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ahrzt"j ! fteig" |
Die Erfindung : eyiff Kosten, die hergerichtet aia. d< m
eine |
Vielsab. l 111 Flaschen abgeffill ter Geträ : nke sn tragent
und ins- |
VielsaU : tu Plasehen abgefüllter ( ; etränke zu t : raigen,
* =d im- |
besonderegepregte MLoteuj, die neuartige =d verbesserte Yerk- |
male ate ihres Aufbaues und Entwurfes aufweisen. |
Zur Zeit wird die Kehrsahl. der Daten. die zum ! ragen : in |
Flasohen abge ! i111 ter Getrlue Anwendu. ng finden. aus Hols
her- |
gestellt. wobei derartige Daten gewbbnlioh hsgeriohtet sind, |
entweder 24 eiuelne Flasohen aufauuehmen (uier dieselben. mit |
4getresnen a. te3*ilungen versehen saA am 4 aSaan z |
je 6 Flaschen aafjsmelmen. UolzUeten werden gew81=Iioh herge- |
stellt durch den stau einer Vielzahl vorgeformter Teils |
einacUlegIloh ei-neo Bodens$ vier Seiten und der t et er- |
et beßoMe>z |
teilungen.Derartige Teile werden im allgemeinen &ayeh y&gel |
und Bohwe. lbensohwanners, pundungen an den Ecken. sueaJfJ.
D1engehal- |
tes. * EB werden e'beRf&lls m wee der jssäzlie&en Verstär- |
k=g Metallklame= angewandt. Mintig wird von einem besonderen |
Benutzer oder vermittels Anmaleni Äufbrin- |
gungen durch Schablonen. oder in anderer Weise Werbesprüohe |
oder Bezeichnungen auf die laßeren Oberflächen der Sei tell.
Wie |
et br S<a> |
einWa. rennama oder Schlagwort. au. fgebracht. |
Im alleaeinen haben sich Kolaten als aa. x zweckmäßig ßr |
wiesen. dieselben besitzen jedooh eine Azzahl von Nachteilen, |
Sc sind. z. B. wihrend der Anwendung die ! fragkIsten. kontint.
úer- |
lioh Stören und anderen gren Beha. a. l'onge soweit unterwerfen, |
daß dieselben dazu &eig apat &e& worch glttea ? |
md größere Anteile des Holzes weggebroohen werden. Weiterhin |
haben Dsten, die aue Bola hergestellt werden, autgmnd der |
aaahe, d&ß Holz etwas pors ist eine relativ hohe reuohtig- |
keiteabeorbtioni die ein Verwerten bedlmt, das In einer lb- |
sung der Bestandteile des Iastens resultiert. Weiterhin sind |
SelsgwSrer VareRnamen ede andere RklmehiNweiae e&er |
Kennzeichen, die aut die l1ueren Oberflächen der Sei ten age- |
malt werden, ungeaohutzt und werden somit d=oh die Beruhrung |
mit anderen Kästen oder Gegebtlnden besohldigt, wodurch die |
Hinweise cder Nhkierungen naeh yelativ kur&er Zeit etwas
un- |
leserlich werdem |
TJuter BerUakniohtigumg der aufgezulte-u Naohtellev die mit |
Ifolilklsten verbunden sind, sind Vorschläge Bemacht worden.
u |
raSten f ia. yiase&ea. &gefaHte -eMke as anderen |
h nd} ad wordeat B |
Materialien,, insbesondere Zunstato : tfen# herzustellen.
Ein der- |
artiger Vorschlag wird in 4er v. a. Patentsohrift 2, 626, 079 |
(Keller) offenbarte wobei es aloh um einen Tragkasten : Mr |
Flaschen handelt, der aus einem. geeigneten Kunststoff, 8.
