DE1843028U - Magnetische aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung. - Google Patents

Description

• Sßgnetische Aufzeichmus-und ieerabe@ : nrichtua

  ri@ f. r3. h. c betrifft eine man@tich@ ulzeichnuaß-nn

  i@&rgabe$iarichtHng< bei der erfinduBag<HB&@ di$ Oberfläche

  einerhorizoRtsl liegenden sttig b-ewten magnetischen yolio

  untr Verwendung. &hyrer Gnetköpfe abwechselnd von der

  läzxge-. ittelllzde zu den beiden isitenkanten oder umgc-kehrt

  abgetastet wird.

  Esist bereite eine a. hnlicha Aßordnun. vorsciilaeja rden, bei

  der ein oeer aehrere abwechselten netxfe in Berührung mit

  der m8bn*tlscL aktiven 0berflàche einer 1etatehenden Aufze1eh-

  aungwfolie gehltm werden* ie agnetkSpfe werden hinsichtlich

  derNagnetfolie eo boet, 6. 8 i fsichaun un. ie6erß&b$

  aungetübrt werden sana. Bei ieer nornuRg ißt jedoch nicht

  nur <r Abtastmch&niBMus kompliziertt sonern w<il die Magnet-

  foliesich niCht ; bewei ;"t, ist es auch W1mölich. eine s'tändige

  ifahB ua ierg&bc er l&nre citen emssuführn. ferner

  liegt ein cneil rin, da. bei stnciey AüfKich und

  -ieder&abe in läx, ereii 4'eitraum*x4 die GroLie Abzenaulken

  ana-ismt. Beim Spieren er bewpreohan M&gatfolie ißt bei

  dieser Anordnung di@ Aufeichnugsriehtuß umgekehrt wie bei

  t'<er riinalfolie, s ca bei ör irae vner kojpierton

  Flie r topf in umgekehrter Rihtng wie beim Alifzeichnen

  bei-egt werüen muß. 1.-ie vcrliegenb Lrfifidung weitt diene Nach.

  teile nicht auf.

  1. in cer.-rf wird ziun an ji-xtd cer

  eicnnuag beschrieben, hierin ejmd :

  bb. 1 die r&u ! sicht einer Ab1uhrQIa ! or r erfindungsge-

  tunsaag. netiscLc. uj : 2'eicnuns- Nd Rierabevorrich-

  ti

  Akb. 2 ein onn1tt lAìs der Linie Á-A in lig. 1.

  Atbo 2 ein der ^L'iinie A-"i In lizze 1-

  A< 3 $iaß srcer&nsicht n6

  bb. 4 eine bei der er-

  fiauagegRa& crricts ;

  Äbb< 9 i& bic&l&ß &<. ß urTnfile ;

  thi

  Abb. 6 und 7 erz-ada *--arstelluiii, 4er der

  Anorönua nd

  Abb* 8 eine L-raufelcät einer abgetasteten

  olrzda. ottfolie.

  Di aeatkSpfe sine aa ra&-an 1 UNd 'bf&tigt. ise

  sn &uf. ellan 2 u 2'in Höri&ont&lricntun schwenkbar ge-

  lat'. ert A& freien Znà (' J ( : ; uu. Irarm. a bc : til1. ('t uich eine

  æ R sg te uer wtn f

  sind orisontl &elle 4 u&d 4* oJLert. Inr Führunsebel

  3 ißt in hynetb 6 ver&ohebbart ae ? Jeile sit @is. eEt

  >ßv f e} Ut £Ch

  NsMtkef 5, bs ! <.. * R& obre d<s-reycehe it ud drch

  iaa yedr ? n&oh oben ßrUckt % ird. Ide ells 2 uö 2'

  ßid in gern 6 u6 u* r&hbr. ZM. & . nem-ckeR <ser. netkSpf'e

  ciean ebel u6 9't -R pfn 1 un 1u', !.'ta in der

  --i-ttt, Cter

  + tt rA rXYe 1 S t a * r «

  s. ur instellH es Ltßaltes sgrdnet. C&a des untere

  12 121. Ziesa

  21&. ttfedern uorden c-zr ; bt-. ree4-te ärr die

  131

  "r4.. eee « rme mind an 14. ee an <>-, an bzw. 5'

  nlederh&lisngen y 13 und 3'in Lsrhru chlten.

