DE1837781U - Luftfilter fuer brennkraftmaschinen, kompressoren und sonstige luftansaugende maschinen mit einer innerhalb des luftansaugrohres angeordneten steuerklappe. - Google Patents

Luftfilter fuer brennkraftmaschinen, kompressoren und sonstige luftansaugende maschinen mit einer innerhalb des luftansaugrohres angeordneten steuerklappe.

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DE1837781U
DE1837781U DE1961F0019747 DEF0019747U DE1837781U DE 1837781 U DE1837781 U DE 1837781U DE 1961F0019747 DE1961F0019747 DE 1961F0019747 DE F0019747 U DEF0019747 U DE F0019747U DE 1837781 U DE1837781 U DE 1837781U
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DE
Germany
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air intake
air
intake pipe
machines
control flap
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DE1961F0019747
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English (en)
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Mann and Hummel GmbH
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Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Luftfilter für Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen mit einer innerhalb des Luftansaugrohres angeordneten Steuerklappe.
  • Die Erfindung betrifft einen Luftfilter für Brennkraftmasohinen, Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen mit einer innerhalb des Luftansaugrohres angeordneten Steuerklappe mit zwei Drehzapfen, von denen mindestens einer außerhalb des Luftansaugrohres abgewinkelt ist. Derartige Steuerklappen verwendet man z. B., um wahlweise Kalt-oder Warmluft dem Vergaser zuführen zu können. Die Steuerung kann von Hand oder automatisch durch einen Thermostaten oder auf sonst eine Weise erfolgen. Der außerhalb des Luftansaugrohres abgewinkelte Drehzapfen bildet einen Hebelarm zur Einleitung eines Drehmoments.
  • Der Einbau der Steuerklappe in das Luftansaugrohr bereitet Schwierigkeiten. Bei nahe dem freien Ende des Luftansaugrohrea gelagerter Steuerklappe hat man sich schon in der Weise geholfen, daß man die beiden auf die Drehzapfen der Steuern klappe aufgeschobenen Lagerbuchsen in von der Stirnseite des Ansaugrohres ausgehenden Aussparungen der Rohrwand festgelegt hat. Ist aber die Steuerklappe in größerer Entfernung vom freien Ende des Ansaugrohres angeordnet, so muß die gesamte Montage, einschließlich der Befestigung der Klappe auf der Drehachse, innerhalb des Ansaugrohres erfolgen, was sehr umständlich und kostspielig ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die beiden Zapfenlager mit einem sie verbindenden Steg eine selbständige Lagereinheit für die Drehzapfen der Steuerklappe bilden, die zusammen mit der an ihr gelagerten Steuerklappe durch eine quer zur Rohr-
    achse verlaufende Schlitzaussparung der Rohrwand in das Rohr-
    innere einführbar ist. Der Verbindungssteg der Zapfen-
    kann hierbei
    lager/die Schlitzaussparung verschließeNunmehr kann die
    Steuerklappe bequem außerhalb des Luftansaugrohres gelagert
    und in einfacher Weise durch die Schlitzaussparung der Rohrwand
    eingebracht und darin mit ihrer Lagereinheit festgelegt werden.
  • Der Abstand der Drehachse der Steuerklappe vom freien Ende des Luftansaugrobres kann beliebig gewählt werden.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die beiden Zapfenlager aus einem elastischen Werkstoff z. Bö einem Kunststoff hergestellt sind und einen parallel oder nahezu parallel zu ihrer Achse verlaufenden Schlitz haben, durch den der Drehzapfen elastisch in die Lagerbohrung einrastbar ist. Dabei sind die beiden Zapfenlager mit ihrem Verbindungssteg vorzugsweise einstückig aus dem elastischen Werkstoff, z. B. als Kunststoffspritzteil, hergestellt, wobei der Verbindung, steg seitliche Nuten hat, mit denen er über die Ränder der Schlitzaussparung der Rohrwand einrastbar ist. Die seitliche elastische Nachgiebigkeit des Verbindungssteges, die beim Einrasten seiner Nuten in die Schlitzaussparung der Rohrwand erforderlich ist, kann dadurch erhöht werden, daß man dem Verbindungssteg einen nach der von den Zapfenlagern abgewandten Seite hin offenen U-Querschnitt gibt. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Weichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines Ansaugluftfilters mit einem eine Steuerklappe enthaltenden Ansaugrohr, Figo 2 einen Teillängsschnitt des Ansaugrohres i@ Bereich der Steuerklappe, Fig. 3 eine Stirnansicht hierzu, Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht des Ansaugkanals im Bereich des Montageschlitses, Fig. 5 und 6 eine Lagereinheit in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 7 eine Stirnansicht der Lagereinheit in größerem Maßstab.