: 6. |
Xautsewefors werden kaam. Dieceg Batent betont insbeson- |
dere eine TesrieMsg Mr Terbesserang der Festigkeit des |
Handgriffes derartiger Daten. Weiterhin offenbart die tf. S. |
Patentsift 27814' ? (R8e& ! san) einen geformten Kast |
wobei hierbei die Betonung auf einer besonderen VeformMga |
masse*=d mmr einem Kantechuk-Beibab : taU liegt. Obgleieh |
die Herstellung von Kasten Tersucht worden ist die aus Sa-sseN. |
der oben angegebenen Art sowie aus Massen nach anderen Patent4m |
verformt worden worden eindl, und versehiedene auf- |
weisen,aben doch derartige KSaten Mr eia aßerordentlieh |
begreute wirtschaftliche Anwendung efndsn |
Die vorliegende BrfiMtmgetyifft obwohl sie $inen rarfoxm |
ten Kasten betrif &ieM irgendeine spesi&lle VerfoTangs |
masse. sondern betrit : tt haupteaohlioh die besonderen Merkmale |
eines Kastens bglioh aeines Aufbaues d Entwurtes* Somit |
könne.die erfindagageaSßen Xaten aus einer Vie3. BaM. geeig- |
nester Kunststoffe geformt werden. Zu diesen Kunststoffen ge- |
hSyea, aiet xm* ais weie en angegeeB, ase&&Bib |
abfälle, sondern eben-falle The : vaoplaateni wie Polygthylen |
oder Polypropylen oder sogar wärmeerhärtende baraartige |
Massenwie. . : B. Phenölharse. |
Es ist einer der erfindungegemägen Hauptzwecke$ einen Trag. |
kastea. fr Flaschen in Toyschlag an ringan-der einheitlieh |
as einem Stek geformt ist, und der austausehbar alt den zur |
Zeit im Mmdel befindliohen Xäoten, und inobenondere denjeni- |
æug a S Xe et |
gen Daten, die aus Rola. hergatellt siM angewandt werden |
kann. |
Bia,'we-itMr 2we eeteM dayia einen geformten Traglasten |
für Flaschen in Vorschlag zu. bringen, der bestimmte Merkmale bezüglich
seines Aufbaues und Entwurfes aufweist, die bisher nicht bei Tragkästen Anwendung
gefunden haben, und durch die es ermöglicht wird, daß der Kasten einer sehr schlechten
Behandlung und Stoßeinwirkung auf das Ende desselben widersteht, und daß derselbe
somit eine relativ lange Lebensdauer im Vergleich zu normalen Holzkästen aufweist.
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Ein weiterer Zweck besteht darin, einen einheitlich aus einem Stück
geformten Tragkasten in Vorschlag zu bringen, der hervorstehende Werbehinweise,
wie Warennamen und Schlagwörter aufweist, die in einem Stück mit dem Kasten in einer
geschützten Lage geformt sind, so daß eine Zerstörung oder Beschädigung derartiger
Hinweise verhindert wird.
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Diese und weitere Zwecke ergeben sich aus der folgenden ins einzelne
gehenden Beschreibung.
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In den zeichnungen stellt Figur 1 einer perspektivische Angicht eines
einheitlich aus einem Stück geformten Kastens dar, der die erfindungsgemäßen Merkmale
bezüglich des Aufbaues und Entwurfes aufweist.
Die Figur 2 ist eine teilweise weggebrochene teilperspekti- |
nische Ansicht einer Ecke des Kastens. |
Die Figur 3 ist eine Teilansicht im Querschnitt einer Viel- |
zahl von Kästen, die die Art aufzeigt, in der diese Kästen |
im leeren Zustand übereinander gestapelt werden können. |
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Die Figur 4 ist eine Teilandsicht im Querschnitt einer Vielzahl von
Kästen, die aufzeigt, wie die Kästen übereinander gestapelt werden könnens wenn
dieselben mit in Flaschen gefüllten Getränken beschickt Bind.
