DE1843572U - Mehrteiliger verpackungsbehaelter fuer eier. - Google Patents

Mehrteiliger verpackungsbehaelter fuer eier.

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DE1843572U
DE1843572U DESCH30194U DESC030194U DE1843572U DE 1843572 U DE1843572 U DE 1843572U DE SCH30194 U DESCH30194 U DE SCH30194U DE SC030194 U DESC030194 U DE SC030194U DE 1843572 U DE1843572 U DE 1843572U
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Germany
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eggs
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packaging container
pocket
pockets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Die Neuerung betrifft einen mehrteiligen Verpackungsbehälter für Bier, der aus paarweise aufeinanderlegbaren, bisher aus Pappmaéohé oder einem ähnlichen undurchsichtigen Werkstoff begrenzter Nachgiebigkeit hergestellten Teilstücken von rechteckigem Umriß besteht, licherweise enthält jedes dieser Teilstücke eine Mehrzahl von kegelstumpfartigen Taschen, die zur Aufnahme je einer Eihälfte dienen.
  • Nachdem man die Eier in die Taschen des unteren Teilstückes eingesteckt und das obere Teilstück auf dieses aufgelegt hat, ist der Verpackungsbehälter transportbereit und kann zu diesem Zweck mit anderen ähnlichen Behältern in einer geeigneten Schutzhülle aufgestapelt werden. An Stelle einer solchen Transporthülle in Gestalt eines kräftigen Pappkartons oder eines Kastens aus Holz, Blech, Metallgitter oder Draht od. dgl., begnügt man sich manchmal damit, die gefüllten und lose aufeinander gestapelten Verpackungsbehälter zu einem Transportballen zusammenzuschnüren bzw. mit einem umgelegten Blechband zusammenzuhalten.
  • Ein empfindlicher Nachteil der vorerwähnten bekannten Verpackungsbehälter für Eier besteht darin, daß man den gefüllten Behälter zum Sichtbarmachen seines Inhaltes durch Abnehmen des oberen Teilstückes öffnen und dieses Teilstück beiseite legen muß. Kleinere Verpackungsbehälter mit einem Inhalt von etwa 6 bis 12 Eiern werden üblicherweise als Ganzes verkauft und müssen dann erst wieder geschlossen werden, wobei man das vorher beiseite gelegte obere Teilstück erfahrungsgemäß nicht immer gleich zur Hand hat. Besonders umständlich gestaltet sich das Durchleuchten von Eiern, die sich bereits in einem bekannten Verpackungsbehälter der vorerwähnten Ausführung befinden. Man muß zu diesem Zweck nach Öffnen des Behälters jedes Ei einzeln aus der zugehörigen Tasche des unteren Teilstückes herausnehmen, nach Durchleuchten wieder in diese Tasche einstecken und kann erst dann den Behälter durch Auflegen seines oberen Teilstückes wieder zum Transport schließen. Auch sind die bekannten Verpackungsbehälter wenig geeignet, wenn sie zur Aufnahme unsortierter Bier dienen sollen. Die einzelnen, in Standardgröße ausgeführten Taschen sind für kleinere Eier zu groß oder umgekehrt für größere Eier zu klein. Die kleineren Eier können dann in den Taschen klappern, während umgekehrt"' die größeren Eier zu stark beim Schließen des Verpaokungsbehälters in dessen Taschen eingeklemmt werden. Beides kann beim Transport des Verpaokungsbehälters leicht zum Anknicken der darin befindlichen Eier führen.
  • Zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile sollen daher nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag des Erfinders die beiden Teilstücke von Verpackungsbehältern aus glasklarem Kunststoff bestehen und nach Füllen sowie
    Schließen des Behälters an diametral gegenüberliegenden
    -
    Ecken, vorzugsweise durch Verschweißen starr aber lösbar
    miteinander zu verbinden sein. Die in demgiasklaren Ver-
    packungsbehälter befindlichen Eier bleiben stets sichtbar und können daher, ohne daß man den Behälter öffnen und die Eier einzeln herausnehmen muß, ohne weiteres nacheinander durchleuchtet werden, während sie sich in den Behältertaschen befinden. Damit nun vorzugsweise die in solchen Behältern verpackten Eier eine zusätzliche Sicherung bei etwaigen Stößen in Richtung der Längsachse der kegelstumpfartigen Taschen erhalten, was vielfach zu Bruch führen kann, schlägt die Neuerung vor, daß die Böden DZW. Kopfflächen der kegelstumpfartigen Taschen nach innen eingestülpt sind.
  • Dadurch erhalten die in derartige Taschen eingesetzten Eier eine federnde Auflage in Richtung ihrer Längsachse und können bei Stößen nicht zerbrechen. Derartige Einstülpungen der kegelstumpfartigen Taschen können selbstverständlich auch bei Verpackungsbehältern vorgesehen sein, die nicht aus glasklarem Kunststoff bestehen. Die Neuerung ist dementsprechend auch nicht auf derartige Behälter beschränkt.
