DE1832493U - Vorrichtung zum farblichen behandeln von haarstraenen. - Google Patents
Vorrichtung zum farblichen behandeln von haarstraenen.Info
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Description
- Ernst Weidenbach Limbach i./Taunus Vorrichtung zum farblichem Behandeln von Haarsträhnen Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum farblichen Behandeln von Haarsträhnen mittels welcher die, die farblich zu behandelnden Haarsträhnen umgebenden Haare und
die Kopfhaut gegenüber dem Behandlungsmittel abgedeckt wer- den. Zur farblichen Behandlung von Haarsträhnen benutzt man bis- her Folien, insbesondere Metallfolien, die zunächst als Ab- - Diese bisherige Arbeitsweise und Arbeitseinrichtung ist aber insbesondere dann ausserordentlich schwierig und langwierig, wenn mehrere Haarsträhnen farblich behandelt werden sollen.
- Vor allem ist es nach der bisherigen Arbeitsmethode zeitlich nicht zumutbar, beispielsweise eine Haarbehandlung vorzunehmen, bei der eine Vielzahl von Haarsträhnen einzeln zu behandeln sind und sich in den Nuancen der Farbgebung von Stelle zu Stelle etwas ändern, sollen.
- Dem gegenüber wird durch die Neuerung eine Vorrichtung zum farblichen Behandeln von Haarsträhnen geschaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß sie in Form einer über den gesamten mit Haaren bewachsenen Teil des Kopfes zu ziehenden Haube aus für das Behandlungsmittel undurchlässigem und gegenüber diesem und gegenüber Hitze beständigem Material ausgebildet ist, in deren Fläche Öffnungen zum Durchziehen der zu behandelnden Haarsträhnen angebracht sind.
- Durch diese haubenartige Vorrichtung nach der Neuerungywerden die bei Benutzung der bisherigen Hehandlungsvorrichtungen für den Kunde= und den Frisör unvermeidlichen Unbequemlichkeiten ausgeschaltet. Die haubenartig Vorrichtung bietet Gewähr dafür, daß die..,. die zu behandelnden Haarsträhnen umgebenden Haare und die Kopfhautgegenuber dem Behandlungsmittel, sicher abgedeckt sind. Beim Aufbringen des Behandlungsmittels auf die Haarsträhnen hat der Frisör völlig freie Hand, sodaß bereits das Aufbringen des Behandlungsmittels schneller und mit grösserer Sicherheit, erfolgt. Sämtliche zu behandelnden Haarsträhnen können unmittelbar aufeinander folgend mit dem Behandlungsmittel in Berührung gebracht werden, dabei gibt die haubenartig Vorrichtung dem Frisör die Möglichkeit, jegliche farbliche Nuance. wie auf einer Art Malerpalette hervorzubringen und die Farbnuancen auch von Stelle zu Stelle in vorher bestimmter Weise abzuwandeln. Die Wärmebehandlung kann dann für sämtliche Haarsträhnen gleichzeitig erfolgen, wobei die Haube zugleich die Kopfhaut, die Stirn, die Ohren und den Nacken des Kunden gegen Wärmeeinwirkung : schützt.
- Die Haube kann zweckmässig aus elastischem hitzbeständigem Werkstoff, insbesondere Gummi aus natürlichem oder kunstlichem Kautschuk bestehen. Hierdurch legt sich die Haube besonders dicht der Kopfhaut an, sodaß die behandelten Haarsträhnen praktisch bis an den Haaransatz an der Kopfhaut behandelt werden. Die in dem elastischem, hitzebeständigem Werkstoff angebrachten Locher stellen dabei zugleich eineagegere Durchdringen des Behandlungsmittels sicheren Abschluß dar, sodaß während des Aufbringens des Mittels und während der Wärmebehandlung keinerlei Mittel zwischen die Haare der Strähne gelangen können. Zugleich bietet die Anordnung, der Löcher in. der Haube aus elastischem Werkstoff den wesentlichen Vorteil,. daß die durch die Löcher gezogenen Haarsträhnen an ihrem Ansatzpunkt festgelegt sind und sich dadurch auch bei intemsiven Aufbringen des Behandlungsmitt. els die Haarsträhnen nicht verschieben können.
- Zweckmässig sind die Löcher in gleichmässiger Verteilung in gegenseitigem Abstand von etwa einem Zentimeter auf der Fläche der Haube verteilt.. Mcn kann hierdurch eine sehr grosse Anzahl von Haarsträhnen gleichzeitig behandeln und ausserdem auch die Lage der zu behandelnden Haarsträhne genau vorher bestimmen).
- Die unzahl der Löcher ist dabei noch immer wesentlich grösser als die in der Praxis vorkommende Anzahl der zu behandelndem Haarsträhnen.. Die unbenutzten Löcher können nach der Neuerung völlig unbeachtet bleiben, denn sämtliche Löcher können in ihrem Durchmesser derart ausgbildet sein, daß sie ohne besondere Verschlussteile das pastenartige Behandlungsmittel zurückhalten. Um auch bei der Wärmebehandlung jegliche Unbequemlichkeiten zu vermeiden, kann die Haube nach der Neuerung an ihrem Rand zu Schutzelementen für die Stirn, die Schlafen, die Ohren und dem Nacken ausgebildet sein. Eine Ausführungsform der Haube nach der Neuerung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
- Im vorliegenden Fall besteht die Haube 1 aus elastischem Material, nämlich aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk.
