DE1845084U - Krankentrage aus metall. - Google Patents

Krankentrage aus metall.

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Description

  • Krankentrage aus Metall Die Neuerung bezieht sich auf eine Krankentrage aus Metall, wobei die Tragholme vorzugsweise aus Aluminium-Rohren mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt bestehen und auf der Unterseite der Tragholme vier Stützen fest angeordnet sind.
  • Die bisher bekannten Krankentragen dieser Art waren mit zylindrischen bzw. stabförmigen Stützen versehen, die aber neben einer verhältnismässigen grossen Raumaufwendigkeit den Nachteil aufweisen, dass sie nicht genügend stabil bzw. lastaufnahmefähig sind und darüber hinaus schwierig herzustellen und an der Krankentrage sehr umständlich anzubringen sind. Dieselben Nachteile gelten auch für bereits vorgeschlagene Stützen, die aus im wesentlichen rechteckig gebogenen, jedoch einseitig offenen dicken Metallstreifen gebildet sind. Vor allem ist hierbei auch der Aufwand für die Herstellung und die Montage des Stützen dadurch erheblich erschwert, dass die freien Enden des Metallstreifen sich immer leicht gegeneinander verschieben bzw. verbiegen oder federn können, so dass der Schwenkbolzen für die Querlaschen oftmals nicht in die hierfür vorgesehene Bohrungen eingeschoben werden kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, die oben geschilderten Nachteile der bekannten Krankentrage zu vermeiden und eine Krankentrage zu schaffen, die unter Beibehaltung ihrer an sich sehr einfachen und dennoch sehr haltbaren und stabilen Gesamtkonstruktion, mit Stützen ausgerüstet ist, welche allen
    Anforderungen an die Tragfähigkeit sowie die einfache Fertigung
    und Montage gerecht werden.
    I
    Die neuerungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jede Stütze aus einem in sich geschlossenem Aluminium-Rahmen gebildet ist, welcher eine im wesentlichen quadratische Form aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • In der Zeoihnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemässen Krankentrage, Fig. 2 die Seitenansicht einer Einzelheit hierzu gemäss Pfeil II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2.
  • Die neuerangsgemässe Krankentrage 1 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus zwei Tragholmen 2 und 3 mit rechteckigem oder quadratischem Querschnittsprofil, wie Fig. 3 zeigt. Sie bestehen, wie alle weiteren nachfolgend beschriebenen Teile der Krankentrage vorteilhafterweise aus Aluminium bzw. einer geeigneten biegungssteifen Aluminiumlegierung. An den freien Enden der Tragholme sind in an sich bekannter Weise Handgriffe 4 bis 7 mittels nicht gezeichneter Führungsstücke eingesetzt und befestigt.
  • Mit Abstand von den Enden der Tragholme sind an diesen Querlaschen 9, lo gelenkig angebracht. Die Querlaschen sind in der Mitte ebenfalls gelenkig miteinander durch ein Gelenkstück lo verbunden so dass die Möglichkeit besteht, die Krankentrage durch Einschwenken der Querlaschenhälften in eine Lage parallel zu den Tragholmen zusammenzuklappen. Das Schwenken der Querlaschen erfolgt zweckmässigerweise einwärts, und zwar um vertikal durch die Tragholme hindurehgeführte Bolzen 20.
  • In den Figuren 2 und 3 ist die Schwenkstelle der Querlaschen und gleichzeitig die Anbringung und genaue Ausbildung der Stützen zeichnerisch dargestellt. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, dient der Bolzen 2o nicht nur zur schwenkfähigen Halterung der betreffenden Querlasche 9, sondern gleichzeitig auch zur sicheren Befestigung einer Stütze 11 auf der Unterseite eines Tragholmes 2 und 3. Damit sich die Stütze gegenüber dem Tragholm nicht drehen kann, ist ein Sattelstück 18 mit zwei profilierten Kanten 17 und 19 auf der Unterseite des Tragholmes vorgesehen. Auf der Oberseite befindet sich ein Gegenstück 21 ebenfalls mit profilierten Kanten. Zwischen dem Sattelstück 18 sowie dem Gegenstück 21 einerseits und dem Tragholm andererseits ist die Tachbespannung 22 der Krankentrage, die in Fig. 1 der Deutlichkeit halber fortgelassen ist, eingeklemmt.
  • Das Sattelstück 18 ist mittels einer oder mehrerer Nieten 23 auf der Oberseite des nach oben hervorstehenden Teiles 16 des Rahmen 12 befestigt. Nach einem wesentlichen Merkmal der Neuerung besteht der Rahmen 12 aus einem in sich geschlossenen Aluminium-Bauteil mit parallel zueinander verlaufenden Seitenkanten (vergl. Fig. 3). Gegenüber dem hervorstehenden Teil 16 des Rahmens ist der übrige Teil 14 der Rahmenoberseite eingekröpft und mit diesen über ein Kröpfungsteil 15 verbanden.
  • Die Gestaltung ist so getroffen, dass gerade zwischen dem Satteilstück 18 und dem eingekröpften Teil 14 Raum für die schwenkfähige Halterung der Querlasche 9 verbleibt. Für diese bildet die profilierte Kante 17 einen Anschlag im zusammengeklappten Zustand der Krankentrage. Der Rahmen 12 ist im übrigen gemäss Fig. 2 an den Ecken abgerundet. Eine dieser abgerundeten Ecken ist mit dem Bezugszeichen 13 belegt.
  • Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern bezieht sich auch auf andere Krankentragen, bei welchen das Problem einer einfachen aber zuverlässigen und tragfesten Anbringung von Stützen mit grosser Auflagefläche vorliegt.

Claims (5)

  1. Sohu. tzansprüche 1. Krankentrage aus Metall, wobei die Tragholme vorzugsweise aus Aluminium-Rohren mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt bestehen und auf der Unterseite der Tragholme vier Stützen fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (11) aus einem in sich geschlossenem Aluminium-Rahmen (12) gebildet ist, welcher eine im wesentlichen quadratische Form aufweist.
  2. 2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) durch Abtrennen, z. B. Absägen, eines Stückes geeigneter, gleichmässiger Breite von einem entsprechend profilierten stangenartigen Rohwerkstück gebildet ist.
  3. 3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (11) an den Stellen der Tragholme (2, 3) fest angeordnet sind, an welchen die Querlaschen (8, 9) gelenkig an den Holmen angreifen.
  4. 4. Krankentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder mit abgerundeten Ecken versehene Rahmen (12) an der Oberseite (14) gekröpft ausgebildet ist, derart, dass auf dem nach oben hervorstehenden Teil (16) des Rahmens ein Sattelstück (18) vorzugsweise durch Nieten (23) befestigt ist, und dass zwischen dem freien Teil des Sattelstückes und dem eingekröpften Rahmenteil (14) gerade soviel Raum verbleibt, dass eine Qnerlasohe (9) schwenkbar um einen Bolzen (2o) darin gelagert werden kann.
  5. 5. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelstück (18) mit einer Anschlagleiste (17) für die Querlasche (9) versehen ist.
DEU3346U 1961-11-15 1961-11-15 Krankentrage aus metall. Expired DE1845084U (de)

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