  ieee'rs ßind Rn eio i ? e an 6en netkpfen 5 bzw. 5*

  b J ; £bX 9 t C ZeAen OCH 8S

  bfasist. ur jt-tiu. ßr bel 9 * cie&@n üchubstaKen

  tp,.-~"u-9 eitubigtangen

  14-und 14'tißisnhohlen Hen2und 2'cyßhiebbar adnd.

  as absr L. : M der : <cu. bstc.. eteht in errung mn der

  ntoyrete er Bettiunsheb'l'"u. nö 9* linken Ln, WAhrenö

  dh$ ux.. tere Lnde d\-I'..... ( ;. t. ubt : : ti1[ ; (' ; rJ. a. : : dE : lìl li..'l. Nl ;... nåe von Hebeln

  ds utre Ls-e 6r hubstusn au. f dsm llna nde von Hebeln

  5 n 5'a. u. fraht. 1-i Uebel 5 und 5'sin ta ihrer Mitte in

  Lger 16 bWt 6'drehbar, m rechtsn Lne dr Hbel sind ver-

  tißle Rollen 7 bs. 7'asabr&cht.

  An <ö<tM bia i : ßc< : n @i<sr rehb&ra. h@il 19 si urveneeheiben

  18a. c 18'ßfßstit.'4e sb. 5 seit, v. ir eta der halbe U ! S<-

  i'ttg cr inner ßegnbßylinocn ienn eer HrvscLibe

  l, uer ce e--1ao lb

  w : r<m i$ aney Hälfte uroh scre scr&de JL. chcn 21 un 21

  'lrend die alidere i*zülfte durch-erade 21 und 21

  w ZZ-

  bile wir6. Auf 6&s. oern'"ejßs <gcr Xurrnechßiben 15 ung

  u

  a* ßi6 <-tw& uf cm h&l&en \. n, nicrie ocx<5nflcn22 u..

  w r* 3a=*e dwe fora

  unt ! &uf 6ey anderes Hälfte c&s. Uaits höhere ocaflchen

  23 ! mß 23'$@ ; <sil<3< : t. e Änorcna. o. ac&Abb.' 5 ist eo $<-

  troffn, 4<aS <i$ par<liseh& XHrvnteile 20 usd 20* <etw&

  140 ustiaaen, d6 ie schrägen geraden urvnteile 21 ud 21'

  etw. 2100 wafassen und daß der berang zißcea bei&n ur'vn'-

  teilen etwa SO ttrgt.-f<ara. er überdeckt jede cer höheren

  ectedls chen 23 anc 2} t e1fiLn Lereich von 1500. diE nieaeren

  jMocaflachen 22 und 22'aben einen Bereich von 1800 und der

  beiden tiockcnflächen hat etwa 150.

  Diene ied re a. Xew den die

  durch eine Jeder 24 Bierdurch-ierden die

  horizontalen hollen 4 <-m& 4'd. dipvafläehn 2ü nnd 2'

  bzw21 und 21 4 der 18 uud 181 gedrutakte lie

  ertikalnRoll&a t7 utd 17'werden <ß iß ecoHfläehen

  22 M&d 22'bsw. 23 und 23'an-der Auneeite r urvenec&eiben

  e eFeX ner waeti

  18 und 1St 6edrUckt. An einet ! Blde der . elle 19 iat eine An-

  triebaeheie 24'beftit. Fera$r aind tiftrhder 25 und 2$'

  veye&h<n< Si< grif&in die arßhblohr <ia$r mgnetisnK

  Folie 26 ein. 41. durch eine Pührsgeplatte 27 ehalten wir*

  Ide sjsetiach$ lif 26 ka sich nach rechte oder links be-

  weseRt bei eie auf der Ubreeite der Fuhrngapl&tte 27 gleitet

  in-dem sie m-eh die tifträy 29 uad 25'vorßexchobea. % lr.