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Die Figur 5 ist eine Draufsicht, die eine Abwandlungsform der inneren
Unterteilungen des Kastens aufzeigt.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, und insbesondere die Figuren
1 und 2 wird durch den Buchstaben "C" allgemein ein geformter Tragkasten für in
Flaschen abgefüllte Getränke aufgezeigt, der mit Seitenwänden 10 und 11, Endwänden
12 und 13, einem Boden 14 und inneren Unterteilungen 15 versehen die alle gleichzeitig
als einheitliche Einheit in einem einzigen Verformungsverfahren ausgebildet werden.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigte weisen die Unterteilungen 15 im allgemeinen
sinusförmige Form auf und erstrecken sich winkelförmig über den Kasten. Es werden
eine ausreichende Anzahl von Unterteilungen in der gezeigten Abwandlungsform aufgezeigt,
so daß 24 einzelne Unterteilungen entstehen. Jede Unterteilung ist angepaßt, daß
dieselbe eine einzige ein Getränk enthaltende Flasche aufnehmen kann.
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Im allgemeinen kann aufgrund der Festigkeit und der Schlagfestigkeit,
die vielen zur Zeit im Handel befindlichen Form-
massen vermittelt werden kann, ein geformter Tragkasten für |
Flaschen so ausgebildet werden, daß derselbe relativ dünne Seiten Im Vergleich zu
den ziemlich schweren oder dicken Seiten eines Holzkastens aufweist. Somit können
unter Verwendung
ausgewählter Hassen die gesamten Abmessungen einiger
geformter Tragbehälter für Flaschen kleiner ausgeführt werden, als die entsprechenden
aus Holz hergestellten Kästen. Es ist jedoch wünschenswert, daß die gformten Kästen
dergestalt ausgebildet werden, daß dieselben austauschbar mit Holzkisten angewandt
werden können. Diese Bedingung ist insbesondere wesentlich bezüglich der Anwendung
der Kästen in automatischen Abfüll- und Beschickungsvorrichtungen, die in der Abfüllindustrie
Anwendung gefunden haben. Die inneren Abmessungen eines geformten Kasten sollten
dergestalt sein, daß derselbe in ausreichender Weise Flaschen vorherbestimmter Größe
in einigermaßen festem Zustand halten kann. In entsprechender Weise sollten die
äußeren Abmessungen des Kastens vorzugsweise ausreichend sein, um so die verschiedenen
Hebel usw. in Tätigkeit zu setzen, die angewandt werden, um automatische Flaschenabfüll-
und Verpackungsvorrichtungen zu betätigen, ohne daß es notwendig ist, wesentliche
Veränderungen in derartigen Vorrichtungen vorzunehmen, wenn ein gefom Kasten anstelle
eines Holzkastens angewandt wird. Die Flansche und Rippen, die einen wesentlichen
Teil des Entwurfes der erfindungegemägen Kästen insoweit darstellen, daß dieselben
einen Schutz für die angehoben ausgearbeiteten Werbehinweise ergeben, können ebenfalls
dazu dienen, gegebenenfalls die äußeren Abmessungen des Kastens zu erhöhen.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist jede der Seitenwände und der endständigen
Tande zum größten Teil in ihrem Querschnitt relativ dünn ausgeführt. Um den oberen
und unteren Umfang des
Kastens erstrecken sich kontinuierlich Flansche,
die mit den Weiten-und Endwänden ein Stück bilden und verdickte Vorsprünge darstellen.
Wie aufgezeigt, ermöglichen es diese Flansche, die sich nach außen von den Wänden
heraus erstrecken, daß der geformte Kasten wesentlich größere Außenabmessungen aufweist,
ohne daß es notwendig ist, zusätzliches Material in Anwendung zu bringen, um die
entsprechenden Wände als ganze relativ dick auszuführen. Weiterhin dienen die Flansche
und die Rippen, die weiter unten beschrieben sind, dazu, eine zusätzliche Verstärkung
der Wände zu bedingen.
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Zusätzlich zu den Flanschen ist jede Seiten- und endständige Wand
mit zwei waagerecht im Abstand zueinander angeordneten Rippen versehen, wobei die
Rippen der Wandelt und 12 durch die Bezugszeichen 21, 22, 23 und 24 angezeigt sind.
