DE1842047U - Klosettbuerste. - Google Patents

Klosettbuerste.

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DE1842047U
DE1842047U DED23258U DED0023258U DE1842047U DE 1842047 U DE1842047 U DE 1842047U DE D23258 U DED23258 U DE D23258U DE D0023258 U DED0023258 U DE D0023258U DE 1842047 U DE1842047 U DE 1842047U
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DE
Germany
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bristle head
brush
cavity
bristle
handle
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DED23258U
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English (en)
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/304Lavatory brush, i.e. brushes for cleaning toilets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • "Kosettbürste"
    unter
    unter
    Die Benutzung von Klosettbürsten sollte durchweg/gleichzeitiger
    AnwendungeinesDesinfektionsmittels erfolgen. Die bisher ge-
    bräuchlichen Desinfektionsmittel sind im allgemeinen pulverförmig,, die sich jedocn in Gegenwart von Wasser schnell auflösen. Es gibt auch flüssige Desinfektionsmittel. Wenn in den folgenden Ausführungen von einem flüssigen Desinfektionsmittel gesprochen wird so sind hierunter die beiden vorgenannten uncerschiedlichen
    Arten von Desinfektionsmitteln gemeint.
    u
    Das Desinfektionsmittel wird bei der Reinigung eines Klosett-
    1-3
    beckens in das Klosettbecken eingebrachte und anschließend er-
    folgtdie Reinigung des Klosettbeckens mittels der Klosettbürste.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu treffen,
    CD ZD CD
    die dazu zwingt ;, daC dieReinigung des Klosettbeckens sets auch unter
    CD c2
    unterEinsatz eines Desinfektionsmittels erfolgt. Zur Lösung dieser
    Aufgabe besteht ein Bedürfnis ;, weil die Ficnusfrau, sei es aus Un-
    ZZD
    achtsamkeit oder aus anderen Gründen, in die Verlegenheit kommen
    kann, die Reinigung des Kolsettbeckens auch ohne Desinfektion-
    CD C-3
    mittel vorzunehmen.
  • Um dieser vorgenannten Aufgabe zu entsprechen, geht der Gegenstand der Erfindung davon aus, daß die Benutzung der Nosettbürste ohne gleichzeitigen Einsatz eines Desinfektionsmittels nicht möglich ist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß in dem Borstenkopf der Klosettbürste bzw. in dem Hohlraum des hohl ausgebildeten Bürstenstiels das Desinfektionsmittel untergebracht ist.
  • Zwecks Verwirklichung dieser Anordnung geht die Erfindung von
    einer Klosettbürste aus, deren Borstenkopf mic. einem Bürstenstiel
    mit kreisförmigem Querschnitt versehen ist. Man kennt solche
    Klosettbürsten z. B. in der Art, daß djrerBorstenkopf aus Gummi
    besteht mic Gummiborstenj, wobei dieser Gurnuiborstenkopf, der auch
    ein etwa zylinderformigen zum Stielende zu offenen Hohlraum auf-
    weist, mit einem runden Holzstiel verbunden ist.
  • Die Erfindung macht den Vorschlag, daß sowohl der Hohlraum des Borstenkopfes und der Hohlraum des hohl ausgebildeten Bürstenstieles als Vorratsraum für ein Desinfektionsmittel dient. Im Bereich des zylindrigen Hohlraumes des Borstenkopfes werden etwa radial gerichtete Kanäle vorgesehen für den Austritt des Desinfektionsmittels.
    l
    So kann die Wandung des zylinder förmigen Hohlraumes des Borsten-
    kopfes mit derart feinen Kanälen versehen werden, daß der Austritt des flüssigen Desinfektionsmittels durch diese Kanäle hindungh
    nach aussen nur beim Gebrauch der Bürste erfolgt.