  to : kender<z

  oderazeienMJa ody ieöcrge eae&ißht @rfißdunßea&$

  flendym8@n$

  $na ie amteli sich in RichtuN e filea X lge

  der Fhraspl&ttt 27 rh Abtrieb von d tifträ&cm 25 a. ad

  29'bet uad gleichzeitig <&ie beiden Ktir<ßnech@ib 18 und 184

  durch das Antri@bsrö 24'i &itü cs eilee X'abgetrieben

  werden, 80 werden die beiden isgnetkSpfe 5 und 51 hin und hebe-

  Weste, wobei sie gegen die untere, # magnetiech aktive plächt der

  Mgneolie 26 drùcken. Lies . ird n. un an Úand von Abb. 5 und 8

  i ßiasßlnea erl : mtert. ea di horizontales oHen 4 und 41

  der rare 1 un 1'fLr d@ nekSpfe in Lerährng mit eines,

  inkt & auf dem schrien geraden irafil 21 der &urvenechelbe 18

  und einemun&t ; g a. Mf dem parabolischen rofil 2C'der urvn

  eehej. be lü-"gelwigene no viad die vertikalen Rollen

  17 uad 171 in BeruJ2rwig mit b i. ul der iiiedrigen

  Nockenfläche 22 der Kurvenscheibe 18 bzw. einem ant 'auf

  derhhren Neknflc&e 23'der Xreeeibe 18'. De. eiee

  urveechibeB. 18 un< 1* in RcL ds.'feiles V ulaufe

  eo.£leitet die horizontale holle 4 des einen Iragame 1 £Ur

  einen &s. kcpf auf der &hrä&fl&che <ft der Mrenßeheibe 18

  inehrer Sichtug wie 6er T-feil Y. ebenes versciebt

  sich die vertikale Rolle 17 auf cer kookenfläehe 22

  der&Mrvenecheibe 1 entgegeaßesctzt &r ichtug dee feilee Y.

  ehslb bewegteicher gnetkepf5deräsTorderen Bade des

  Tr&garses 1 sizt, sit sesetanter Gecßindigkeit sur Seiten

  Mtej öer gnetfolie ve er Mittellinie c, a. ß, während er

  >ew 5, de rd4rK Ad

  wlree, t s 31tt teo

  tal Wo1 ra er

  ich in erührug mit der Unterseite ger Netfclie befiaet.

  it rcen diearen j. anf @r üter&ite der Mantfolie 26

  ßetaßtet<t-J=leiehßeitiß gleitet ie horizontale Rolle 4'4ee

  anderes Tysar&ee l* uf < ! er perabolis hn Survenflache 20'der

  Xurvenscheibe 1B'ent&eeageßtzt der icbtun des Pfeiles Y

  wLyen öie Terti&le Rlle 17't ie Nit aieaem rg&rm verbünde

  ist, auf der höheren Nockenfläche 23' entgegengesetz der Richtung des Pfeiles Y abläuft. Demzufolge bewegt sich der am vorderen Ende des Tragarmes 1' angebrachte Magn@tkopf 5' etwas schneller als der andere Magnetkopf 5 von der Seitenkante d zur Mittellinie c hin, während er von der Unterseite der Magnetfolie 26 abgehoben ist. Da nun die Längen des paraboli-

  schen Kurvenprofils 20 t und der oberen ockenfläche 23* etwas

  geringer als die LäDbe des scnrliben geraQen Kurvelrofils 21

  ist, gehen die horizontale Rolle 4' und die vertikale Rolle 17' etwas früher auf die Schrägfläche 21'bzw. die niedrige Nockenfläche 22'über, bevor der Magnetkopf 5 seine Endstellung du der Seitenkante d erreicht. Demzufolge kommt der Magnetkopf 5'in Berührung mit der Magnetfolie nahe der Mittellinie c 1 bewegt sich in diesem Zustand zur Seitenkante d' von der Mittellinie c aus und tastet hierbei die Spuren e' ab. Nachdem die horizontale Rolle 4 von der Schrägfläche 21 zur parabolischen Fläche 20 übergegangen ist und die vertikale Rolle 17 auf die obere Nockenwelle 23 gelangt ist, hebt sich der Magnetkopf 5 von der Unterseite der Magnetfolie 26 ab und bewegt sich Ton

  der Seiten-kante d zur Mittellinie e.