Jede Rippe erstreckt sich zwischen den Flanschen 19 und 20 und bildet mit den Wänden
ein einheitliches Stück. Es ist zu beachten, daß sich aufgrund der Plansche und
Rippen völlig eingeschlossene tiefliegende Flächen auf der äußeren Oberfläche jeder
Wand bilden, wie die tiefer liegende Fläche 25 auf der Seitenwand 11 und die tiefer
liegende Fläche auf der endständigen Wand 12. Während des Verformens kann ein besonderer
Warenname 27, Schlagwort 28 oder anderer Hinweis in die tiefer liegenden Flächen
25 und 26 als ein einheitlicher Teil der Wände eingeformt werden. Der Hinweis, wie
gezeigt, wird vorzugsweise mit vorspringenden Buchstaben ausgeführt, wodurch der
ansprechende Charakter der speziell zur Anwendung kommenden Werbung erhöht wird.
Es ist beabsichtigt, daß die Buchstaben der Marke und des Schlagwortes, obgleich
sich dieselben
von den Oberflächen einer Wand nach außen hin erstrecken,
sich nicht über die Flansche 19 und 20 oder Rippen 21, 22, usw. erstrecken. Somit
schützen die Flansche und Rippen im wesentlichen die vorspringende Schrift gegen
eine merkliche Beschädigung oder Entstellung, Dieses Verhältnis zwischen den Flanschen,
Rippen und der erhaben gearbeiteten Schrift ist weiterhin in der Figur Z erläutert,
die eindeutig den Schutz zeigt, der sich durch die Flansche 19 und 20 und Rippe
21 für die Buchstaben des Markennamens 27 ergibt.
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Bei der Herstellung eines besonderen geformten Kastens für besondere
Kunden können gewisse Farbkontraste in Anwendung
gebracht werden. So können z. B. die nicht veränderten Anteile |
der tiefer liegenden Flächen 25 und 26 in ihrem Aussehen da- |
durch verändert werden, daß man eine hellfarbige Farbe, wie |
z. B. weiß, in Anwendung bringt, während die Oberfläche der |
Markenbezeichnung und die Buchstaben des Sohlagwortes mit |
einer hierzu kontrastierenden Farbe bedeckt werden können, so daß dieselben hervorstechen.
Es ergibt sich somit, daß aufgrund des durch die Flansche und Rippen bedingten Schutzes
die Farbe oder andere Farbstoffe, die auf die Oberfläche der tiefer liegenden Fläche
und die Oberfläche der vorstehenden Buchstaben aufgebracht ist, relativ gut gegen
einen Abrieb oder mechanische Abnutzung aufgrund der Berührung mit anderen Gegenständen
geschützt sind.
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TJLI eine zusätzliche Abstützung der Handgriff-Flächen zu erzieleu,
ist die Handgrifföffnung 30 mit einem Flansohteil 31 um dessen unteren Umfang versehen,
der sich nach oben erstreckt
bis zu demjenigen Teil des Flansches
19, der sich bis zu dem oberen Ende der Wand erstreckt, und mit diesem verfließt.
Der Flansch 31 ergibt weiterhin einen zusätzlichen Schutz für die Buchstaben des
Schlagwortea 28 in der gleichen Weise, wie die Flansche 19 und 20 sowie die Rippen
23 und 24.
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Um Raum zu sparen, ist es zweckmäßig, daß die Flaschen tragenden Kästen
dergestalt ausgebildet werden, daß es möglich wird, dieselben sowohl im leeren als
auch im gefüllten Zustand leichter übereinander zu stapeln. Unter Berücksichtigung
dieser Bedingung ist der Boden des erfindungsgemäßen Kastens mit gewissen baulichen
Merkmalen entworfen, die es ermöglichen, das obige Ziel zu erreichen.
