DE1841601U - Verlegeplatte fuer mosaikparkett. - Google Patents

Description

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  4

  VerlogeänhL-für Mosaikparkett

  DieErfinchms besieht sich auf eine'sehrere Lamellen

  doK, <<-

  aufweitende 7 Gge'. :''-- fr Foiparkettc

  ü'blichg daß die

  Beidsm bekannten Mosakparkstt ist es übliche daß die

  einselnen Lainellenquadrate sur Erleichterung dr Ver-

  legearbeit auf der Gehseite (Oberseite)-mi'G eiDem Pa-

  pierbögenüberklebt'sing'Dieser Papierbdgen gibt'"-

  den einseen Lamellen der Reist quadratischen Verlege-

  einheiten ei'eD Zsaehlo Nach. dem Verkleben der Ver-

  legeeinheitenauf dem Estrich wird der oben liegende

  Papierboge angefeuchtet imd von Hand abgezogen.

  DieseArt der Verlegung des Mosaikparketts weist ver-

  schiedene Mängel auf o Hols insbesondere Eichenholz

  istje saeh Vchsgebiet sehr imterschiedlich-'in der

  . Struktur/undjin derFarbe. Auch weisen die Lamellen

  'je nach dem verwendeten Holz aufrecht stehende oder.

  ,..,"'.-'.

  liegende Jahressinge auff Schließlich können in den

  tlamellen ep wurmlöikers weißarblger splint oder

  der-gle, enthalten sein weshalb die Parkettfabrik eine

  "-.,

  Aussorterungnaeh verschiedenen Qualitäten ; vornimmto

  '

  Trotzdem sind Sortierfehler nicht ausgeschlossen und

  auch bei richtiger Sortierung passen die einzelnen

  s

  Verlogeeinheiten wegen der Verschiedenheit der einzel-

  (./

  nenFarbnuancen nicht immer zueinandero Der Parkettver-

  legersollte-dqber v-.'Co cr-irr--rlegt. : Da jedoch

  bei den bekannten'Verlesee3eiten die Gehseite mit Pa-

  pier überklebt ziebt der Ver-

  legearbeitentfernt wird ; ist dies nicht möglich. An

  dem. Zeitpunkt, an dem das Papier entfernt ist, ist je-

  doch der Klebstoff bereits so fest, daß einzelne Quadrate

  oder einzelne'Lamellen nicht mehr ausgewechselt werden

  Mim@no

  DerPapi@rbe. L&n bei @m bekennten System nicht

  sefot naeh Verleben snsc'f< ? uehtct usd abgesogen

  werden. Eine g@is=s@ . arteseit muß unbedingt einge-

  t

  'schaltet werdenp um dem Kleben die Möglichkeit su geben,

  zu

  Parkett tma Untboan miteinander U verbinden. Bei

  zu fruhear-Ablöozen sonit die'Lamellen

  anstattam"Unterb@denam'Seekpapier,hähgen."'--

  Pl-

  Nach' ; dem-.."4blösmn-dea-'llapielä auf der'Goliseite-und nach

  a&schlieBendeM btreeknen/befinden sieh immer noch

  'Leimreste'öivon Jer'PapierverMebungstammenp auf

  ,-,"-,-

  intensiv Schleifen. DieB'Tatss&henLBedingen einer'

  längs JFbeitseit imd Büeh'einen, hohen Sshieifpapier-

  @yBFH@ho

  Ein weiterer Fashteil des be&nnen Verlegeverfahrens

  besteht darinp aß a Htf. crnen des Papieres Z<sit

  kostet und bei nfeehten ds Fapi&s etwas Feuchtig-

  keit in das Holz eindringt so daS d3or Fußboden erst

  <ann geschlifen w@rdten Icamis M@nn'er wieder gan

  abgetrocknet ist. Außerdem, kann'die Feuchtigkeit

  clLlcrep' ? is Pols heorfeno

  0 0 r Untozbod-c-"n hin, durch

  Lae-1'l'en der Vcriegeeiheit'ä ihrer Unterseite

  alao de Kleoseite- Uni@Fbed@n hinc durch

  mindestens eine aufgeklebte Folie miteinander

  M'@imeF Verl@ge@inheit vebnden sin<äo

  .ei"elm@p\AMfShrNSgsf@Faat@FErfindung'eist aie auf

  dor, Lamellen Bufgeltlebte Folie Aue-,-

  ....,'-r.'

  ,".,--- :" : 1.,..'.-"," :-.-'.'-. : ;"'/-.'.' ;.

