DE1834489U - Handbrause. - Google Patents

Handbrause.

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Publication number
DE1834489U
DE1834489U DEK38080U DEK0038080U DE1834489U DE 1834489 U DE1834489 U DE 1834489U DE K38080 U DEK38080 U DE K38080U DE K0038080 U DEK0038080 U DE K0038080U DE 1834489 U DE1834489 U DE 1834489U
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DE
Germany
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shower
handle
hand
hand shower
shower head
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Expired
Application number
DEK38080U
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias Kutsch
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1834489U publication Critical patent/DE1834489U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • E03C1/0409Shower handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Anmelder : Mathias Kutsch, Attendorn/Westf.
  • In der Stesse 4 Handbrause ========== Die Neuerung bezieht sich auf eine Handbrause mit einem Griffstück, an dessen einen Ende ein Brausekopf und an dem anderen Ende ein Brausesohlauch lösbar verbanden sind.
  • Die bisher seit langem bekannten Handbrausen bestehen aus einem Brausekopf und einem getrennten Griff, welche üblicherweise durch Gewinde miteinander lösbar verbunden sind. Das Griffstück dieser bekannten Handbrausen besteht als solches aus einem zylinderischen Metallrohr mit angelöteten Gewindeanschlusstücken und einem übergeschobenen Porzellan- oder Metallhandteil, welches seinerseits auf dem Rohr durch stirnseitige, mit dem Rohr verbundene Resetten gehalten wird. Diese sehr alte Bauausführung einer Handbrause hat sich erhalten trotz folgender sehr wesentlicher Nachteile. Die Herstellung der Handbrause ist auf Grund der verw hältnismässig vielen Einzelteile mit einem grossen Aufwand verbunden. Ferner gibt die eckige und zwangsläufig mit Rillen versehene unmoderne Form der Handbrause ein nicht sehr gefälliges Aussehen. Infolge der Bken und Rillen auf der Oberfläche wird die Sauberhaltung der Handbrause sehr erschwert.
  • Es sind weiterhin schon Vorschläge gemacht worden, die Handbrause aus einem einzigen Stück zu fertigen und lediglich an der Austrittsfläche des Wassers aus der brause ein gesondertes Sieb auf-oder einzuschrauben. Trotz vieler in dieser Richtung entwickelter Formen haben sich die vorgeschlagenen Handbrausen nicht bewährt, und zwar im wesentlichen aus folgenden Gründen. Die technisch herstellbaren Formen geben einmal kein genügend gefälliges Aussehen, zum anderen ist eine Aufhängung durch zwischengeschraubten Ring nicht möglich und schliesslich lassen die durch die Herstellung bedingten Schatmasse das Auflegen der Handbrause auf den Gabeln an den Batterien nicht zu.
  • Es kommt hinzu, dass die Befestigung des Siebes nicht zufriedenstellend gelöst werden konnte und dass darüber hinaus die gesamte Handbrause auch zu leicht wurde.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass der Verbraucher, wohl auf Grund der jahrzehntelang bekannten Handbrause, mit einer Handbrause den Begriff der metallischen Oberfläche als solide Ausführungsform verbindet und sich dabei weniger oder zumindest nicht allein nur von praktischen, sondern ver allem von ästhetischen Gesichtspunkten leiten lässt. Es ist schliesslich bei den bisher bekannten Handbrause zu bemerken, dass keine Variationsmöglichkeiten je nach dem Geschmack des Benutzers der Handbrause bestehen. Während der eine einen gressen Brausekopf und damit auch eine entsprechend grosse Brausewirkung wünscht, zieht der andere Verbraucher einen kleineren handlicheren Brausekopf vor, z. H. wenn vornehmlich Kinder gebraust werden sollen. Die bisher bekannten Handbrause bieten keine Möglichkeit, auf einfache Weise hier eine Variation zu geben.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, die oben erläuterten Nachteile der bekannten Handbrause zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, dass das gesamte Griffstück einschliesslich eines Krümmerteiles, durch welches der Wasserstrahl aus der Richtung des brauseschlauches in Richtung der Brausekopfsymmetrieachse abgeleitet wird, aus form-und wärmebeständigem Kunststoff gebildet und derart gestaltet ist, dass eine glatte, rillen-und eckenlose Oberfläche entsteht. Auf diese leise ergibt sich der vorteil, dass das Griffstück auch bei hohen Wassertemperaturen eine so grosse eigene Wärmeisolierung mit sich bringt, dass das Griffstück nach aussyn hin nicht mehr mit einer besonderen Wärmeisolierung ausgestattet zu werden braucht, also gleichzeitig als Handgriff und als das warmwasserführende Element dienen kann. Infolge der hierbei entstehenden glatten, rillen-und eckenlosen Oberfläche ist eine gute Reinigungsmöglichkeit geboten. Bei dieser Handbrausengestaltung ergibt sich der weitere Vorteil, dass jeder gewünschte Brausekopf angeschlossen werden kann. Ns kann somit den Wünschen des Verbrauchers, entweder einen metallisch glänzenden Brausekopf oder einen Brausekopf, der ebenfalls aus Kunststoff besieht, zu verwenden, Rechnung getragen werden Da das Griffstück schon so ausgestaltet ist, dass es die Umleitung der Wasserstrahlrichtung mit sich bringt, kann auch der Brausekopf als solcher eine denkbar einfache Konstruktionform erhalten. Das uriffstück bietet auf Grund der neuerungsgemässen Gestaltung den weiteren Vorteil, dass besondere Dichtungringe gegenüber dem Brausekopf einerseits und dem Brauseschlauch andererseits nicht mehr erforderlich sind, da eine Selbstdichtung infolge der Kunststoffeigenschaften eintritt.