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Wie sich am besten aus den Figuren 3 und 4 ergibt, ist der untere
Flansch 20 geringfügig über dem oberen äußeren Ende des Kastens angeordnet. Weiterhin
ist derjenige Teil des Bodens 14, der sich unter die Wände erstreckt, geringfügig
nach innen mit einer Vertiefung versehen, an einer Stelle, die normalerweise als
Verbindungsstelle mit den Wänden betrachtet werden konnte, wenn sich die letzteren
nach unten erstrecken würden. Dieser Entwurf bedingt eine Ausbildung einer kontinuierlichen
Vertiefung 33 um den Bodenumfang des Kastens. Wenn
die Kästen leer übereinander gestapelt sind, ist die obere |
Kante des Flansches 19 so angepaßt, daß dieselbe in die Ver- |
tiefung 30 dergestalt einpaßt, daß der Boden eines hoher in |
dem Stapal angeordneten Kastens in dem unmittelbar unter ihm |
angeordnetenKasten eingreift und einigermaßen gut festliegt, |
wie es sich aus der Figur 3 ergibt. |
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Um weiterhin in einem gewissen Ausmaß die relative Bewegung der Kästen
zu verringern, wenn dieselben im gefüllten Zustand übereinander gestapelt sind,
ist der Boden jedes Kastens mit einer geringfügigen Vertiefung 35 versehen, die
so angepaßt ist, daß dieselbe das obere Ende der mit einem Getränk gefüllen Flasche
aufnehmen kann, die in dem Kasten unmittelbar darunter vorliegt.
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Um den freien Austritt von Wasser zu ermöglichen, können eine
Vielzahl von löchern in dem Boden des Kastens vorgesehen sein. |
Um weiterhin die Abführung derartigen Wassers zu unterstützen, und um weiterhin
soweit wie möglich das Anhaften von Schmutz an dem Boden der Flaschen zu verringern,
wobei es sich um Schmutz handelt, der sich am Boden des Kastens angesammelt hat,
ist jede Unterteilung normalerweise mit verschiedenen erhöhten Vorsprüngen 36 versehen,
um den Boden einer Flasche abzustützen, und es zu verhindern, daß dieselbe plan
auf dem Boden der Unterteilungen aufliegt.
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Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, sind eine Vielzahl sinusförmiger
Unterteilungen vorgesehen, die 24 einzelne Unterteilungen bilden, in die 24 einzelne
mit Getränken gefüllte Flaschen eingesetzt werden können. In den Fällen, bei denen
das Material, aus dem der Kasten geformt ist, verbesserte physikalische Eigenschaften
aufweist, sind derartige Unterteilungen völlig ausreichend. Bei einem Kasten, der
24 Unterteilungen aufweist, ist es mögliche die Unterteilungen in dem üblichen rechtwinkligen
Muster auszuführen, das sich normalerweise bei Holzkästen findet. Derartige Unterteilungen
- 11-geformten
Kasten. Hierbei wird tatsächlich mehr Material
benötigt, wodurch die Kosten ansteigen. Häufig sind die Unterteilungen so aufgeführt,
daß die Abteilungen geringfügig größer sind, als die durchschnittliche Flaschengroße
der Flaschen, die in dem Kasten getragen werden, und somit kann es zweckmäßig sein,
eine Vielzahl sich senkrecht erstreckender Rippen 37 auf den Oberflächen der sinusförmigen
Unterteilungen anzuordnen, wobei diese Rippen mit den Unterteilungen aus einem Stück
gefertigt sind. Wenn derartige Rippen zur Anwendung gebracht werden, sind dieselben
normalerweise in Gruppen von vier bezüglich jeder einzelnen nterteilung angeordnet.
Außer der Anwendung der Rippen zur Verringerung der Abmessungen der einzelnen Unterteilungen,
um so einen einigermaßen guten Sitz für die Flaschen zu ergeben, bedingen diese
Rippen eine zusätzliche Festigkeit der Unterteilungen.
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Wie weiter oben angezeigt, kann es zweckmäßig sein, einen geformten
Kasten herzustellen, der dazu angewandt werden kann,
rung der inneren Unterteilungen kann die äußere Bauart und |
Entwurf der Wände und des Bodens die gleiche bleiben, um so |
die weiter oben aufgeführten Zwecke zu erreichen. In ähnlicher Weise können gegebenenfalls
andere Entwürfe bezüglich der Unterteilungen angewandt werden.
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