DE1843862U - Trichter. - Google Patents

Trichter.

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Publication number
DE1843862U
DE1843862U DEP18780U DEP0018780U DE1843862U DE 1843862 U DE1843862 U DE 1843862U DE P18780 U DEP18780 U DE P18780U DE P0018780 U DEP0018780 U DE P0018780U DE 1843862 U DE1843862 U DE 1843862U
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DE
Germany
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funnel
wall
filling opening
respect
funnel according
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Expired
Application number
DEP18780U
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PLASTIC PACK GmbH
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PLASTIC PACK GmbH
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Publication date
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Publication of DE1843862U publication Critical patent/DE1843862U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Trichter
    Beim Begiessen von in Blumentöpfen eingepflanzten Blumen
    besteht der Nachteil, dass das Wasser in vielen Fällen, insbesondere bei ungenügendem Giessen, nur an der Oberfläche bleibt und nicht an die Wurzel gelangt. Andererseits säuert die Erde an der Oberfläche des Blumentopfes an.
  • Auch bildet sich infolge dieser Art des Giessens Moos an der Oberfläche.
  • Die Neuerung betrifft einen Trichter, insbesondere zum Begiessen von Blumentöpfen. Die Neuerung besteht darin, dass eine Seitenwand in bezug auf die Ebene der oberen Trichteröffnung senkrecht oder etwa senkrecht verläuft und der Auslaufstutzen über die genannte Seitenwand schräg nach unten und aussen ragt. Dadurch wird ein keilförmiger Trichter gebildet, der in die Erde vorzugsweise am Rand des Blumentopfes leicht eingedrückt werden kann. Der Trichter kann soweit eingedrückt werden, dass seine obere Einfüllöffnung mit der Oberfläche der Blumenerde abschneidet bzw. mehr oder minder herausragt. Der Trichter wird dabei zweckmässig so eingesteckt, dass die in bezug auf die Einfüllöffnung senkrechte Wand oder etwa senkrechte Wand auf der Wurzelseite liegt, während die geneigte Wand auf der Außenseite, d. h. auf der Seite des Blumentopfes liegt.
  • Infolge dieser Bauform gelangt beim Einstecken die Ausflussöffnung verhältnismässig nahe an die Wurzel der Pflanze heran, während andererseits diese durch das Einstecken des keilförmigen Trichters nicht verletzt wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Giesswasser sogleich an die Wurzel selbst gelangt und eine übermässige Ansäuerung der Oberfläche vermieden wird. Eine Moosbildung wird verhindert. Die Bewässerung erfolgt gleichmässig und nicht stoßweise. Ausserdem erlaubt der Trichter eine gleichmäßige Dosierung der zugeführten Wassermenge und somit eine gleichmässige Bewässerung der Pflanze.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen eines Trichters beschrieben, und zwar zeigen Abb. 1 bis 3 drei unterschiedliche Grössen einer Trichterbauform, wobei Abb. a eine Seitenansicht des Trichters, Abb. b eine dazu senkrechte Seitenansicht und Abb. c eine Aufsicht zeigen.
  • Die Trichter unterscheiden sich im wesentlichen nur in ihrer Grösse, wobei der Maßstab 1 : 1 ist.
  • Die Trichter bestehen aus einer senkrechten Wand 1, die beim Einstecken auf der Seite der Pflanze liegt. Diese Wand 1 steht senkrecht zu der Ebene der Einfüllöffnung 2.
    Die gegenüberliegende Wand 3 des Trichters ist gekrümmt
    - *---j---t-t.-t. ---. -. . H-t-- rm. i
    wobei der Auslaufstutzen 5 schräg nach unten gerichtet
    über die Wand 1 nach außen tritt.
  • Die Wand 1 kann eine ebene Fläche bilden. Sie kann aber auch gekrümmt verlaufen. Im dargestellten Beispiel ist die senkrechte Wand 1 etwa schildförmig ausgebildet, wie die Abb. 1 zeigt. Die gegenüberliegende Wand 3 ist so ausgebildet, dass ihre obere Kante 6 etwa einen Halbkreis bildet, so dass eine halbkreisförmige Einfüllöffnung 2 zwischen dieser Wand und der senkrechten Wand 1 gebildet ist.