  • Es sei weiterhin hervorgehoben, dass bei der neuerungsgemässen Gestaltung der Handbrause alle Passmasse der bisher üblichen Marktmodelle ohne Schwierigkeiten übernommen werden können, so dass z. B. die Ablage des Handbrausegriffes auf den üblichen Gabeln möglich ist. Es lassen sich ferner zwischen Griffstück und Brausekopf die an sich üblichen, eventuell wünschenswerten Aufhängeösen, ebenso wie bei bisherigen Metallbrausen, zwischenschraubenq Neben den oben geschilderten Vorteilen bleibt der ästhetische Reiz der polierten, verchromten Brause bei Verwendung eines Metallbrausekopfes erhalten und ebenso auch das technisch-funktionell nicht unwesentliche Gewicht der gesamten Handbrause.
  • Schliesslich ist noch festzustellen, dass der gesamte Aufwand an Material und Arbeit für die Herstellung erheblich geringer als bei den bisher bekannten Handbrause ist.
    In der Zeichnung ist ein bekanntes sowie ein neuerungsgemässes
    Ausführungsbeispiel einer Handbrause im Schema wiedergegeben,
    und zwar zeigen :
    Fig. 1 eine Handbrause gemäss der bisher üblichen bekannten Kon-
    traktion,
    Fig. 2 eine Handbrause gemäss der Neuerung in Seitenansicht, Fig. 3 das Griffstück der Handbrause in Seitenansicht bei abgeschraubtem Brausekopf und Fig. 4 eine Draufsicht auf das Griffstück gemäss Fig. 3* Bei dem bisher bekannten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist, wie aus der Zeichnung leicht erkennbar ist, der Brausegriff aus einem Metallrohr 1 mit vorderer Krümmung und einem Griffteil 2 gebildet. Dieses Griffteil ist durch zwei seitliche Rosette 3 und 4 auf dem Metallrohr gehalten. Das Griffteil besteht entweder aus Porzellan, einer Metallhülse und Zwischenschaltung eines Luftraumes oder aus Kunststoff Zur Abdichtung des Metallrohres einmal gegenüber dem Brausekopf 5 und zum anderen an dem Gewinde 6 gegenüber dem nichtgezeichneten Brauseschlauch ist je eine Fiberdichtung 7, 8 erforderlich.
  • Die neuerungsgemässe Handbrause gemäss Fig. 2 gibt hingegen infolge der glatten, formschön gestalteten Oberfläche ein gefälliges Aussehen. Das aus Kunststoff gestaltete Griffstück 9 kann an den Enden 10 und 11 unmittelbar an den Brausekopf 12 in üblicher Bauausführung und an den nichtgezeichneten Brauseschlauch ohne irgendwelche zusätzlichen Dichtungsorgane angeschlossen werden. Mit besonderem Vorteil erfolgt die Verbindung durch je ein Gewinde 11, 13. Das Griffstück erhält hierbei vorteilhafterweise Außengewinde* Zum besseren, gefälligeren Übergang der Oberfläche von dem Griffstück auf den Brausekopf kann gemäss Fig. 3 ein Ringwulst 14 ausgebildet sein ; vergl. insbesondere Fig. 3. Die Ausbauchung 15 des Griffstückes dient zur besseren Handhabung der Handbrause.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung sind die Anschlußenden des Griffstückes mit solchen Gewinden 11, 13 versehen, welche den Passmassen der bisher üblichen Handbrause entsprechen, so dass eine leichte Auswechselbarkeit des einen oder anderen angeschlossenen Teiles möglich ist.
  • Mit besonderem Vorteil wird das Griffstück nach einem besonderen Verfahren hergestellt. Bei der Herstellung wird nämlich zweckmässig von einem vorerhitzte Kunststoffschlauch ausgegangen, welcher durch ein Blasverfahren in eine zweiteilige, auseinandernehmbare Form eingeblasen wird. Die Form kann dabei so gestaltet sein, dass die Aussengewinde des Griffstückes während des Blasevorganges gleichzeitig mitentstehen, so dass praktisch keine oder nur geringfügige Nacharbeitung des Griffstückes nach dem Herausnehmen aus der Blasform erforderlich ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Handbrause kann auch in anderen gewünschten Formen hergestellt werden, ohne dass damit der Grundgedanke der Neuerung verlassen würde. Statt der beschriebenen Schraubgewinde kann auch an den Enden des Griffstückes je eine Steckverbindung oder eine andere geeignete Verbindungsart vorgesehen sein, z. B. durch Herstellen von ringförmigen Aussenwulsten im Bereich der Enden, die in der Zeichnung als Aussengewinde dargestellt sind. Die Wulste können sich dann in entsprechenden vorgesehenen Rillen der Anschlussteile einlegen, wobei infolge der Elastizität des Kunststoffes einmal eine gute Abdichtung, zum anderen eine leichte Auswechselbarkeit und schliesslich eine leichte Herstellung erreicht wird.

