DE1843608U - Gefuetterter handschuh aus maschenware. - Google Patents

Gefuetterter handschuh aus maschenware.

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DE1843608U
DE1843608U DE1961F0020050 DEF0020050U DE1843608U DE 1843608 U DE1843608 U DE 1843608U DE 1961F0020050 DE1961F0020050 DE 1961F0020050 DE F0020050 U DEF0020050 U DE F0020050U DE 1843608 U DE1843608 U DE 1843608U
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DE
Germany
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glove
lining
knit glove
lined
yarn
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DE1961F0020050
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English (en)
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CHRIST FISCHER S SOEHNE
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CHRIST FISCHER S SOEHNE
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  • GefütterterHandschuh aus Kaschenware.
    !
    I
    Die Erfindung geht von den bekannten Handschuhen aus. ;
    i
    die ans geschnittener Striokware konfektioniert sind,
    I
    wobei die Strick. arme aus Kräuselgarn besteht. Unter
    Kräuselgarn wird ein überhoch gedrehte vollsynthetisches ;
    !
    Garn. z. B. Polyamidfilament verstanden, das unter r
    der Bezeichnung"IIelankat' (R) handelsüblich ist.
    Damit derartige Handschuhe für die kalte Jahreszeit warm
    genug sind, wird, ein sogenanntes Einziehfutter eingenäht*
    CD
    Ganzabgeseben davon, dss die Gestehungskosten dadurch,
    .
    dass für jeden Handschuh ein zweiter Futterhandsohuh
    gefertigt werden musste, gegenüber den ungefütterten Und.
    schuheni-. esentliol, höher waren, hat das Einziehtutter
    nicht die Elastizität des Husseren Handsohuhes aus Kräusel-
    t ;
    garn, wodurch 6Fi ? die Pasform leidet und mehr grössen
    . :
    gearbeitet werden müssen, als es bei einfachen Kräusel-
    ìl
    garnh&ndschuhen notwendig ist.
    r.
    Der erfindungsgemässe E... ndschuh ist Lus einem auf der
    Interlock-Bundstrickmaachine von etwa 20er Teilung
    I.
    aus Kräuselgarn hergestellt, t.'obei ein oder mehrere
    ein-oder Z-vieifach zur, luterlockware
    t
    verarbeitetsind, obi in jede oder jedem zweiten
    System der 2 Interlockmaschine zusätzlich ein Faden
    aus eineR<. Hateri. l eingearbeitet wird, das sich leicht
    rauhen laset. Dieser zusätzliche Taden bildet mittels
    der Eippnedeln Putterlienkell die auf der Außenseite
    der Ware liegen.
  • Der stoff wird vor dem Konfektionieren wie normale Kräusel-
    garnware'gefärbt und ausgerüstet. Anschliessend wird die
    C>
    Seite die die Futtcrhenkel aufweist, gerauht, sodass ein Filz entsteht.
    r,
    Die Sandschuhe sind so zusammengenäht, dass die Futter-
    seite nc. ch innen und die Kräuseißs. rnseite nach außen
    ko'. t.
    Die erfinduKßsgema. ssen Handschuhe unterscheiden sich
    äußerlich nicht von den nur aus Kräuselgaren hergestellten Handschuhen. Sie haben deren hohe Elastizität, aber die gleiche Wärmehaltung wie ein Handschuh mit Einziehfutter.
  • Es werden zwei Muster des erfindungsgemässen Handschuhes überreicht, der durch die angeheftete Nummer 2610 bezeichnet ist.

Claims (1)

  1. anspruche f' l. Handschuh aus einem Intörlockfutterstoff, ;' dadurchgeknnzichßöt, dass der Stoff &ne Kräuselgern. t mit einem Futterfaden aus einem beliebigen anderen 'Material gestrickt ist. 2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gebern- dz t : eicl". nct ßass die Futterhenkelseite des Stoffes lange- rauht ist. , t !
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