DE1833646U - Elektrisches hoergeraet. - Google Patents

Elektrisches hoergeraet.

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DE1833646U
DE1833646U DE1957S0024733 DES0024733U DE1833646U DE 1833646 U DE1833646 U DE 1833646U DE 1957S0024733 DE1957S0024733 DE 1957S0024733 DE S0024733 U DES0024733 U DE S0024733U DE 1833646 U DE1833646 U DE 1833646U
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DE
Germany
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electrical equipment
ear
hearing
dea
ait
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DE1957S0024733
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Siemens Reiniger Werke AG
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Siemens Reiniger Werke AG
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • ß X, Mt
    Bei tut allen honte in der Praxis einMMrten elektri-
    achen Hörgeräten wird ein akoatiachea Ereignia aaa nnr einem
    Fwakt dea Seallfaldea-nawlich dea Sitz dea Horhilfeikro-
    §e1 « n « 4 t et 3crEon wrs rgF
    « h<v ay Nit <i) MHt Ohr o4$y"tMa<mral".
    Gelogwtlioh wird d « mit ein « likroph « versehenen Hörge-
    T&t MMh <i& TwIphcapMjr MteMrdMt, ao daea der Byende das
    na » tioabe z » imie mit jet « Ohr hören ktam (bin&aralee Hören).
    J<4&eh e bt diMt binMj'wle HrB aicht den gleichen Effekt
    wie das bi » mal, 9 Hör « des Vor » Jbor » deno der ein akuntinebes
    EMitnit M< jHMi Puakt<n d< Schallfolie, d. h. ait d<w Ohr
    Aptr « ati, « ftiwnt, Der sonaihullmde ist vm natur au in der
    Lngw, <ieh wit <w* &<h8y tawätaliöh tian BichtangaiBwck a
    vereaudl", Der'Etf*kt der das Othörte z « unlich der Erzeu4undp-
    « t$ll< <a<wcHen gwtttt, h<i<wt"atTfeophon". By ergibt glioh
    u : i » Störbet » im « vm 14% llertoheinufflu und Grtuutpi « a.
    . se-. iDee""s. : r... 8OD8Q. I'8. 1tm oder b1D8u. len Bö..
    Mn wit <in « Bygwt&t l&Mt eich eine $fhbli<she Qualitätcetwi
    yoa d ? rtragant f&r <iMn HreBchadigte& ait eterwophoner
    Technik arehfahywn. Ee eind dahr elektrische Hörgeräte bekannt,
    bei denen jede « Ohr ein eelbeta&digee akuetiachee Obertragaaga
    eyet w eogeordnet iet (zweika-Mliee HSrgerRt), deren Mikrophone
    mit Abstand voneinander anaaordcet eind. Die Veretärkerbaateile
    qetez» iet in ein « Brilleffletell untergebracht.
    dt A or r » *t 8s. D1e VetGrke* « eile
    Deretereophone Schalleindruck wird norNalerweiee wesentlich
    beeinträchtigt, wenn die Laatetärke der jedem Ohr zugefühyten
    Schalleindrttoke Q&tereehiede von über 15 dB aiweiat. Bei einem
    H8r<ezat adt <wei Veret&rkungeayateaen und zwei voneinander un-
    abhängig wirkenden Laatetärkereglern kennen Verstärkungaonter-
    eehiede der beiden Syeteae dadurch eintreten, da-aa der Benutzer
    des Gerätes die Regelorgane der Verstärker unterschiedlich ein-
    etellt. Daa atereophone Hören, daa nicht nur wogender Richtunga-
    mptindlieueit » eiehg sondern auoh deshalb angestrebt wirdg
    weil gleidhaeitig die allgeNeinen Störgeräuache dea Rauaee und
    die « t 3**bslleruobtinuffla beruh » den Geräusche wmiger « pfm-
    da werden, wird dadareh infyage geatellt.
    Die Erfindangetrifft daher Naaaaahwea, die verhindern sol-
    len, dnaa der Bazgaratetrager bei Veränderang der'lautetärtw dea
    Oerttea Veratar ! mngawirkwagan fSr die beiden Obertragangaayate<te
