DE1847947U - Haltevorrichtung fuer die zwischen- und seitenwaende bei verkaufstischen. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer die zwischen- und seitenwaende bei verkaufstischen.

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DE1847947U
DE1847947U DE1961G0024884 DEG0024884U DE1847947U DE 1847947 U DE1847947 U DE 1847947U DE 1961G0024884 DE1961G0024884 DE 1961G0024884 DE G0024884 U DEG0024884 U DE G0024884U DE 1847947 U DE1847947 U DE 1847947U
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GRUENER METALLWARENFABRIK OTTO
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • -------------------------------------------------
    Haltevorrichtung für die Zwischen-und Seitenwände
    bei Verkauf stischen
    -------------------------------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für die Zwischen-und Seitenwände eines insbesondere für Selbstbedienungsläden bestimmten Verkaufstisches
    (Gondel), bei dem die Tischfläche durch die zwischen
    Profilstützen gehaltenen Wände in eine Mehrzahl von
    Fächern unterteilt ist.
  • Die Erfindung hat eine vorteilhafte Ausbildung der zur Aufnahme der Wände dienenden und aus Profilrohren bestehenden Stützen zum Gegenstand. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß jede Profilstütze am unteren Endteil eine hinterschnitten ausgebildete Rippe aufweist, auf der ein mit einer dem Rippenquerschnitt entsprechenden Längsnut versehener vorteilhaft kantiger Einsteckfuß aufgebracht und dessen über die Profilstütze nach unten vorstehender Teil in entsprechenden Öffnungen der Tischplatte gehalten ist. Vorteilhaft ist dabei der Einsteckfuß durch in der Führungsnut vorgesehene Befestigungs-oder Klemmittel gegen Längsverschiebung gesichert.
  • Eine weitere Neuerung besteht darin, daß zur Aufnahme der Einsteckfüße in Bohrungen der Tischplatte einsetzbare zylindrische Hülsen vorgesehen sind, die je am oberen Ende mit einem scheibenartigen Rand und am unteren Ende mit einer Schraubplatte versehen sind, die beide entweder gegen die zugehörige Tischfläche sich abstützen oder in darin vorgesehenen flachen Ausnehmungen eingebracht sein können. Zwecks maßhaltiger Aufnahme des Einsteckfußes ist die zylindrische Hülsenbohrung mit mehreren, dem Kantenprofil des Fußes entsprechenden Längsriefen versehen, wodurch eine besonders zuverlässige Standsicherheit erreicht ist.
  • Infolge der neuen Ausbildung der Profilstützen und ihrer Haltemittel können die aus Glas, Kunststoff, Holz od. dgl. bestehenden Wandteile in jeweils gewünschter oder erforderlicher Weise so angeordnet werden, daß die Größe der Fächer den zum Verkauf oder zur Ansicht ausgestellten Waren, Packungen usw. entspricht.
  • Eine neue Einteilung der Fächer ist in kurzer Zeit durchzuführen ; die besondere Ausbildung der Haltevorrichtung mit der zugehörigen Einsteckhülse gewährleistet dabei eine zuverlässige Abstützung der Zwischen-oder Seitenwände und ermöglicht auch infolge ihrer leichten Auswechselbarkeit eine einfachere Reinigung der Gondeln.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 den oberen Teil einer Verkaufsgondel, je in einer Vorderansicht und einer Draufsicht, Fig. 3 den unteren Teil einer Profilstütze, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie I-I der Fig.3, Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 4 Fig. 6 eine Ansicht von unten, Fig. 7 und 8 zwei weitere Profilstützen in einem Querschnitt.
  • Auf der Tischplatte 1 einer Verkaufsgondel 2 od. dgl. sind zwischen aus Profilrohren bestehenden Stützen 4,5 eine Mehrzahl von Wandteilen 6 gehalten, durch die die Aufstellfläche in zur Aufnahme von Waren oder Warenpackungen dienende Fächer unterteilt wird.