  • Die gekrümmte Wand 3 kann kugelkalottenförmig oder anders gestaltet sein und ist derart nach unten geführt, dass sie in einem rechten oder-wie in der Zeichnung dargestelltspitzen Winkel mit den Seitenrändern der senkrechten Wand 1 bzwo deren unteren Spitze 7 abschließt. Der Trichter hat bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ohne Aualaufstutzen eine Höhe von 50 mm, bei der Ausführungsform nach Abb. 2 eine Höhe von 40 mm und bei der Ausführungsform nach Abb.
  • 3 eine Höhe von 30 mm.
  • Der Krümmungshalbmesser der Einlassöffnung beträgt bei der Ausführungsform nach Abb. 1 30 mm, bei der Ausführungsform nach Abbo 2 25 mm und bei der Ausführungsform nach Abb. 3 20 mm.
  • Der Auslaßstutzen hat folgende Längen : bei der Abb. 1 etwa 15 mm, bei der Abb. 2 etwa 10 mm, bei der Abb. 3 etwa 7 mm.
  • Die der senkrechten Wand 1 gegenüberliegende Wand kann auch in anderer Weise gestaltet sein, beispielsweise durch nebeneinanderliegende dreieckförmige, ebene Flächen, so dass der Trichter pyramidenförmige Gestalt hat. Dabei ist die eine eitenwand des Trichters-die der Seitenwand 1 des Ausführungsbeispiels entspricht-aus einem senkrecht zur Einfüllöffnung stehenden Dreieck gebildet, während die anderenSeitenwändedes Trichters aus gegenüber die Einfüllöffnung geneigten Dreiecken gebildet sind. In diesem Fall ist der Ablaufstutzen wiederum an der Spitze des pyramidenförmigen Trichters angeordnet. Der Trichter kann aus Kunststoff bestehen. Er kann dabei aus den Einzelteilen 1, 3, 5 gebildet sein, die durch Schweißen miteinander verbunden sind. Der Trichter kann aber auch einstückig gebildet sein.
  • Der Trichter lässt sich auch aus Metallblech herstellen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Seitenkanten der Flächen 1 kreisbogenförmig ausgebildet, die t den in den Zeichnungen angegebenen unterschiedlichen Halbkreismesser haben. Weiterhin sind in den Zeichnungen die Krümmungsmeaser der rüokwärtigeh Seitenteile 3 für die unterschiedlichen Großen eingetragen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1.) Trichter, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (1) in bezug auf die Ebene der oberen Trichteröffnung (2) senkrecht oder etwa senkrecht verläuft und der Auslaufstutzen (5) über die genannte Seitenwand (1) schräg nach unten und aussen ragt.
    2.) Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in bezug auf die Einfüllöffnung (2) senkrechte oder nahezu senkrechte Wand (1) eine ebene Fläche bildet.
    3.) Trichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in bezug auf die Einfüllöffnung (2) senkrechte oder nahezu senkrechte Wand (1) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
    4.) Trichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeiohder net, dass die in bezug auf die Einfüllöffnung (2) senkrechten Wand (1) gegenüberliegende Trichterwand (3) aus einer gekrümmten Fläche besteht.
    5.) Trichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (2) etwa einen Halbkreis bildet, wobei die obere Kante der in bezug auf die Einfüllöffnung (2) senkrechten Wand (1) den Kreisdurchmesser bildet. 6.) Trichter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in bezug auf die Einfüllöffnung (2) senkrechte Wand (1) in Ansicht schildförmig ausgebildet ist, wobei
    die gegenüberliegende Wand (3) gekrümmt ist und in einem spitzen Winkel mit der senkrechten Wand (1) am unteren Ende des Trichters zusammenstößt.
    70) Trichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufstutzen (5) einen Winkel von etwa 100 bis 120 mit der senkrechten Wand (1) einschliesst.
    8.) Trichter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter eine Höhe von etwa 30 bis 50 mm besitzt.
    9.) Trichter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufstutzen (5) eine Länge von etwa 5 bis 20 mm hat.
    10.) Trichter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbmesser der Einlaßöffnung (2) etwa 20 bis 30 mm beträgt.
DEP18780U 1961-09-09 1961-09-09 Trichter. Expired DE1843862U (de)

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DE1843862U true DE1843862U (de) 1961-12-21

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ID=33009395

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