Claims (2)

  1. Schtttzansprüche 1. Handbrause mit einem Griffstück an dessen einem Ende ein Brausekopf und an dem anderen Ende ein Brauseschlauch lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Griffstück einschließlich eines Erümmerteiles, durch welches der Wasserstrahl aus der Richtung des Brauseschlauches in Richtung der Brausekopfsymmetrieachse abgeleitet wird, aus form-und wärmebeständigem Kunststoff gebildet und derart gestaltet ist, dass eine glatte, rillen-und eckenlose Oberfläche entsteht.
  2. 2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußenden des Griffstückes mit den Passmassen entspre- chenden Gewinden versehen sind.
    3* Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde an beiden Enden des Griffstückes als angearbeitete selbstdichtende Außengewinde gestaltet sind.
DEK38080U 1961-04-25 1961-04-25 Handbrause. Expired DE1834489U (de)

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DE1834489U true DE1834489U (de) 1961-07-06

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DE (1) DE1834489U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012009241U1 (de) * 2012-09-25 2013-04-22 Georg Rubenbauer Griffteil eines Hydraulikschlauchs und Hydraulikschlauch mit Griffteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012009241U1 (de) * 2012-09-25 2013-04-22 Georg Rubenbauer Griffteil eines Hydraulikschlauchs und Hydraulikschlauch mit Griffteil

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