    CD
    Es tritt hier eine Wirkung ein, wie sie z. B. bei einem Wäsche-
    sprenger bekannte ist, dessen Topfwandung sehr feine Öffnungen
    aufweistc, wobei der Austritt des Wassers nur beim Schütteln des
    Wäschesprengers sich vollzieht.
    Man kann jedoch auch die Wandung des zylinderförmigen Hohlraumes
    des Borstenkopfes mit Kanälen grosseren Durohmessers ausrüsten.
    Alsdann werden erfindungsgemäß Kunstschaumstoffkörper, die etwa auch
    aus Schwammgummi oder dgl. bestehen können, eingeschaltete um
    a
    einem ungehinderten Austritt des flüssigen oder flüssig gestalteten
    Desinfektionsmittel ivorzubeugen. Bei einer besonders bevorzugten
    Ausführungsform der Klosettbürste gemäß der Erfindung wird im
    letztgenannten Falle der Hohlraum des Borstenkopfes ganz oder teil-
    weise, jedenfalls im Bereich der Austrittskanäle für das Des-
    infektionsmittel mit Kunstsohaumsboff, Schwammgummi oder dgl. aus-
    gefüllt.
    e f : i 11
    Um nun das Desinfektionsmittel in den Hohlraum des Borscenkopfes
    bzw. in den Hohlraum des Bürsenstieles einbringen zu können wird
    eeîidungsgeirladafür gesorgt daß entweder der Bürsbenstiel an seinem
    Aussenende geschlossen ist, die Verbindungsstelle zwischen Bürstenstiel
    und Borsbenkopf jedoch lösbar ist oder aber Bürstensbeil und
    Borstenkopf sind unlösbar miteinander verbunden. Alsdann erfolgt
    dieFüllung des Hohlraumes des Borsbenkopfes bzw. des Bürsten-
    stieles vom Aussenende des Bürstenstieles aus, der zu diesem Zweck
    mit einem abnehmbaren Verschlußstopfen versehen ist. De weiteren
    "lerk,--c z3 L
    her lale des Erfindungsgegensbandes richten sich auf besonders
    zweckmässige Ausbildungen des Borstenkopfes einerseits und des
    Bürstenstieles andererseits, um in einei. i wirtschaftlich durchführ-
    baren Arbeibsvdrgang eine für den Gebrauch einwandfreie Klosett-
    bürste zu erreichen. So kännen der Borsbenkopf aus einem hohlen
    gespritzten Kunststoff bestehen, der in üblicher Weise 3mit dem
    Borstenbesatz ausgerüstet wird. Die Wandstärke dieses den Borsten-
    besatz tragenden Kunststoffhohlkorpers wird asdann abgestellt
    auf die Größe der Bohrungen, die für den Einsatz der einzelnen
    Borscenbündel erforderlich sind. Demgegenüber wird der Bürsten-
    stiel als Hohlkörper im Blasverfahren hergestellt. Diese Anordnung
    ha zur Folge, daß der Kunststoffhohlkörper für den Borstenkopf
    mit entsprechend stärkerer Wandung entsprechend für den Gebrauch
    der Bürste widerstandsfühig wirdj während die Wandstärke des im
    Blasverfahren hergestellten hohlen Bürstenstieles entsprechend
    schwächer gehalten werden kann., um an Kunststoffrohmaterial zu
    sparen ;, ohne den Gebrauchswert der Bürste herabzusetzen.
    In üblicher leise kann der Borstenkopf, der wiederum aus einen
    hohlen gespriten Kunststoffkorper besteht., der nit dem Borsten-
    besatz versehen ist., verbunden werden mit einem Bürstenstiel,
    r
    der aus einem Kunststoffrohabschnitt besteht. Solche Kunststoff-
    rohre können in bekannter Weise dünnwandig hergestelält werden nit Hilfe eines Extruders.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt :
    Fig. 1 eine Klosettbürste im Längsschnitte deren Borsten-
    LD LD. 9
    kopf mit einem im Blasverfahren herge@tellten Bürstenstiel verbunden ist, Fig. 2 wiederum eine Klosettbürste im Längsschni@t, deren Borstenkopf mit einem Kunststoffrohrabschnitt als Bürstenstiel verbunden ist.
