DE1847336U - Fensterkasten fuer schiffe. - Google Patents

Description

• ? enster.' : asten fLIr Schiffe

  -- -----------~.-

  fu-r Jeeschiffe.

  Di&her wurden die Fensterkasten fr ociffe in der Re ? el von den

  'Jerften aus Holz, f. auch aus hetall aus uehreren Teilen zusammen-

  gebaut. Die Herstellung dieser bekannten Fenster sten ist verhalt-

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  nisnssig umständlich ; sie bedingen unünsie Abdichtun. sverhltnisse

  sur A ssenbordand infolge der vorha denen uen ; sie erfordern

  häufige Pflege, inden sie in Abständen wiederholt nit einen Anstrich

  dereinerBeschichtun versehen werden mlssen uit der Folge hoher

  Unterhaltungskosten. Ausserdem hauen d'. e bekannten Holzfenster-

  ein is-b der"e-breiirite

  ksten ein verhltnismssig jrosses Gewicht.. Veiter ist der jetrennte

  -. Anbau einer Schwitswasserrinne erforderlich, da. das herausarbeiten

  einer solcnen aus der Unterseite nachteilig ist, weil diese infolge

  der notwendigen rösce der Schwitswasserrinne zu stark

  ausgeführt werden pussle und danit zu scn./er wurde.

  Hit den etrennten Einbau der Schv/itzwa&serrinne ist

  darüber hinaus der P'acnteil von leicht auftretenden

  Undichtigkeiten an der Unterseite verbunden.

  Aussenden ist nachteilig, dass der Merkstoff holz brern-

  bar ist.

  Der heueruns liegt die Aufga e zugrunde die bekannten

  Fen&terkästen der vorgenannten rt weiter zu entwickeln und

  derart su verbessern, dass die genannten Nachteile ver-

  sieden werden.

  Die heuerung besteht darin, dass der Fensterkasten aus

  Kunststoff bestehend einstöckig und fugenlos ausgebildet

  -L u ZD

  ist so'-ie an seiner Unterseite nie einer grossen, d. h.

  etwa über seine ganze breite reichenden, tiefen und

  breiten ist.

  j) er--e deri

  1-3

  -jiesexi-blielier

  breiten Schwitzwasserrinne versehen ist.

  Der neuerungsgemsse jpensterkasten weist gegenüber dem

  bekannten Fensterkasten eine gane eihe sehr wesentlicher

  Vorteileauf. Die I-Ierstellungs-'-nd. jinbauuöglichkeiten

  sinderleichtert uit der Folge einer beachtlichen Eosten-

  sparung. IIangels Fugen besteht eine leichte und gute

  Abdichtr uglichkeit nach der Dordseite.-is sind nur

  -eri n e c

  geringe Pflegekosten erforderlich, da ein Anstreichen

  bzw.Beschichten des neerungsgemssen rensterk.-. stens

  nichtnotwendig ist.

  lUs können hunststoffe vervendet werde'., die keine

  Brennbarkeit besitzen und ein selbst löschendes Uaterial

  sind. Die Geewichtserspsrung g genüber den bekannten

  Holzfensterkästen ist beträchtlich. Die neuerungsgemässen

  Fensterkästen haben nur ein Gewicht von etwa 1/4 der

  Die ist

  bekannten Fensterkästen. Die Schwitzwasserrinne ist

  fugenloseinstöckig mit dem Fensterkasten ausgebildet.

  2s können keine Undichtigkeiten an der Unterseite auf-

  treten. min Ein au der Schwitzwa serrinne, so wie dies

  bei den oekannten Fensterkästen erforderlich ist, entfällt.

  Derneuerungsgemässe Fensterkasten besitzt eine. grosso

  Elastizität, so daß beim Arbeiten des Schiffskörpers

  infolgeVibration keine Risse auftreten können. Ausserdem

  erleichtert die Blastisität auch das einbauen. Die

  Fensteröffnung kann nachträglich aus den Fensterkasten

  inbeliebiger Form in einfacher'Jeise ausgestanzt werden.

  in beliebif u

  Die Ueuerung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden,

  sie ist in der anliegenden Zeichnung anhand eines Ausfüh-

  rungcbeispielsdargestellt.

  DerFensterksten ist in Fig. 1) in Längsschnitt, in Fig. 2)

  inAnsicht von innen und in Fig. 3 im teilweisen Querschnitt

  dar, estel-"-t.

  imeingebauten Sustand dargestellt.

  Der Fensterkasten 10 besteht aus kunsttoff. Jr is'G ein-

  stuekig und fugenlos ausgebildet, indem er beispielsweise

  aus einer Kunststoffplatte gezogen ist.

  Die Fensteröffnung 11 kann nachträglich ausgestanzt werden.

  Sie kann beliebige Formen haben, beispielsweise, wie in

  ei-seg vi e

  der Zeichnun; dargestellt, für ein ullauge rund sein

  oder fdr Oberdechskajüten eine rechtecki e j-' orm, ggf. aber

  auch eine ovale oder sonstige j ? orm besitzen.

  Der Fensterkasten 10 ist an seiner Unterseite 12 mit einer

  , j2 t'

  grossenSchwitswasserrinne 13 versehen, die etwa über

  seine ganze Breite B reichen kann und eine genügend brosse

  1-1

  TiefeT und Breite :S aufweist.

  Der einbau erfolgt an der, bordwand 14 eines Schiffes in

  einfacher'. Yeise mittels Verschraubung 15, die zugleich den

  v : D

  Fensterrahmen 16 hlt, an dem das Bullauge 17 gelagert ist.

  r. it seinen freien Rahuenschenkeln U liegt der Fensterkasten

  10 an der Innenandverhieidung 19 an und ist durch einen

  Rahnen 20 eingefasst und befestigt.

  li

Claims (1)

1. Anspruch dcn e d ?, s s er aus'"ins-s"L. of f dadurch gekennzeichnet, dass er (1C-) aus huns-stoff beste. end einstückig und fugenlos ausgebildet ist soY.'ie an seiner Unterseite (12) uit einer rossen, d. h.-eta über seine anse Breite (B) reichenden, tiefen (T) und breiten () Sch'. 7i-s'. 7asserrinne (1) versehen ist.