- Die Haube 1 kann in ihrer Form ähnlich einer Damen-Badehaube ausgebildet sein. Über ihre gesamte Fläche sind Löcher 2 verteilt, die vorzugsweise runden Querschnitt und einen Durchmesser in der Grösse von etwa 1 bis 2 mm haben können. Die Abstände 3 zwischen den einzelnen Löchern 2, können verhältnismässig klein sein, beispielsweise in der Grösse von 1 cm liegen.
- Die äussere Oberfläche der Haube 1,ist zweckmässig glatt gehalten, um das Abwaschen von überschüssigem Behandlungsmittel auf der Aussenseite der Haube zu erleichtern. Im dargestellten Beispiel, ist die Haube an ihrem Rand zugleich zu einem Ohrenschutz 4 und einem Nackenschutz 5 ausgebildet.
- In ähnlicher Weise können auch im Bereich der Stirn und der Schläfen Schutzelemente vorgesehen sein.
- Die Arbeitsweise zum farblichen Behandeln von Haarsträhnen lässt sich mit der Haube nach der Neuerung besonders leicht durchführen. Nach dem Aufsetzen der Haube auf das trockene Haupthaar werden die farblich zu behandelnden Strähnen mittels eines-kleinen Hakens, vorteilhaft einer Häkelnadel durch jeweilige Löcher 2 gezogen und auf die Aussenfläche der Haube gelegt. Auf dieser Aussenfläche erfolgt dann das Aufbringen des Behandlungsmittels auf die Haarsträhne, wobei die Aussenfläche der Haube lagleich als palettenartiger Träger für das Behandlungsmittel dient.
- Sollen zugleich mehrere Haarsträhnen behandelt werden, so sind mit dem Häkchen, bzw. der Häkelnadel eine Mehrzahl von Haarsträhnen durch verschiedene Löcher 2 zu ziehen. Das Aufbringen des Behandlungsmittels auf die Haarsträhnen erfolgt dann einzeln, wie oben beschrieben. Änderungen in der Farbnuance lassen sich dabei sehr einfach wie auf einer Malerpalette durch Vermischen verschiedener Behandlungsmittel oder die Wahl verschiedener Behandlungsmittel hervorrufen.
- Zur Wärmebehandlung wird die Haube nach der Neuerung auf dem Kopf belassen, sodaß nur die durch die Löcher 2 gezogenen und mit Behandlungsmittel versehenen Haarsträhnen der unmittelbaren Wärmebehandlung unterworfen werden. Alle übrigen Teile der Kopf :-haut und die übrigen Haupthaare sindda-bei durch die Haube 1 abgedecke Nach der Wärmebehandlung können die restlichen Behandlungsmittel zunächst von den behandelten Haarsträhnen und von der Haubenoberfläche abgewaschen werden. Auch hierbei stellt die Haube 1 einen wirksamen Schutz für die Kopfhaut und die übrigen Haare dar.
- Erst wenn die restlichen Behandlungsmittel praktisch völlig abgewaschen sind', wird die Haube abgenommen, und das Haar gegebenenfalls nach einem vollständigen Waschen weiterbehandelt. Schutzansprüche
Claims (4)
- Schutzansprüche Vorrichtung zum farblichen Behandeln von Haarsträhnen, mittels welcher die die farblich zu behandelnde Haarsträhne umgebenden Haare und die Kopfhaut gegenüber dem Behandlungsmittel abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Form einer über den gesamten mit Haaren bewachsenen Teil des Kopfes zu ziehenden Haube aus für das Behandlungsmittel undurchlässigem und gegenüber diesem, und gegenüber hitzebeständigem Material ausgebildet ist, in deren Fläche Öffnungen zum Durchziehen der zu behandelnden Haarsträhnen angebracht sind'.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus elastischem, hitzebeständigem Werkstoff, insbesondere Gummi aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in gleichmässiger Verteilung, in geringem gegenseitigem Abstand auf der Fläche der Haube verteilt sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekem&-zeichnet, daß die Öffnungen in ihrem Durchmesser derart ausgebildet sind, daß sie ohne besondere Verschlussteile pastenartige Behandlungsmittel zurückhalten.
5* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Haube an ihrem Rand zu Schutzelementen für die Stirn, die Schläfen, die Ohren und dem Nacken ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW25943U DE1832493U (de) | 1961-04-05 | 1961-04-05 | Vorrichtung zum farblichen behandeln von haarstraenen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW25943U DE1832493U (de) | 1961-04-05 | 1961-04-05 | Vorrichtung zum farblichen behandeln von haarstraenen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1832493U true DE1832493U (de) | 1961-06-08 |
Family
ID=32980244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW25943U Expired DE1832493U (de) | 1961-04-05 | 1961-04-05 | Vorrichtung zum farblichen behandeln von haarstraenen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1832493U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218673B (de) * | 1962-03-23 | 1966-06-08 | Martin Newman | Kopfschutzhaube zum Faerben u. dgl. des Haares |
-
1961
- 1961-04-05 DE DEW25943U patent/DE1832493U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218673B (de) * | 1962-03-23 | 1966-06-08 | Martin Newman | Kopfschutzhaube zum Faerben u. dgl. des Haares |
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