  'cr"Flie"voyMseieetwaieHälftedieserGe-'

  I'-,-'..

  lä<sh@ eta slaie&'de ? äreK die Tolie bedeckten

  nt@rfläshe iats Die Verklebung mit demUnte'rb'oden

  kommt-dann in erster Linie-durch die Aussparungen

  5 uEg@8par

  hindurch zuatande. Die Haftfestiglcoit ist völlig

  ausreichend. An Stelle einer Folie mit ausgestanzten

  ausreichenc An utll@ eine Hölle mit ausgestanzten

  LShcrns SchlitssR öer sonsti-s Öffnungen in

  bsliebijgr Forp können jedoch ach cinselne

  FoliGnstreifsn vereNet

  ""weyG !'je'na ;

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  !adecken'iEi Astanh-. veneinan'der a-uf'der Unterseite

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  des Velsgens auswechseln kann weMn ihm dies notwendig

  das Verler tw

  erscheint.

  Weitere Vertoile der Erfindung liegen daring daß die

  bishererforderliche Arbeitszeit für'das Abziehen des

  'Papieres auf der

  epart wirdg da bei der

  @FfinduEgg@Bä VeFlegeei-eit die Folie auf der Un- :

  teFsgite verbleibt nd meh dm Verlegen des Parkettes *'

  nicht meh sichtbar iat. B ein Abziehen eines Papieres

  auf der Sehseitc bsim Verlegen der erfinöBgsgemäßen

  für-

  ;

  lagfs Fa. i.'Et isr h Edt ss&-in sühTng so ds. 3

  QuellerscheiBRgen ausgeschlossen sind. SehließlidE. kann.

  oind, Schließliih kann.

  das verlegte (ç Esittelbar nach d@m Abbinden des

  Klebstoffes ohne Einsehalten einer Trockenheit geschlif-

  fen werden so da. 8 sieh hierdurch wisdoum di@ Verlege-

  Zeit

  Weitere lfierb-unle der ergeben*oioh aus der fol-

  senden Beschreibung einer AusfähngsfoE-m der Erfindung

  in Verbindung mit den Anspäehsn usd de Zeichnungo Die

  einzelnen der Brfinzillne kunn012 je für 616h

  oder mehercs b@i einer. AsfuhEsgss der'Erfin-

  dung verwirtleht seiso

  d g r ffi D g 2 b t t @ i, n 8 3 E Q A a 5 8 2) 2

  der Erfindung

  Ind@rZe'ieRaBg-i-s.toineAsfuhyüngsforsderErfindung

  ~g6oi=T : eit bildenden, La-

  (Xlebe@it@)-'ene§\ einß. Vrlgeieit biLdenden. La-'

  IDlíímf ; D. to',"-<',-. :.. {',

  faßte 1-amalletn 1 eit auf eine Papier-,,

  fa, @t@ Lamellen lit ihrer Unterseite sf eine Papier-'

  r--ind zo-a2% d i3o großg da*ß die'

  .'., ;

  asspate Fläeh@ etwa gleich gro3 iät wie die. on. des

  ;

  M}, ?, G @ l"n B G H ? 6 t , ;, 1 w4 U Q 9 R & o

  <

  in a, n sich

  ;-, lit der polie nach un*,-en Euf dem Unter-

  bodenaufgeklebt

  'Anstelle von nnsstoff-oder Papierfplien kennen

  auch Textilien oder ein and-erea geaignätee Material

  vermenget weyd@no..

Claims (1)

1. ** TF*a-* f% *) * c3 S& & A Aa. c o < - D) Mehrere LaBßllen aufcisenäe'Verlegeinhdt für Mosaik- F b ! eh. paFkett dadurch gekennzeichnete daß die einzelnen La-' s sollen auf ihr@ Unterseite (Klebeseite) dreh mindestens @is a. fglebt<ä Folie miteinander s einer VerlegeeinKei A nach Verlegeät Haeh Absprach 1 dadurch gekeanseiehnet ... f daßdie Folie AsaBss afistg die mindestens. ein 4JTerl@g@@sntt naeh Ansprseh 1 öder 2. dadurch gek'enn- seihet daß af der Ute eite der Einheit Fugen der übewdeckeude Lamellen mindestens'eil-iienstreifen im Abstand von= was7 t e li t 4) Flegeß ? . R-'sAs. ?. e LLcnde. Anspüche stehto . gekennzeichnete daß die Folie aus einem Kunststoff be- ; tehto V,. 6 * k-. 6)nach 5, dadurch gekennzeichnet, daS eine Folie . vsdt ist, die von d@ai verwendeten Klebstoff LMex-- "f4e 7)«, ah 5 und 69 dadurch gekenn, zeiehnetg daß bi Verwen g eines Zweikomponenten- Klebstoffen s Verlasen des Mesikparkettes die Folie"' <'.. eie wesentliche Hege dar einen Klebstoffkcmponente enthält,