  --

  Während eines kurzen Intervalls, in welchem die Magnetköpfe 5 und 5'gleichzeitig in Berührung mit der Unterseite der Magnetfolie 26 stehen, zeichnen beide Magnetköpfe gleichzeitig Signale auf der Folie auf. Dies dient dazu, um eine Lücke in der Auf-

  zeichnung zu verhindern, wenn die Abtastung von der Spur e zur

  Spurel übergeht.

  1"urc,Wiederholte cr bchriebeaen oräne lassen ßich

  zahlreioheuy<i und in Abb. 8 bwohelnd uf der

  Unterseite te Kstföliw 26 tastßn.

  aleo die , paren abwecnuelad in zuer.

  richtungeiner.. u@tfoU< ß/jMtrieeh b'eic<n"ß$ita : <&r itt$

  linie derbelben btbatt. Ls. di< tfolie stig vorrückt,

  I&t sich eine ußu. n'tiybr9c& Au. fKiohja. ujQß : und ieerg&b in

  langeaZeitrüuiueu t4, riter guter AUOAutzu% der

  der ob gnetfolie Xerner die

  der raum auf der-"A. gnotfolie ei=etrisch

  recht.ui% d linke aer mittellinie lie"eav 4iuc bei der Vornahme

  in<cr'&opi durch Aufleg#A einer neuei agnetiolie auf die be-

  epiltf &n$tfolie die AfsaiRnngeyictunN der XpierfbM

  und der ursprünglichen Manettolie g&au. miteinander intich.

  ¢ r bSie åurch A eg r neue be

  ßNsa&$ knne spialtw bn. beeproehe'n aaetfolin mit

  leichterKopierm&jlichkit rfindNsgema$ hergestellt werden.

  Sa$&$nenfall< m öi< AxichmrietM uaekehr-b. werden,

  4.dit 41% btüatuag geschithtyon dtz otiteaxt ; uten in hichtung

  der&itt$llinie er ga. etfoli<*

Claims (1)

1. und An a p r ü eh. --~.......----""'-------------.....",------ Flacheeiiier horisontalenp etetig bewegten wagziet. folie nittelc Nehreyy-j&jgn<gtpf bhaelnö b$iö$r weite der « tASieitteIiale @r'etfolie in Richtung &ü ea eita&atn or ua-kehrt &bet&stet ßiy4 2) * JOgnetische Aufzihnun &a ieer&bßinrichtu a&ah Anspruch 1, &durc g&e&nzeiont, &S ei@ sw yr&gsrm$ (,' !'enthält, die ayllel su. id%. y an eine& Ende in HorixoNtlriontH vrecxbr B. tad u am freien&nde je <ejm ntk. f (5w 5) Mfisa, wahrend <tw& in der itte oin horiötl$ &olle (4 4') vorgesehen An ale jeweils dab Je4* iWve he e ; e In etehtp daß jede Äurvonscheibe eitie oohrd&# gerade t'. urvenfläohe (2' ! t 21') ie parabolisch Kurva- fleh (20, 20') a xiariohtHNg u. n inea. hhyw NckwN t<dl (23, 23'), sowie eineN nicdria ooenteil (22 22') auäußtren Umfang in Radialrichtur46 4u£weiut# daii beide Kurvßnscheiben an den j,nden eln ?r horizontlen Antrieba- nt de eint rt n at höheredtr eirzeu der parabolleoliox Fljche bzw* der i$$rn ocenil&she dr a&ya Xurven- Scheibe ßaübcißhen daß mit den Nockentläoh jowil « eine vertikale Rolle (17# 171) In otel) te die nich jsm Hde eiSt : iels (1t5t 5*) befindet,-d<ßßsn anderes nde sich eegen dß $ina ndß einer.. cbbatange (14<1*) mde e r. ; nge ( legt, daß dan andere-nde der e*', lubstRnge gegen einen mit . in. r litt. in der itte dea zugehöriges Tragarmc gelager- ten Äusrüchd (9t 9*) drückt und d&ß dae vordere n den zur 2teuerune, den zugehörigen kopfes in Md au. 8er Atastug der agnetfolie (26) di@nt<