DE1835746U - Schlauchboot. - Google Patents

Schlauchboot.

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DE1835746U
DE1835746U DE1961H0037958 DEH0037958U DE1835746U DE 1835746 U DE1835746 U DE 1835746U DE 1961H0037958 DE1961H0037958 DE 1961H0037958 DE H0037958 U DEH0037958 U DE H0037958U DE 1835746 U DE1835746 U DE 1835746U
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beltline
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inflatable boat
dinghy
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DE1961H0037958
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Hans Hart
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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Schlauchboot.
  • Bei Schlauchbooten tritt der Nachteil auf, dass die Wellen infolge die Seitenwände bildenden Schläuche über die Rundung desselben schlagen oder spritzen und Wasser in das Boot gelangt, was von den Insassen äusserst unangenehm empfunden wird.
  • Es ist zwar bei Schlauchbooten bekannt, in der Mitte der oberen Schläuche einen Steg als Wellenbrecher anzuordnen, doch erfüllt dieser nicht den angestrebten Zweck, weil die Schlauchrundung das Hochschlagen der Wellen begünstig und diese dann den Steg überspülen.
  • Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Schlauchboot, welches auf einfache Art die Wellen vom Bootsinneren im gleichen Maße abhält wie dies bei den üblichen Faltbooten oder Holzbooten zutrifft, die mit sogenannten Bordkante ausgerüstet sind.
  • Das Neue des Gebrauchsmusters besteht darin, dass der obere Schlauch oder-falls die Seitenwand nur aus einem einzigen Schlauch gebildet ist-dieser aussenseitig mit einer Bordkante versehen ist Diese Bordkante kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein und auf der Zeichnung sind einige Beispiele dieses Schlauchbootes schematisch im Querschnitt dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausführung, gemäss welcher das Schlauchboot aus einem einzigen Schlauch 1 mit kreisförmigem Querschnitt besteht und einen die Seitenschläuche verbindenden Boden 2 aus wasserdichtem Gewebe aufweist.
  • Die Aussenrundung des Schlauches ermöglicht das Hochsteigen der Wellen, wie durch den Pfeil angedeutet, sodass das Wasser in das Innere des Bootes geleitet wird.
  • Gemäss der Neuerung nach dem Beispiel von Fig. 2 hat der Schlauch 1 einen kantigen Querschnitt, z. B, einen
    U-förmigen, sodass eine aussenseitig liegende eckige Bord-
    , ii
    kante entsteht, anvelcher sich die hochschlagenden Wellen
    brechen, also nach aussen zurückfallen. Das etwa in
    geringem Maße auf der flachen Abdeckung 1"des Schlauches verbleibende Wasser kann nach aussen abgeleitet werden, wenn die Abdeckung 1"etwas schräg nach oben verläuft, wie die Ausführung nach Abbildung 3 erkennen lässt. Diese unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, dass das Schlauchboot durch ein Innengerüst 3 aus den üblichen Teilen {Boden, Rost, Spanten usw.) zusammengesetzt ist.
  • Nachdem solche Gerüste einen etwas über den Schlauch 1 ragenden Süllrand 3'besitzen, ist in Verbindung mit der Aussenkante 1'des Schlauches 1 eine doppelte Abwehr für die hochschlagenden Wellen vorhanden.
  • Es ist auch möglich, den Schlauch 1 nicht nur mit einer aussen liegenden Bordkante, sondern auch auf der Innenseite mit einem als Süllrand dienenden Steg auszurüsten, für den Fall, dass kein zusätzliches Gerüst verwendet wird.
  • Um auf schon vorhandenen Schlauchbooten eine eckige Bordkante 1'zu schaffen, kann auf dem Schlauch 1 auf die oben liegende Aussenrundung eine kantige Leiste 4 aufgesetzt sein, die durch Kleben, Laschen, Druckknöpfe usw. abnehmbar mit dem Schlauch 1 verbunden ist. Die linke Hälfte von Fig. 4 lässt die aufgesetzte Leiste 4 in starken Linien erkennen, während die rechte Hälfte von Fig. 4 ein weiteres Beispiel veranschaulicht.
  • Bei letzterem ist die Bordkante 1'etwas nach aussen also über den Schlauch 1 hinaus verlegt und durch eine einspringende gewölbte Wand an den Schlauch 1 angeschlossen und in diesem Falle ist ein erhöhter Schutz gegen das Einschlagen der Wellen geschaffen, wobei der vorstehende Teil des Schlauches entweder mit diesem aus einem Stück bestehen, oder gesondert wieder als Leiste aufgesetzt sein kann.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche l, Schlauchboot mit runden, die Seitenwände bildenden Schläuchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der obere Schlauch einer jeden Seitenwand aussenseitig mit einer Bordkante (11) versehen ist.
  2. 2. Schlauchboot nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Bordkante (11) durch einen kantigen Querschnitt des Schlauches (1) gebildet ist.
  3. 3. Schlauchboot nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i ch n e t, dass die Bordkante (1') durch einen U-förmigen Querschnitt des Schlauches (1) gebildet ist.
  4. 4. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i ch n e t, dass die Bordkante (1') aus einem am Schlauch (1) angeordneten Rand besteht.
  5. 5. Schlauchboot nach Anspruch 1-4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass der die Bordkante bildende Rand mit dem Schlauch ein Ganzes bildet.
  6. 6. Schlauchboot nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g ek e n n z e i ch n e t, dass die Bordkante durch eine auf den Schlauch aufgesetzte Leiste (4) gebildet ist.
  7. 7. Schlauchboot nach Anspruch 1-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Schlauch (1) mit einer aussen liegenden und einer inneren nach oben ragenden Bordkante versehen ist.
DE1961H0037958 1961-04-25 1961-04-25 Schlauchboot. Expired DE1835746U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222813B (de) * 1964-03-06 1966-08-11 Hans Hart Schlauchboot

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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