    Der Borstenkopf 1 tee besteht aus einem zylinderförmigen
    Körper 2 mit einem Hohlraum 3 der in Richtung auf den Bürstenstiel
    4 offen ist. Dieser zylindrische Körper 2 ist in Kunststoff
    gespritzt. In die Wandung dieses Zylindrischen Körpers 2 sind die
    Borstenbündel 5 in üblicher eise eingesetzt.
    Der Bürstensteil 4 eist., wie mit Ziffer 6 angedeutet einen
    kreisförmigen Querschnitt auf ;, er ist dünnwandig im Blasver-
    fahren. hergestellt und an seinem Aussenende 7 geschlossen.
    Dieser Bürstenstiel 4 kann in den Kunststoffhohlkörper 2 mit
    seinemEnde 3 wasserdicht eingesetzte z. B. verschraubc werden.
    Der Hohlraum 3 des KunsL-stoffzyllnderkörpers 2 und der Hohlraum
    Der Hohlraui-ii t'u u
    9 des Bürstenssieles S kann ganz oder z. T. mic. einem Desin-
    fektionsmittel gefüllt werden., sei es ein flüssiges Desinfek ions-
    mittel oder aber ein Desinfektionsmittel., welches zusammen mit
    T
    Nasser in die genannten Hohlräume gebracht wird. Um das Ein-
    L
    bringen des Desinfektionsmittels durchführen zu können ;, wird der
    zz
    Stiel 4 von dem Borstenkopf l elöst und anschliessend werden
    beide Teile wieder miteinander verbunden.
    Damit nun auch ein Austritt des Desinfektionsmittels aus den Hohl-
    räumen 3 und 4 im Bereich des Borstenkopfes 1 erfolgen kann, ist
    der Kunststoffhohlkörper 2 mit feinen Kanälen ko versehen. Beim
    Gebrauch dieser Klosettbürste entsteht eine ähnliche Wirkung wie
    bei einem Wäschesprenger. Es tritt das flüssige oder-flüssig
    gestaltete Desinfektionsmittel durch dia. feinen Kanäle lo des
    Kunststoffhohlkörpers 2 nach aussen in den Bereich des Borsten-
    besatzes 5. ei der Reinigung eines Kelosettbeckens mit Hilfe einer
    solchen Klosettbürste, die einen Vorratsraum für das Desinfek'cions-
    Mittel aufweist., wird somit die Hausfrau gezwungen den
    Reinigungsvorgangdes Klosettbeckens unter gleichzeitigem Einsatz
    TleiniG, ungsvor..
    eines geeigneten Desinfektionsmittels durchzuführen. Das Aus-
    fUhrungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt eine Klosettbürste, die ganz
    ähnlich gestaltet ist wie die Klosettbürste nach Fig. 1.
    DerBorstenkopf 1 besGeht wiederuni aus einen Kunststoffzylinder-
    holilkorper 2, in dessen Aussenwa. ndung die Borsc. enbüd. del 5 einige-
    se'czt sind. Der Bürscenstiel 4 ist im vorliegenden Fall aus eineiu
    dünmlandigen Kunststofirohrabschnitt gebildet, dessen Aussenende
    mit eine ; Verschlußstopfen 11 versehen ist, der seinerseits auch
    als Aufhängeöse 12 ausgebildet : sein kann. Durch die Verwendung
    dieses Verschlußstopfens 11 kann die Füllung des Hohlraumes 3
    des Kunststoffhohlsylinders 2 und des Hohlraumes 9 des
    Bürstenstieles 4 von Aussenende dieses Bürstenstieles aus erfolgen. Zwischen dem Borstenkopf und dem Bürstensteiel 4 kann
    deshalb eine unlösbare Verbindung hergestellt werden, die in
    z) IZD
    Fig. 2 mittels der Madenschraube 12 angedeutet ist.
    Die Austrittskanäle 14 für das Desinfektionsmittel weisen im Gegensatz zu den Austrittskanälen 10 der Figur 1 einen grösseren Durchmesser auf. Um ein ungehindertes Entweichen des flüssigen oder flüssig gestalteten Desinfektionsmittels durch diese grösseren Kanäle 14 hindurch nach aussen zu verhindern, ist der Hohlraum
    3 mit einem Kunstschaums'&offmaterial 15 ausgefüllt.
    - Ansprüche-