    raam4mir,
    einatellt, im HiaMict aof in optiMlee atereophoMe BNtwn
    bd XoS » ~
    dOt swlAr ~.
    niet<MiM<Br pOMMMa.
    E Nmg% li kmm di « dadurch erreicht weideab dem die
    beiden Leutetärkereeer der Übertra « u*4polat « e techmincb rdtet » n-
    dar gaopalt aimd. Aaf dieaa Weiae kann der Patient daa eiaaal
    eiagaaellta Vexh&ltnia der Varatäraaagrade beider systeate nicht
    ändern. Bei der AnordnaBg ; der BaNeleaente der beiden VeratMeer an
    oderin e eiMa BrillenbQ$el wird wan veraogsweiae beide Regler
    dawaalbaa Bagal abordnen. B) a ein NiniaMa an Leitungen von eine*
    Mgal aaat anderen, die Cber daa Brillenmittelteil gelegt werden
    aßaaan, an erhalten, wer an anr Regelung aweoicaaaaig Regelwider-
    abte benatat. Eine andere M glichkeit an verhindern, daae der
    Höriprittetradpr ai*t swin » der p » mode Verettirkmaumde tUr
    diebeiden Veratarerwyateaw einatellt, beateht erfindangageatäaa
    darin, daaa anr Regelang der VeratarangewirkMog für beide Sywte-
    <e in einigan waBigea Slogan raatbar einstellbare RegelwideratNn-
    de banatat werden. Far den HSrgarateträger beateht dann die M9g
    lieueit, in einfacher Veiae die jeweil8 einander aogecmdeten
    Verat&rkangaatafan fttr beide Verat&rkongeayatcae dadurch einao
    Stellen,daaa er von einer Bndbegrenaong aoa beide Stafenregler
    jeweils um die gletehe Auatl von Hautstellmgen bis zu d « Fe-
    wHnaohten LaataUrkeeindracte einstellt. Die Regelung der Veretär-
    kann durch Statanwideratände eapfiehlt eich schon aus doa Grunde,
    weil es eohwierig tat, zwei in ihrer Regelkennlinie abebbt i ! ber-
    ebutS XliQrKkX 8E B awa pitslolor8Oeß
    GrUaden die lemetärke » auernd lo&aritbaiech regeln. Diese Wi-
    derat&nde aollen einer Änderung etwa von 5 dB der Lautstärke von
    Stufe an Stufe eotepreohen.
    Da nicht alle Patienten oyaaetrisch schwerhSrend sind, son-
    dern auch anteraehiedliche HNrewpfindliehkeiten af beiden Ohren
    vorkoaaten, iat ea ntig, die Uhayaaoetrie der Hörempfindung indi-
    viduell derart einatellen za können, d&ae beide Ohren einen
    gleiehlaaten Sehalleindmok erhalten. Ea empfiehlt eich fSy diese
    bei der Aaprebe dee HNrigeratea voMumehwende Abatiaanmg einen wei-
    t « « Regler von » ehm, der bis 15 oder 20 dB Lautstärkomter-
    aehiede OMMMtngleiahen getattet. Man wird dieaen Regler 80 aus-
    imumag da « der Bergwätetr04 « iba nicht obat weiteren betätt-
    jOtn NtBn<
    B ? Amich Aietr Lnotwt&rtanterschiede könnte amch in
    "r-. 1. ft-'... I'tea,.... 41-1lU1~1e JAi et 1IDg jedes
    VxwHtt ! Miw t<<bg<<Mtj<t wwxn kaan an &aait dr Regelbereich
    8iM8t o weitoss betdti-
    hrA * « coters dek5mtauch5
    iMMlimien beider Veret rter ia Abhängigkeit vom den getappelten
    s t br Re
    BegelwiMMaAt MBMte if Veylemf eiBer längeren Betriebadaaer
    durch 81a verdhiedeBtrtigee Abwicken der beiden Baergieaellea
    der VcMMMWWteate ei&treten. Qt diea za vermeiden, tSnnte aan
    beide Ver rtter wa einer geweiMemen Eaergieqaelle apeiaeB*
    Inder Pi «. 1 ei"nehmutisel zwei akuntlerhe tbertragunge.
    eywteae zur ein HCrertU nach der Erfindung bicokaehaltbildlioh
    ."""-811'. D1. 87ñ-e8tbalt-2-. 11\ Jl1bophon 1, 2, 41.
    Verat&rteratnfen 3, 4 5, $ and 7, 8 eowie die Telephone 9 10.
