DE1847587U - Doppelwandiger lagerbehaelter. - Google Patents

Doppelwandiger lagerbehaelter.

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DE1847587U
DE1847587U DEG23632U DEG0023632U DE1847587U DE 1847587 U DE1847587 U DE 1847587U DE G23632 U DEG23632 U DE G23632U DE G0023632 U DEG0023632 U DE G0023632U DE 1847587 U DE1847587 U DE 1847587U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Doppelwandiger Lagerbehälter Doppelwandige Lagerbehälter sind in verschiedenen Ausfahr rungsf@rmen bekannt und früher beispielsweise hauptsächlich aus Isolatiensgründen doppelwandig ausgeführt worden, wobei der Zwischenraum zwischen Innenmantel und Außenmantel mit Isolationsmaterial ausgefüllt werden ist. In neuerer Zeit werden doppelwandige Lagerbehälter insbesondere für Heizöl oder andere Kraftstoffe als Vorratsbehälter vorgeschrieben wobei der Außenmantel der Leekage-Kontrolle und/oder als Auffangbehälter für Leekflüssig@eit dient. Sie bestehen im
    allgemeinen aus einem Innenmantel und einem Außenmantel,
    wobeiInnen-und Außenmantel zumeist aus gekümpelten Boden"'
    stücken und einem ein- @der mehrsehüssigen zylindrischen Mittelstück zusammengesetzt sind. Außenmantel und Innenmantel sind über abstandhaltende Abstützungen verhältnismäßig großer, nach Zentimetern zählender Höhe aneinander angeschlossen, was für Innen- und/oder Außenmantel nachteilig ist, da an den Abstützstellen nachteilig große Beanspruchungen auftreten können und nachteilig Starke Bimensionierungen und Material.
    stärken für Innen... und Außenmantel die Folge sind.
    Zur Leekage « K<Mitrelle ist es bei deppelwandigen Lagerbehältern
    für Heizöl und mineralische Kraftstoffe bekannte den Zwischen «
    raum geschlossen auszuführen, der unter Uberdruck oder Unter-
    druck gesetzt werden kann, so daß zwischen Innen « und Außen « mantel Lechanzeigevorrichtungen angeordnet oder an den Zwischenraum angeschlossen werden können.# Andererseits kennt man mit Einfachmantel ausgeführte, aber sehr bewährte (genormte) Lagerbehälter @@@ Kraftstoffe u.dgl., die alle Qualitätsforderungen erfüllen"aber dort nicht eingesetzt werden können, wo behördliche Vorschriften Auffangvorrichtungen im Interesse des Grundwasserschutzes erfordern.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen doppelwandigen Lagerbehälter, der insbesondere für Heizöl und andere Kraftstoffe bestimmt ist, zu schaffen, bei dem der Außenmantel aus dünnwandigem Material lediglich für seine Funktion zur Leckage-Kontrolle bzw. zum Auffangen von Leckflüssigkeit dimensioniert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen Lagerbehälter, insbesondere für Heizöl oder andere dünnflüssige Mineralöle, aus Innenmantel und Außenmantel, wobei zumindest der Außenmantel aus Bedenstücken und Mittelstück zusammengesetzt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Bodenstück des Außenmantels auf die Böden des Innenmantels schlüssig (fläehig) aufgelegt sind und auf diese Außenmantelbodenstüeke von außen das Außen@antelmittelstück aufgesetzt, z.B. überlappt aufgeschweißt ist. Den Kragen der Bodenstücke des Außenmantels kann man dabei beliebig, lang ausführen, Das Außenmantelmittelstück kann aus mehreren Schüssen bestehen; soweit das Mittelstückt aus mehreren beliebig langen Schüssen besteht, empfiehlt es sich, die Stoßstellen der Schüsse durch Bandstahlstreifen zu unterlegen, damit die von außen anzubringende Schweißnaht für die Verbindung der einzelnen Außenmantelmittelschüsse den Innenmantel nicht beeinflußt und auch an diesen Stellen der Abstand zwischen Innenmantel und Außenmantel gewahrt bleibt. Man kann bei mehrsehüssiger Ausführung des