DE1836390U - Ladevorrichtung fuer traktoren. - Google Patents

Ladevorrichtung fuer traktoren.

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DE1836390U
DE1836390U DEC8333U DEC0008333U DE1836390U DE 1836390 U DE1836390 U DE 1836390U DE C8333 U DEC8333 U DE C8333U DE C0008333 U DEC0008333 U DE C0008333U DE 1836390 U DE1836390 U DE 1836390U
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DE
Germany
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tractor
boom
coupling
coupled
piston assemblies
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Application number
DEC8333U
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English (en)
Inventor
Andre Chollet
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales
    • A01D87/127Apparatus for handling, loading or unrolling round bales

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Andr Chollet, Beaulon (aller), Frankreich LADEVORRICHTUNG FÜR TRAKTOREN Die vorliegende Neuerung betrifft eine Ladevorrichtung, die an einem Traktor für landwirtschaftliche Zwecke angebracht werden kann.
  • Beförderungsleistungen spielen bekanntlich in der Landwirtschaft
    J
    eine große Rolle und sind oft langwierig und mühsam ; die zu manipulierenden Strch-Heu- und Mistmengen nehmen selbst in kleinen Betrieben erhebliche Werte an.
  • Es gibt daher schon zahlreiche Ladevorrichtungen, die an landwirtschaftlichen Zugmaschinen oder Traktoren angebracht werden können und die ein einfacheres und schnelleres Arbeiten ermöglichen.
  • Die bekannten Vorrichtungen werden im allgemeinen an den bei Traktoren üblichen hebbaren Auslegern angebracht und blockieren diese damit für weitere Verwendungszwecke oder sie machen das gleichzeitige Anhängen eines Anhangers unmöglich oder behindern den Zugang zu bestimmten Organen des Traktors.
  • Durch die vorliegende Neuerung soll eine einfache und robuste
    bei der die genannten Nachteile
    Hebevorrichtung angegeben werden, bei der die genannten Nachteile
    vermieden werden.
  • Die neue Hebevorrichtung läßt sich an einem Traktor anbringen und durch die hydraulische Anlage des Traktors betätigen. Sie enthält ein durch einen Kolben schwenkbares Bauteile dessen eines Ende am Traktor angelenkt ist und dessen anderes Ende eine Schaufel oder Gabel trägt, die mittels einer von Hand steuerbaren Sperrklinkenanordnung schwenkbar sind. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem einzigen Träger bestehende armartige Bauteil unabhängig von der Hebe** oder Auslegeranordnung des Traktors montiert und durch zwei Kolbenanordnungen betätigbar ist, die einerseits an dem armartigen Bauteil und andererseits am Traktor angelenkt sind.
  • Die konventionelle Hebe-oder Auslegeranordnung des Traktors bleibt dadurch frei und es ist außerdem möglich die Rückseite des Traktors freizumachen, um dort befindliche Vorrichtungen nutzbar zu machen, wie noch beschrieben werden wird.
  • Die Neuerung soll nun anhand von nicht einschränkend auszulegenden Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert werden ; dabei bedeuten : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung, die mit einer Gabel bestückt und an einem Traktor angebracht ist ; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung ; Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Anordnung ; Fig. 4 eine auseinandergezogene Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Neuerung und der zur Befestigung an einem üblichen Traktor dienenden Vorrichtungen ; Fig. 5 und 6 eine schematisierte Seiten- bzw. Draufsicht eines mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung versehenen Traktors, wobei sich die Vorrichtung in einer Arbeitslage befindet und Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 5"bei der sich die neuerungsgemäße Vorrichtung in Fahrstellung befindet.
  • Die als erstes dargestellte Ausführungsform der Neuerung umfaßt einen Ausleger 1 in Form eines Trägers, der mit einem einstellbaren Ende 2 versehen ist, das mit einem Auge 3 am dritten Lagerpunkt des Traktors 4 durch einen normalen Befestigungsbolzen befestigt ist. An dem Träger sind zwei auseinanderlaufende Streben 5, 6 angebracht, die
    und
    mit diesem untereinander durch eine Querstrebe 7 verbunden sind.
    A
    Zwei an den Enden 10, 11 der Streben 5, 6 angebrachte Haken oder Halb-
    lager nehmen zwei fluchtende Lagerzapfen 12, 13 einer Gabel 4 auf.