  • Vorzugsweise sind die einzelnen Taschen mit nach innen vorstehenden Rippen ausgerüstet. Diese zweckmäßig in Gestalt von gleichmäßig auf den Taschenumfang verteilten Bügeln ausgeführten Rippen können ohne weiteres so weit elastisch nachgiebig ausgebildet sein, daß sie beim Einlegen eines größeren Eies sich zur Seite biegen und dieses Ei nur leicht einklemmen. Der Verpackungsbehälter nach der Neuerung 1E sich daher ohne weiteres auch für unterschiedliche Größenklassen von Eiern benutzen, wobei selbstverständlich der lichte Taschenquerschnitt innerhalb der Innenrippen in etwa der kleinsten Größenklasse der zu verpackenden Eier entspricht, um ein Klappern der kleinen Eier während des Transportes zu verhüten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
    veranschaulicht. Es zeigen
    zu
    Fig. 1 einen Teillängssohnitt entsprechend der Linie I-I
    in der Fig. 3 » durch eine neuerungsgemäße Verpackung,
    Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in der Fig. 1 und
    Fig. 3 eine neuerungsgemäße Verpackung für 10 Eier in Draufsicht.
  • Der zur Aufnahme von Eiern bestimmte Verpackungsbehälter besteht aus zwei'neinanderlegbaren spiegelbildlich ausgeführten Teilstücken 1 und 2, die vorzugsweise aus einem handelsüblichen glasklaren Kunststoff hergestellt sind.
  • Jedes der beiden Teilstücke 1 und 2, die in der üblichen Weise rechteckigen Umriß haben (Fig. 3), weist eine Mehrzahl von kegelstumpfartigen Taschen 3 auf, die zur Aufnahme XE je einer Eihälfte dienen. Neuerungsgemäß ist der Boden 4 jeder kegelstumpf artigen Tasche 5 nach innen umgestülpt.
  • Dadurch erhält ein in der Tasche 3 befindliches Ei 5 in Richtung der Längsachse jeder Tasche 3 eine zusätzliche Abfederung bei Stoßbeanspruchungen in dieser Richtung, wodurch ein Zerbrechen der Eier weitgehend vermieden wird.
  • Des weiteren lassen die Taschen 3 noch nach innen vorstehende, bügel 6 erkennen. wie Pig. 1 erkennen läßt, schmiegen sich diese elastisch nachgiebigen Rippenbügel 6 der Umrißform des in der zugehörigen Tasche 3 befindlichen Eies gut an und können sich ohne weiteres beim Einlegen eines größeren Eies soweit seitlich abbiegen, daß dieses Ei nicht zu stark eingeklemmt wird. Auf diese Weise läßt sich der neuerungsgemäße Verpackungsbehälter auch für unterschiedliche Größenklassen von Eiern benutzen, ohne daß die kleineren Eier in den zugehörigen Taschen 3 hin-und herwackeln können.
  • Nach dem Einstecken der Eier 5 in die Taschen 3 des unteren Teilstückes 2 wird auf dieses das obere Teilstück 1 aufgelegt, dessen eigene Taschen 3 wegen der üblichen spiegelbildlichen Ausführung beider Teil stücke genau auf die aus dem unteren Teilstück 2 nach oben vorstehenden Eier 5 passen. Ist der Verpackungsbehälter auf diese Weise geschlossen, so werden seine beiden Teilstücke 1 und 2 an diametral gegenüberliegenden Ecken durch kleine Sehweißungen starr aber lösbar miteinander verbunden. Man kann solche Schweißungen nur an einem Eckenpaar oder auch an allen vier Ecken des rechteckigen Verpackungsbehälters vorsehen.
  • Jede Schweißung läßt sich mit Hilfe eines gewöhnlichen Messers, das man zu diesem Zweck zwischen die im übrigen lote aufeinanderliegenden Randflächen 7 der Teilstücke 1 und 2 einschiebt, bequem durchtrennen, worauf man dann das-, nunmehr lose Deckelstück 1 abheben und die Eier 5 aus den zugehörigen Taschen des unteren Teilstückes 2 nach Belieben herausnehmen'kann.
  • Es steht aber auch nichts im Wege, die beiden Teilstücke 1 und 2 mit abgerundeten Ecken auszuführen, an diesen Ecken folienartige, leicht abnehmbare Laschen anzubringen und den Verpackungsbehälter durch Verschweißen der zusammengehörigen Laschen zu verschließen. Selbstverständlich genügen gegebenenfalls zum Schließen des Behälters auch Klemmbügel od. dgl., die auf die randleiste der aufeinanderliegenden Teilstücke 1 und 2 aufgeschoben werden.
  • Bei der Schweißung kann gleichzeitig das Kennzeichen des Verpackers und das Datum der Verpackung eingeschweißt werden, so daß die Hausfrau stets kontrollieren kann, wer die Eier geliefert hat und wann sie abgepackt worden sind. Ist die Plombe (Schweißung) verletzt, so hat man nicht mehr die Gewähr, daß die Eier dieselben sind, die das Verpackungsdatum zeigen.

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e . 1. Mehrteiliger Verpackungsbehälter für'Eier, dessen pa. arweife aufeinanderliegende Teilrt'J. cke rechteckjen Umriß haben und von denen jeder Teilstück mehrere kegel- etmapfartje Taucher zur Aufriabme eier rihäfte ent- hält, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (3) der beiden vorzugsweise aus glasklaren Kunststoff bestehen-
    den und nach Schließen des Behälters an diametral gegenüberliegenden Ecken, vorzugsweise durch Schweißung, starr aber lösbar verbindbaren Teilstücke (1 una 2) eine nach innen eingestülpte Boden- (4) bzw. Kopffläche aufweist.
  2. 2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Raucher (3) mit nach innen vorstehendenurd vorzugewei-'e elaeti'ch nachgiebjg aus-
    gebildeten Rippen ausgeristet sind, aweckmäßig in Gestalt von gleichmäßig auf dem Taschenumfang verteilten Rippenbügeln (6).
DESCH30194U 1961-10-10 1961-10-10 Mehrteiliger verpackungsbehaelter fuer eier. Expired DE1843572U (de)

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