  • Der mit 1 bezeichnete Ansaugluftfilter bekannter Bauart hat ein Luftansaugrohr, das aus zwei Halbschalen 2 und 3 zusammen= zusammengesetzt ist. Am freien Ende hat das Luftansaugrohr eine Öffnung 4, durch die Kaltluft angesaugt wird.
  • Ein Abzweigstutzen 5, der in das Innere des Luftanaaugrohres hineinstichtg dient der. Zufuhr von Warmluft.
    Innerhalb des Luftansaugrohres ist in Richtung des Ansaug-
    t
    luftstromes vor dem Abzweigstutzen 5 eine Steuerklappe 6
    um zwei Drehzapfen 7 und 8 schwenkbar gelagert. Die beiden
    zu einer durchgehenden Achse gehörenden Drehzapfen sind außerhalb des Luftansaugrohres zu Hebelarmen 9 und 10 abgewinkelt Der eine Hebelarm 9 trägt ein Gegengewicht 9', das die Klappe 6 in ihrer in Fig. 2 ausgezogen gezeichneten Betriebsstellung hält, bei der sie die Kaltluftansaugöffnung 4 abschließt und den Zutritt der Warmluft durch den Abzweigstutzen 5 freigibt.
    Am freien Ende des anderen Hebelarmes 10 ist ein Nocken 10'
    ausgebildete der zum Festlegen der in Figo 2 strichpunktiert
    i
    dient,
    gezeichneten Betriebsstellung/bei der die Steuerklappe 6, die
    an der Stirnseite des Abzweigs'sutzens 5 6. ie Warmluftzufuhr
    abschließt und den Weg für die Kaltluft du ? ch di Ansaug-
    öffnung 4 freigibt, unter den die beiden Schalenteile 2 und 3 des Luftansaugrohres verbindenden Falz 1@ gerastet werde@ kann.
  • Die Zapfenlager 12 und 13 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff, der elastische Eigenschaften besitzt.
  • Sie sind durch einen Steg 16 miteinander verbunden, der beim Ausführungsbeispiel aus dem gleichen elastischen Werkstoff wie die Lagerkörper besteht und mit diesen ein Stück bildet.
    Jeder der beiden Lagerkörper 12 und 13 hat einen parallel
    zu seiner Achse verlaufenden Schlitz 14 ? der besonders deut-
    lieh aus Fig « 7 zu ersehen ist. Durch die Schlitze 14 keime.
    die Drehzapfen 7 und 8 der Steuerklappe
    Lagerbohrung eingerastet werdeno Der Veridungsteg de ?
    beiden Zapfenlager 12 und 13 hat seitliche Nuten 17 ? it
    denen er über die Ränder einer quer zur Achse des Luftasag'
    rohresverlaufenden Schiitzaussparung 15 dr Rohrwad (siehe
    Fig,, 4) eingerastet werden kann, wobei er die Sohlitzassp ? ? nng
    verschließt. Beim Ausführungsbeispiel hat dei-Steg 16 eine
    nach der von den Zapfenlagern 12 und 13 s-bgekehrtsn Seite hin
    offenen U-Querschnitt, durch den die seitliche elastische
    Nachgiebigkeit des Steges für das Einrasten in er Schlitz-
    aussparung 15 der Ro (irwand erhöht wird.
    Die Steuerklappe wird zunächst mit der die beiden
    Drehzapfen 7 und 8 bildenden Achse fest ebund&no Dar werden
    die seitlich der Klappe befindliehen Drehsapfen 7 vj. d 8 durch
    die Schlitze 14 der Lagerkörper-12 und in die Lagerbohrng
    eingerastet. Da die lichte Weite der Schlipse 14 leier s-c
    als der Zapfendurcbesser, ain6 i& Zapf" in ßr Lageiboh ? ung
    einwandfrei radial gführo Die mit der 3U. den Zapfenlager ? !.
    12 und 13 und dem Vebidungssteg r6 bea'ehenden Lagereinht
    verbundeneStenerklappewirddurehdieSehltzausehmng 15
    der Ilfand deu Zuftanaaugrollres- ; Dr
    steg 16 mit seinen seitlichen Kufen 17 ey die änder ier
    Sehlitzauasparung 15 einrastet und die Schiizausaparung ve :.'-'
    sehließt. Damit ist die Klapre fertig montiert.
  • Die Schlitze in den Zapfenlagern brauchen nicht unbedingt parallel zur Lagerachse verlaufen. Sind sie etwas schräg ange-
    ordnet, so hat das auf die Montage nur wenig Einfluß ; die
    C>
    Bedingungen für die Lagerung der Drehzapfen sind abar nocû günstigere Bei Inbetriebnahme der luftansaugenden Maschine nimmt die Steuerklappe 6 zunächst ihre in Fig. 2 ausgezogen gezeichnete Stellung ein, bei der sie die Kaltluftansaugöffnung 4 verschließt und Warmluft durch den Stutzen 5 angesaugt wirdf Bei zunehmender Luftmenge wird die Steuerklappe 6 entgeg@@
    dem durch das Gewicht 9 erzeugten Drehmoment gewenktg is
    sie s-Ihließlich, wie in Fig. 2 und 3 strichpunktiert e-
    deutet, an der inneren Stirnseite des Abweigstuses 5 &-
    liegt und diesen verschließt. In dieser Btelln kan die
    Klappe für den Sommerbetrieb fstgestelle vrden iddem
    man aon Nocken 109des Hebels 10 unter den Falz 11 Tate''