  • Die Gabel 14 umfaßt eine Rückseite 15.. an der die unteren Zinken 16 und zwei seitliche Zinken 176 sowie eine Welle und die erwähnten Lagerzapfen 12, 13 befestigt sind. An der Rückwand 15 ist außerdem ein Ansatz 18 angebracht, der am Träger 1 anliegt, wenn sich die Gabel in ihrer oberen Lage befindet. Am Träger 1 ist eine Führung 20 befestigte in der ein Riegel 19 gleiten kann, der in den Ansatz 18 reicht und in dieser Lage durch eine Rückholfeder 21 gehalten wird.
  • Der Riegel 19 ist über ein Gestänge oder einen Kabelzug und ein Vorgelegegestänge 22 mit dem Traktor verbunden, so daß der Fahrer den Riegel 19 lösen und damit die Gabel ausklinken kann. Am oberen Teil der Gabelrückwand 15 befindet sich außerdem eine Befestigung für eine Rückholfeder 23, deren anderes Ende am Träger 1 befestigt ist. Diese Feder besitzt eine ausreichende Kraft, um die Gabel im leeren Zustand in die obere, hochgeklappte Stellung ziehen zu können, die Kraft reicht jedoch nicht aus, die Gabel in dieser Lage zu halten, wenn diese beladen ist Die Rückwand der Gabel ist durch pfeilerartige Vorsprünge 24 nach oben verlängert, die die Form von Blechen oder gebogenen Stäben haben können und verhindern, daß die Ladung beim Manövrieren auf den Ausleger fällt.
  • Zwei gleichartige und symmetrisch angeordnete Kolbenanordnungen 25 stützen sich auf Gelenkkupplungen 26 von eine schnelle Anbringung ermöglichenden Vorrichtungen 27, die an einem die Zugstangen des Traktors verbindenden Querbalken nahe am Anlenkpunkt der Zugstangen angebracht sind, um übermäßige Biegebeanspruchungen zu vermeiden.
  • Die Kolbenstangen 28 der Kolbenanordnungen 25 sind mit einem Bolzen 29 befestigt der in einem Loch in einer am Ausleger 1 befestigten, dicken Platte 30 ruht. Die Kolben sind durch eine ein Verzweigungsstück enthaltende, biegsame Schlauchanordnung 31 mit der Druckanlage des Traktors verbunden.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen : Der Fahrer vermindert den Druck des Arbeitsmediums, bis sich der Arm l, der mit der durch den Riegel 19 gehaltenen Gabel bestückt ist, in der gewünschten Höhe befindet und stößt zurück, um die Zinken der Gabel in einer solchen Höhe in den Misthaufen zu stoßen, daß sich die gewünschte Beladung der Gabel ergibt. Wenn die Rückwand 15 an der Ladung anstößt, hält der Fahrer den Traktor an und erhöht den Druck, um die Gabel zu heben.
  • Der Traktor fährt dann in Vorwärtsrichtung weg und nähert sich dann von rückwärts dem Wagen oder der Fläche, die zu beladen ist. Die Gabel wird dann über dieser Fläche oder dem Wagen angehalten und der Fahrer zieht dann mittels des Kabelzuges oder des Gestänges 22 den Riegel 19 zurück, so daß die Gabel 14'freigegeben wird und unter dem Gewicht der Ladung nach unten kippt und letztere auf den Wagen oder die zu beladende Fläche entlädt. Die Rückholfeder 23 zieht dann die Gabel 14 wieder zurück und der Riegel 19, den der Fahrer inzwischen-freigegeben hat, verriegelt die Gabel 14 wieder in ihrer oberen Stellung. Nun kann ein neuer Arbeitszyklus beginnen.
  • Die beschriebene Anordnung ist-also an drei Punkten mit dem Traktor verbunden, von denen zwei, nämlich die Anlenkpunkte der Kolbenanordnungen an dem Traktor, sich an dem üblichen Zug-oder Anhängbalken des Traktors befinden, während der letzte, an dem der Ausleger 1 angelenkt ist, die dritte, bei Traktoren übliche Ankupplungsstelle ist.