    twiaehen dan Veret&xarwtnfen befinden eich veränderbare Spaananga*-
    teiler zur Die Widmmtände lig 12 sind ana.
    weehaelbnre Steeh iderat&nde ond dienen daz, die individuellen
    BOrverlaatanterachiede awiachen beiden Ohren auszugleiohen. Die-
    aer Aaagleidh iat nnr einmal bei der Anprobe dea nörgerätes vor-
    aanehaen. Die Steewideratande 11, 12 brauchen cnd sollen sogar
    aweoka&aaig nicht fHr den HSrgerätetrRger zugänglich eein. Die
    Rffllwtd « rotaMe 139 14 sind in rämlicher Natbarsehaft zuein=-
    der nfflrt » t md durch ein von Bisr « träteträger zu betätigen-
    des Einatellrad 15 goeeinaaN einatellbar. Zu dieses Zweck bestehen
    die Widerat&nde 13, 14 geatäae Pig. 2 je aua hintereinandergeaohal-
    toten Einaelwideratänden 17, 18 mit logarithaiaoh abgeatuften Wi-
    deratanda erten and ihre Verbindangapankte sind Bit den Kontakten
    einea Drehacbaltera verbanden, die zu zwei Schaltebenen zn aamen-
    tutoberbalb md mterhalb einer Montageplatte 19 angeordnet
    sind. Die Kontaktaree dea Drehachalteis, von denen in der Fig. 2
    nar der obere, <ait 16 bezeichnete zu aehen ist, sind dMrch d&s
    Bintell 15 matba. gaadass bettigen.
    Die gestrichelten Umr=d=gen 20 und 21.. in der Fig. X. ten
    weils ieeniea Teile an ia. e einem der Bel 22, 23 a.
    Brillengestelle nwb pis. 3 =tergebracht sind.-lu*a der rimie der ia
    aae Brillenmtteltel1 24 ang&lenkten B. f1gelenden befinden sich tie
    SchnleintritteUMungen 25, 26 fS die Sirebene l aa2. i
    Telephone 9, 10 siad über flexible Leie. gen 2', SS mit den Baei-
    len in den Bilgeln 22, 9 2e verbunden und in sog. Oliven 290 30 einge-
    lassen, die in die Ohren-einsetsb is. Die Verbindngslitags
    n,'2 des ! Widerstandes 13 (oh. rig. 1) oind Uber den Ultteltell
    24 go=rt. Das Einetellrad 15 re* teilweise anz dem BU$el 22 her-
    ar on weist ar I@i<t<an Bttigsa i&e& gSaBa<i3f.
    Fr 4s. Pal, &ss san &af ine esinsase Betäting r i
    Verstände 13 14 as ynn sstaiiwy VeinfßBg vsie
    ten will. ist in beiden BUplu 220 23 ein Statenschalt-er für die
    Veränderung des Widerstanaswertes vor&sea..
    t
    Schu'tzanspr'u.che:
    l. ElEtyiisehe-8 S8l6eSt ait eine stcign akastin
    Übertragung » yaten er jedes Ohr mit einstellbarer VerstärkwaMir-
    kmg, dadumh gekemsolebnet"dai39 die beidm iaeotnrkereglor der
    meebanisieb miteimnder gekuppelt sind,
    2. slktFisches Epgerät ait e eimm elsäaige& akuatisben
    Obe : rtze « Mgooyoten Mr jedes Ohr mit einstellbarer
    wirkumg dadareb igekm=* : tcbneti, das$ zur tiegelung der Verstär.
    &Bg8wikags& fa3* ide TiaaaseysNe D iigen aiga
    gtui>= rma'bar eim"ellbare Regelwidezst-Unde benutzt sind,
    3. Blektrisches HSgeät nsc Asre l der 2 . a. ? ge
    k « =eiehnett daso ausser don lieael*Itteln tar die betriebeeaeig
    ym Htirgerätetr » 4er erelbst oi=ustelleade Verstärkun&mw : Lrk=g z=
    Aosladch iMiviUe3* BSrerlatasr8M@a$ i-s&'beia &
    r= die Verstärkunfflirk, =£ beeinflusoende a=Wfichselbare Stock.
    viderstände vorge » hen sind*
    .

Claims (1)

  1. 4.XS&x « &< SsS ab Anayss o$y 2, <t&M. g< k « melduwt t *ffl siur V* » mg eimel » binterttmxa- <MM. < WitM $a<a, &M*e& wbiNaaaas m iw Xo<t&t$ M saw&$hH$xw aa.
DE1957S0024733 1957-08-29 1957-08-29 Elektrisches hoergeraet. Expired DE1833646U (de)

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