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.Luftfilter für Brennkraftmasehinen, Kompressoren u6. sonstige luftansaugende Maschinen mt eine ? innerhalb desLuftansaugrohres angeordneten Steuerklappe mit weiDrehzapfen Ton denen mindestens ner ASerhalb
    desLuftansaugrohres abgewinkelt ist dadurch exen- z3ichnet sichnet daß die bei-ie' Zapfenlager 1S 13'-Bit eie SIL sieverbs. ndpnden Steg (t6) eine selbständige Lagerein- läli heil für die Dreh&apfen (7 3) der St. rklappe (6) bilden die zusammen i de an ihr gclete ' : ; u3-'k, ct ? pei durch eine our sur Rohrachse vera. -T. dB Sc'. i'jsa. M sparung (15) ei. ex' Lohrwand iu das Rohirere einfü'hrbar - {f]''*
    . 1-ftft Lah'. näpie '. , du : i ' : e ; r- ; ..-t. &e'. B di& joie 'ie2', &'er --p )'.', 3iL'fls''.. . )'it :.'<", -", +",,' :""""'0"1-""-'". re", .". jj. d',-,"'e ; T., c.", >. ti"" '' ? 2 ;'ce :. i : . : ye'-. jj !.. '.'. Ir<'-.' Ase <'s : ijf&.'-..-." 5''l-' ? fj ('' ., 'nj'' : i'"". le.' A, rr't w f e g *t rf b ? { « t'| f h X fæ i L s (4L ; f t ''".-'t.-I&2apt (7't. "..'. ) &'' :"-'Lf. 9' I''. 'b--'.. i ." ' . ! J '
DE1961F0019747 1961-02-15 1961-02-15 Luftfilter fuer brennkraftmaschinen, kompressoren und sonstige luftansaugende maschinen mit einer innerhalb des luftansaugrohres angeordneten steuerklappe. Expired DE1837781U (de)

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DE1837781U true DE1837781U (de) 1961-09-14

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ID=33001304

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DE (1) DE1837781U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801244A1 (de) * 1977-01-13 1978-07-27 Huetoegepgyar Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des wirkungsgrads von zweitaktmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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