Außenmantelmittelstückes auch auf andere Weise aneinanderschließen, beispielsweise indem man die für die Außenmantelbodenstücke und Außenmantelmittelstücke gegebene Lehre der Erfindung wiederholt und die Schüsse an den Stoßstellen überlappt anordnet. Bandstahlstreifen können auch bei Außenmantelmittelstücken, die aus einem einzigen Schuß bestehen, als Abstand haltende Streifen in einer Breite, die nachteilige Beanspruchungen vermeidet, untergelegt werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß der Außenmantel aus dünnwandigen Blechen hergestellt werden kann# da hohe signuläre Beanspruehungsstellen bedingende Abstützungen zwischen Innen und Außenmantel vermieden sind. Der Außenmantel aus dünnwandigem Material kann sich @hne nachteilige Beanspruchungen zu erfahren# unter dem Einfluß des Erddruckes oder beim Transport auf dem Innenbehälter abstützen# denn der Außenmantel ist bei der'erfindungsgemäßen Gestaltung nur um seine Materialstärke von dem Innenmantel entfernt angeordnet.
  • Verformungen um dieses Maß nimmt er ohne jede Gefahr auf. Der Außenmantel kann beispielsweise aus 3 bis 5 mm dickem Stahl » blech bestehen. Von besonderem Verteil ist die Tatsache, daß als Innenbehälter die als Lagerbehälter für Kraftstoffe bekannt ten und bewährten (genormten) Behälter eingesetzt werden können, die somit @hné großen Mehraufwand auch dort verwandt werden können, wo Doppelmantelbehälter vorgeschriebensind.
  • Im allgemeinen wird man bei den erfindungsgemäßen Doppelman"* telbehältern den Außenmantel nicht um den gesamten Innenmantel führen, sondern lediglich bis an den Dom bzw. bis über die maximal zulässige Füllh@he, man kann den Außenmantel den In. nenmantel aber auch voll umschließen lassen. Der Zwischenraum zwischen Innenmantel und Außenmantel kann unter Überdruck @der Unterdruck gesetzt werden wodurch eine Leekage-Köntrolle durch Drueküberwachung sich verwirklichen läßt. Dazu kann man den Außenmantel in den Böden und/. der im Mittelstück mit stutzen zum Anschluß von Leckanzeigev@rrichtungen versehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen doppelwandigen Lagerbehälters, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung die Einzelheit A des Gegenstandes nach Fig. 1 im Schnitte Fig. 3 die Einzelheit B des Gegenstandes nach Fig. 1 im
    Schnittund
    Fig. 4 die Einzelheit C des Gegenstandes nach Fig. 1 im
    Schnittund
    Fig. 5 den Schnitt D-D durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Der in den Fig. dargestellte doppelwandige Lagerbehälter ist insbesondere für Heizöl bestimmt und besteht aus einem Innenmantel 1 sowie einem Außenmantel 2. Der Außenmantel 2 und der Innenmantel 1 sind ihrerseits aus gekümpelten Bodenstücken la bzw. 2a und einem Mittelstück lb bzw. 2b zusammengesetzt. Wie insbesondere die Schnittfiguren erkennen lassen, sind die Bodenstücke 2a des Außenmantels 2 auf die Böden la des Innenmantels 1 schlüssig, d.h. flächig aufgelegt. Man kann dazu an dem Außenmantel auch eine muffenartige Aufweitung vorsehen. Auf diese Außenmantelbodenstücke 1 ist von außen das Außenmantelmittelstück 2b aufgeschweißt. Das Mittelstück 2b besteht im Ausführungsbeispiel aus mehreren Schüssen 2bl, 2b2, wobei die Stoßstellen durch Bandstahlstreifen 3 unterlegt sind, so daß die von außen angebrachte Schweißnaht des Außenmantels 2 den Innenmantel 1 nicht beeinflußt. Die Figuren lassen erkennen, daß ein derartiger Bandstahlstreifen 3 in einer Breite und Dicke, die nachteilige Beanspruchungen nicht bedingt, auch an anderen Stellen des Mittelstückes 2b als Abstandhalter vorgesehen sein kann. Der Außenmantel 2 besteht im Ausführungsbei. spiel aus einem