steg 3 verbunden. Das Medium in dem äußeren Behälter 18 kann nicht mit dem anderen Medium 19 des inneren Gehäuses in Verbindung treten, da es durch die ruhende Mehrfachdichtung daran gehindert ist.
  • Wie bereits betont, bestehen die beiden Dichtringe aus verschiedenen elastischen Kunststoffen, wobei für jeden einzelnen Dichtring ein besonders geeigneter Kunststoff je nach den mechanischen Erfordernissen gewählt werden kann.
  • Der Steg kann aus einem metallischen Werkstoff gebildet sein.
  • Bei Dichtungen, die mehr als zwei Dichtungsringe aufweisen, können dementsprechend mehrere Varianten von Werkstoffen verwendet werden. Der Mehrfachdichtungsring gemäß dem Muster ist besonders zur Trennung mehrerer Medien geeignet, ferner bei Verwendung verschiedener Temperaturen und verschiedener Drücke.
  • Hier läßt sich die Erfindung mit besonderem Vorteil anwenden, weil in solchen Fällen jeder Dichtungsring entsprechend den verschiedenen mechanischen Festigkeiten und chemischen Widerstandsfähigkeiten gewählt werden kann. Ferner kann die Dichtung gemäß dem Muster zur Umleitung von Flüssigkeiten, Drücken usw. sowie zur Herstellung berührungsfreier Dichtungen und als Vordichtung verwendet werden, wo insbesondere auf die verschiedenartige Beanspruchung der einzelnen Dichtungsteile individuell Rücksicht genommen werden kann. Durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrfachdichtungsring wird die Konstruktion für die Abdichtung wesentlich vereinfach Ein besonderer Vorteil ist die universelle Verwendbarkeit der Dichtung und ihre hervorragenden Abdichtungseigenschaften. Die einzelnen Ringe lassen sich in sehr einfacher Weise distanzieren, wobei ferner der Mehrfachdichtungsring gemäß dem Muster in sehr einfacher Weise und daher auch billig hergestellt werden kann.

Claims (1)

  1. Szansprüche 1.) Mehrfachdichtungsring für ruhende und bewegte Abdichtungen, gekennzeichnet durch wenigstens zwei miteinander
    verbundene Ringe aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff.
    2.) Mehrfachdichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch zueinanderliegenden Ringe (1,2) beispielsweise durch einen flachen Steg (3) miteinander verbunden sind.
    3.) Mehrfachdichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1,2) aus verschiedenem Werkstoff mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen.
    4.) Mehrfachdichtungsring nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ringe verschieden große Widerstandsfähigkeit gegen chemische Einflüsse aufweisen.
    5.) Mehrfachdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Steg verbundenen Ringe unterschiedliche Querschnittsarten aufweisen.
    6.) Mehrfachdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Steg verbundenen Ringe unterschiedliche Querschnittsgrößen aufweisen 7.) Mehrfachdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus einem Metall hergestellt ist, in welchem die Ringe formschlüssig, d. h. innig verankert oder auf ähnliche Weise befestigt sind.
    8.) Mehrfachdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg ein oder mehrere Durchtrittsöffnungen (20) aufweist.
    9.) Mehrfachdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere konzentrisch zueinanderliegende Ringe unter sich aus verschiedenem Werkstoff bestehen.
    10.) Mehrfachdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ring und Steg aus demselben Werkstoff bestehen und einen homogenen ganzen Teil bilden.
    11.) Mehrfachdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus demselben Werkstoff besteht wie die mit diesem verbundenen Ringe und einen homogenen ganzen Teil bildet, 12.) Mehrfachdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Steg verbundenen Ringe vorzugsweise an deren Dichtfläche mit einer oder mehrerer Erhöhungen bzw. Wulsten ausgebildet sind.
    13.) Mehrfachdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Steg verbundenen Ringe vorzugsweise an deren Dichtfläche eine oder mehrere Vertiefungen bzw. Riefen aufweisen.
DEK31797U 1959-04-03 1959-04-03 Mehrfachdichtungsring. Expired DE1848795U (de)

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DE (1) DE1848795U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523485A1 (de) * 1985-07-01 1987-01-08 Goetze Ag Gleitringdichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523485A1 (de) * 1985-07-01 1987-01-08 Goetze Ag Gleitringdichtung

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