  • Neuerungsgemäß ist jede der Profilstützen, die entsprechend ihrer Verwendung im Beispiel als Eckstütze 4 oder als Mittelstütze 5 ausgebildet sein kann, am unteren Ende mit einem in Bohrungen 7 der Tischplatte 1 einsetzbaren Fußteil 8 versehen. Der im Beispiel einen quadratischen Querschnitt aufweisende Fußteil 8 hat eine schwalbenschwanzförmig ausgebildete Längsnut 9, während der untere Endteil der Stütze auf einer gewissen Länge mit einer dem Nutquerschnitt entsprechenden Rippe 11 versehen ist. Je nach dem Querschnittsprofil der Stütze, ob diese als Verbindungsstütze (Fig. 4) oder als Mittelstütze (Fig. 2 oder 7), oder als Endstütze (Fig. 8) ausgebildet ist, kann die Rippe 11 an der entsprechenden Außenwand des jeweiligen Profiles angebracht sein und dabei zweckmäßig mit diesem aus einem Stück bestehen.
  • Der auf die Rippe 11 aufgeschobene Fußteil 8 ist durch geeignete Klemm-oder Verbindungsmittel gegen Längsverschiebung gesichert und mit seinem über die Endfläche der zugehörigen Profilstütze 4,5 vorstehenden Teil in einer, in zylindrischen Bohrungen 7 der Tischplatte gehaltenen Hülse 13 eingesetzt, deren zylindrische Längsöffnung 12 zwecks maßhaltiger Einführung des Einsteckfußes 8 mit mehreren, dem Kantenprofil entsprechenden Längsriefen 17 versehener' Jede Einsteckhülse 13 ist am oberen Ende mit einem scheibenförmigen Rand 14 versehen, der sich entweder, wie im Beispiel dargestellt, gegen die Tischoberfläche abstützt oder der auch gegebenenfalls in entsprechende flache Ausnehmungen der Tischfläche eingesetzt sein kann. Jede Hülse 13 ist in der zugehörigen Bohrung, die in beliebiger Zahl und Anordnung in der Tischplatte 1 angeordnet sein können, mittels je einer auf dem unteren Hülsenende gehaltenen Schraubplatte 15 gesichert. Die gegen die Tischunterfläche sich abstützende bzw. ebenfalls in flachen Ausnehmungen einliegende Schraubplatte 15 ist zweckmäßig durch Schrauben 16 oder andere geeignete Mittel gegen Lösen gesichert.
  • Natürlich ist die Neuerung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So können die Stützen einen anderen dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Querschnitt haben, während der gegebenenfalls in einer anderen Weise mit der Profilstütze verbundene Einsteckfuß, sowie die Befestigungsrippen und auch die Einsteckhülsen in abweichender Weise ausgebildet sein können.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s 2 r ü c h e S-c-h-u-t-z-a-n-s-p-r=ü-c-h-e
    1. Haltevorrichtung für die Zwischen-und Seitenwände eines insbesondere für Selbstbedienungsläden bestimmten Verkaufstisches (Gondel), bei dem die Tischfläche durch die zwischen Profilstützen gehaltenen Wände in eine Mehrzahl von Fächern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilstütze (4,5) am unteren Endteil eine hinterschnitten ausgebildete Rippe (11) aufweist, auf der ein mit einer dem Rippenquerschnitt entsprechenden Längsnut (9) versehener vorteilhaft kantiger Einsteckfuß (8) aufgebracht und dessen über die Profilstütze nach unten vorstehender Teil in entsprechend ausgebildeten Offnungen (7) der Tischplatte (1) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (11) an einer beliebigen, der jeweiligen Verwendung entsprechenden Außenwand der Stütze (4,5) vorgesehen ist und mit dieser aus einem Stück besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckfuß (8) durch in der Längsnut (9) vorgesehene und mit der Rippe (11) zusammenwirkende Befestigungs-oder Klemmittel gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Einsteckfußes (8) zylindrische und in Bohrungen (7) der Tischplatte (1) einsetzbare Hülsen (13) vorgesehen sind, die je am oberen Ende mit einem scheibenartigen Rand (14) und auf dem unteren Ende mit einer Schraub-
    't- platte (15) versehene die auf den zugehörigen Tisch-
    flächen abgestützt oder in darin vorgesehenen flachen
    Ausnehmungen eingebracht sein können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubplatte (15) mit Lochöffnungen, Schlitzen od. dgl. zum Einführen von mit dem Tisch (1) zusammenwirkenden Befestigungsmitteln, z. B.
    Schrauben (16) versehen ist.
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