Blech in einer Dicke von 3 bis 5 nun und ist bis an den Dom 4 des Innenmantels l'geführt. Das dadurch gegebene geringe. Volumen des Zwischenraumes zwischen Innenmantel und Außenmantel wirkt sich insofern v@rteilhaft aus, als bei einer Leckage-Kentrolle temperaturbedingte Volumenänderungen des Mediums in dem Zwischenraum sich praktisch nur geringfügig auswirken. Der Außenmantel 2 kann nach einer anderen Ausführung. fern auch als allseitig den Innenmantel umgebender Mant@@ ausgeführt sein. Im übigerigen ist in den Figuren erkennbar, daß der Außenmantel 2 im Boden 2a und auch im Mittelstück 2b eine kanalartige Ausformung 5 aufweisen kann, die z.B. zur Einführung eines Kabels einer an sich bekannten Le@kanzeigev@rrichtung dient. Zum gleichen Zweck können jedoch auch Rohre 6, 7 angeht schlossen sein. In das Rohr 6 kann beispielsweise eine Öls@nde eingeführt werden, während über den Rohrstutzen 7 Lecköl in Ansprüche :
    -
    den Sumpf 6a des Rohres 6 einlaufen kann. Die einzelnen
    Schweißnähte, die der Erläuterung nicht bedürfen, sind in den Figuren durchweg mit 8 bezeichnet worden. # Der erfindungsgemäße Doppelmantelbehälter kann als unter irdischer oder oberirdischer Lagerbehälter eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1) Doppelwandiger Lagerbehälter, insbesondere für Helzöl, aus Innenmantel und Außenmantel, wobei zumindest der Außenmantel aus Bodenstück und Mittelstück zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstücke (2a) des Außenmantels (2) auf die Böden (la) des Innenmantels (1) schlüssig aufgelegt'sind und auf diése Außenmantelbodenstücke (2a) von außen das Außenmantelmittelstück (2b) aufgesetzt, z. B. aufgeschweißt ist.
  2. 2) Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmantelmittelstück (2b) aus mehreren Schüssen (2bl, 2b2) besteht. o rz
  3. 3) Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2e dadurch gekenn zeichnet, daß die Stoßstellen der Schüsse (2bl, 2b2) @urch Bandstahlstreifen (3) unterlegt sind,
  4. 4) Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (2) aus dünnen Blechen von 3 bis 5 mm Dicke aufgebaut und der Innenbehälter als üblicher genormt ter Lagerbehälter ausgeführt ist.
  5. 5) Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4e dadurch gekennzeichnet, daß das Außenaantelmittelstück (2b) bis an den Dom (4) des Innenmantels (1) geführt ist ....-..... "
  6. 6) Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (2a, 2b) als geschlossen ner Behälter ausgeführt ist.
  7. 7) Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (2) im Boden (2a) und/oder Mittelstück (2b) Ausformungen (5) wider Stutzen zur"Einführung von an sich bekannten Leckanzeigevorrichtungen aufweist. 8 ? Lagerbehälter) h den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge...
    kennzeichnet, daß an den Außenmantel (2) R@hre (6, 7) zur Einführung von an sich bekannten Leckánzeigev@rrichtungen angeschlossen sind.
DEG23632U 1961-03-04 1961-03-04 Doppelwandiger lagerbehaelter. Expired DE1847587U (de)

Priority Applications (3)

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DEG23632U DE1847587U (de) 1961-03-04 1961-03-04 Doppelwandiger lagerbehaelter.
BE613522A BE613522A (fr) 1961-03-04 1962-02-06 Récipient de stockage à double paroi.
CH205662A CH404549A (de) 1961-03-04 1962-02-20 Lagerbehälter mit wenigstens teilweiser äusserer Verschalung

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Publication Number Publication Date
DE1847587U true DE1847587U (de) 1962-03-01

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BE613522A (fr) 1962-05-29
CH404549A (de) 1965-12-15

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