Claims (1)

  1. 3-utansprüchc
    1.) KlosettbürstOe deren Borstenkopf einen etwa zylinderförmigen zum Stielende zu offenen Hohlraum aufseist und deren Steil als Hohlkörper, vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ise dadurch gekennzeichnete daß der Hohlraum des Borstenkopfes und der Hohlraum des Bürstenstieles als Vorratsraum für ein Desinfekt tionsuittel diente wobei ini Bereich des Zylinderhohlrau. es des Borstenkopfes etwa radial gerichtete Kanäle für den Aus- tritt des Desinfektionsmittels vorgesehen sind. 2.) Klosettbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.. daß die Wandung des zylinderförmigen Hohlraumes des Borsten- kopfes Mit derart feinen Kanälen versehen isCe daß der Aus- tritt des flüssigen Desinfektionsmittels durch diese Kanäle nach aussen nur beim Gebrauch der Bürste erfolgt. 3.) Klosettbürste nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnete daß die Wandung des zylinderformigen Hohlraumes des Borsten- kopfes mit Kanälen grosseren Durchmessers ausgerüstet iste daß aber durch Kunstscnau-nsboffkörpere die etwa auch aus Schwamm- gummi oder dgl. bestehen können, ein ungehinderter Austritt (D 5 des flüssigen Desinfektionsmittels verhindert wird. loses'bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa zylindrische Hohlraum des Borstenkopfes ganz oder teilweisee jedenfalls im Bereich der Austrittkanäle für dasflüssige Desinfektionsmittel mit Kunstschaumstoffe Schwamm- gummi oder dgl. ausgefüllt ist. 5.) Klosettbürste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß der Bürstenstiel an seinem Aussenende geschlossen, die Verbindungsstellen zwischen Bürstenstiel und Borstenkopf jedoch lösbarist.
    Klosettbürste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bürstenstiel und Borstenlcopf unlösbar miteinander verbunden sind, das Aussenende des Bürstenstieles jedoch einen abnehmbaren Verschlußstopfen aufweist.
    7.) Klosettbürste nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkopf aus einem hohlen gespritzen Kunststoffkörper besteht, der mit dem Borstenbesatz versehen ist, während der Bürstenstiel als Hohlkörper im Blasverfahren hergestellt ist. n .) Klosettbürste nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Borstenkopf aus einem hohlen gesprizzten Kunststoffkörper besteht, der mit dem Borstenbesatz versehen ist, und daß dieser Borstenkopf mit einem Kunststoffrohrabschnitt als Bürstenstiel verbunden ist.
DED23258U 1961-09-02 1961-09-02 Klosettbuerste. Expired DE1842047U (de)

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DE (1) DE1842047U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647270A1 (de) * 1996-11-15 1998-05-20 Rudolf Juengling Handbürste, insbesondere Toilettenbürste
DE20013447U1 (de) 2000-08-02 2000-11-30 Engert, Winfried, 68642 Bürstadt Reiniger für Toilettenbürsten
DE10013495A1 (de) * 2000-03-20 2001-10-11 Klemens Hanses Toilettenbürste

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US6848852B2 (en) 2000-08-02 2005-02-01 Winfried Engert Device for supplying active substances to a cleaning device

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