  • Diese Anordnungen erlauben zwar ein bequemes Anbringen der neuerungsgemäßen Hebevorrichtung an alle Traktoren, die ein "Dreipunktsystem zur Ankupplung besitzen. Verwendet man jedoch diese drei Befestigungspunkte zum Anbringen der Hebeanordnung so kann es in gewissen Fällen unmöglich werden, gleichzeitig einen Anhänger an den Traktor anzuhängen. Außerdem behindert eine so befestigte Hebeanordnung unter Umständen den Zugang zu gewissen Vorrichtungen des Traktors.
  • Die im folgenden beschriebene Ausführungsform ist frei von diesen Nachteilen, sie erlaubt insbesondere eine solche Anbringung der neuerungsgemäßen Hebevorrichtung, daß die üblichen drei Kupplungsstellen eines mit der Vorrichtung versehenen Traktors vollständig frei bleiben. Die insbesondere in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform entspricht in großen Z : ggen der bereits beschriebenen. Man findet auf dieser Figur daher den größten Teil der bereits beschriebenen Teile wieder, die auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Man erkennt insbesondere den Ausleger oder Träger 1, dessen eines Ende die Gabel 14 oder eine Schaufel trägt und dessen anderes Ende 2 gelenkig am Traktor angekuppelt werden kann. Zwei gleichartige Kolbenanordnungen 25 liegen annähernd parallel beidseits des Trägers l, die Kolbenstangen 28 sind an einer Welle 29 angelenkt, die den Träger 1 durchsetzt. Die Lage der Welle 29 im Träger kann zur Anpassung an das jeweilige Traktormodell oder an den gewünschten Schwenkbereich der Anordnung veränderbar sein.
  • In der im folgenden beschriebenen Ausführungsform werden die unteren Enden der Kolbenanordnungen am Traktor mittels einer Ankupplung, anordnung 40 angelenkt, die aus Sehmiedestahl, einer Schweißkonstruktion, gegebenenfalls auch aus Gußeisen oder aus irgend einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen kann.
  • Die Ankupplungsvorrichtung 40 ist dazu bestimmt, an der Hinterachsbrücke 41 eines Traktors 42 angebracht zu werden und umfaßt beidseits einer senkrechten Symmetrieebene zwei zu dieser Ebene parallele Plattenpaare 43, die durch eine waagrechte Traverse 44 verbunden sind.
  • Die Platten jedes Paares sind auf ein dickes Blech 45 geschweißt, dessen Form sich der Hlnterachsbrücke 41 anpaßt. Die beiden äußeren Platten 43 tragen jeweils ein Segment 47 mit einer Anzahl von Bohrungen 48.
  • Diese Segmente dienen zur Befestigung der Vorrichtung 40 an den Schraubenflanschen 49 der Hinterachsbrücke mittels der Bohrungen 48"die so angeordnet sind, daß sie sich mit den zur Befestigung dienenden Gewindelöchern in den Flanschen decken.
  • Die Platten 43 sind mit miteinander fluchtenden Bohrungen versehen, deren Achse senkrecht zur Symmetrieebene der Vorrichtung 40 liegt. Jedem Plattenpaar 43 ist ein Splint oder Bolzen 51 zugeordnet, der in seinem Durchmesser dem der Bohrungen entspricht und die beiden Platten zu verbinden gestattet. Die Bolzen dienen als Anlenkwelle für die unteren Enden 52 der Kolbenanordnungen 25.
  • Vorzugsweise verwendet man Schnellspannspinte die ein rasches Befestigen oder Lösen der Kolbenanordnungen 25 erlauben ; die Vorrichtung 40 wird dauerhaft am Traktor 42 angebracht.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung des Auslegers 1 am Traktor enthält bei dieser Ausführungsform oder auch bei der anfangs beschriebenen, hinten eine waagrecht verlaufende, freiliegende Welle 60, die sich in der Nähe der dritten Ankupplungsstelle befindete von dieser jedoch getrennt ist. Das Ende 2 des Auslegers 1 läuft in zwei parallele Gabeln 61 aus, die beidseits einer Befestigungslasche 62, die die Welle 60 haltert, über letztere greifen können. Der Ausleger wird auf der Welle mittels zweier Schnellspannsplinte befestigt, die die Arme der jeweiligen Gabeln durchsetzen und mit diesen somit ein die Welle 60 umschließendes Auge bilden.
  • Durch diese Maßnahmen kann die neuerungsgemäße Hebevorrichtung, wenn die Ankupplungsvorrichtung 40 einmal am Traktor befestigt ist, sehr leicht und bequem mittels der Schnellspannstifte 51 und 53 am Traktor angebracht werden.
    Die Kuppelstange 65 des Traktors bleibt dadurch frei für das
    eventuell notwendige Ankuppeln eines Anhängers 66 (Fig. 7) die Ladevorrichtung wird dabei für die Fahrt in den gehobenen Zustand gebracht.
  • Die spezielle Form der Ankupplungsvorrichtung 40 richtet sich natürlich nach der Konstruktion des Traktors, an dem sie angebracht werden soll. Die Hinterachsbrücke oder das hintere Teil des Rahmens eines Traktors ist von Natur aus ein robustes Element des Fahrzeuges und die Ankupplungsvorrichtung 40 wird deshalb vorzugsweise dort angebracht, obwohl dies nicht notwendig so sein muß.
  • Man kann auch in entsprechender Weise daran denken, an einer geeigneten Stelle am Traktor eine Ankupplungsvorrichtung anzubringen, die ein schnelles Ankuppeln des Auslegers 1 der Hebevorrichtung erlaubt und beispielsweise eine waagrecht verlaufende Welle enthält, die eine der Welle 60 entsprechende Rolle spielt.
  • Es ist außerdem natürlich ohne weiteres möglich, die Ankupplungsvorrichtung 40 mit einer Anhängerkupplung oder anderen entsprechenden Zusatzvorrichtungen zu versehen.

Claims (7)

  1. SCHUTZANSPRUCHE 1. Lade-oder Hebevorrichtung für einen Traktor, die durch die hydraulische Anlage des Traktors betätigbar ist und einen durch eine Druckkolbenanordnung schwenkbaren Ausleger enthält, dessen eines Ende am Traktor anlenkbar ist und dessen anderes Ende eine von Hand ausklinkbare Schaufel oder Gabel trägt, g e k e nn zeichnet durch einen aus einem einzigen Träger bestehenden Ausleger (1), der unabhängig von der normalen Hebevorrichtung des Traktors ankuppelbar ist und durch zwei schräg liegende Kolbenanordnungen (25) zum Schwenken des Auslegers, deren eines Ende am Ausleger angelenkt und deren anderes Ende schwenkbar an den Traktor ankuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Ankupplung bestimmte Ende (2) des Auslegers so ausgebildet ist daß es mit dem dritten Ankupplungspunkt des Traktors gekuppelt werden kann und daß die Kolbenanordnungen so angeordnet sind, daß sie an den Anhängebalken des Traktors ankuppelbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ankupplungsvorrichtung zur Befestigung der Kolbenanordnungen an dem Traktor, die am Traktor befestigbar ist und mindestens ein am Traktor befestigbares Bauteil und mindestens ein die unteren Enden der Kolben- , u en C>
    anordnungen aufnehmendes Bauteil umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3"dadurch gekennzeichnet.. daß die Vorrichtun cn die Vorrichtung zur Ankupplung der Kolbenanordnungen so geformt ist
    daß sie an der Hinterachsbrücke des Traktors befestigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (52) der Kolbenanordnungen (25) um Splinte (51) schwenkbar gelagert sind, die in je zwei Platten (43) ruhen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, daß das an den Traktor ankuppelbare Ende (2) des Auslegers (1) ein U-förmiges Gabelgelenk bildet und mit Mitteln (63) versehen ist die seine Verriegelung auf einer waagrechten Welle (60) an der Rückseite des Traktors ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung des Auslegerendes (2) auf der Welle (60) aus die Enden des U-förmigen Bauteiles verbindenden Schnellspannsplinten (63) bestehen.
DEC8333U 1960-06-11 1961-06-09 Ladevorrichtung fuer traktoren. Expired DE1836390U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR839704A FR1298913A (fr) 1960-06-11 1960-06-11 Procédé de préparation d'alcools tertiaires
FR851908A FR79100E (fr) 1961-02-07 1961-02-07 Fourche ou pelle universelle pour tracteurs agricoles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1836390U true DE1836390U (de) 1961-08-10

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