DE1829906U - Kuehlzellenausruestung fuer fleischereibetriebe, insbesondere schlachthoefe. - Google Patents

Kuehlzellenausruestung fuer fleischereibetriebe, insbesondere schlachthoefe.

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DE1829906U
DE1829906U DEV12425U DEV0012425U DE1829906U DE 1829906 U DE1829906 U DE 1829906U DE V12425 U DEV12425 U DE V12425U DE V0012425 U DEV0012425 U DE V0012425U DE 1829906 U DE1829906 U DE 1829906U
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Germany
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cold room
room equipment
consoles
equipment according
corrosion
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0076Chilling or lowering the temperature of carcasses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)

Description

  • Kühlzellenausrüstung für Fleischereibetriebe insbesondere Schlachthöfe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine für Fleischereibetriebe insbesondere Schlachthöfe bestimmte Kühlzellenausrüstung. Vornehmlich in Schlachthöfen sind die Kühlräume bekanntlich in Zellen unterteilt, die gegeneinander durch Gitter wie Drahtgeflechte, freie Abstände aufweisende Stäbe od. dgl. abgegrenzt sind. Diese Abgrenzungswände bestehen in der Regel aus Stahl od. dgl., wobei etwa vorgesehene Schutzanstriche erfahrungsgemäß schnell beschädigt werden. Daher besteht die Gefahr, daß in den Kühlzellen neben den Abgrenzungswänden aufgehängte lange Fleischstücke wie Schweinehälften, Rinderviertel od. dgl. zumindest kurzzeitig während des Aufhängevorganges mit nicht korrosionssicheren Dauteilen, nämlich den Abgrenzungswänden in Berührung kosten. Unter Berücksichtigung der neueren Hygienevorschriften nuß dies jedoch vermieden werden. Die an sich bestehende Möglichkeit, die Abgrenzungsseitenwände der Kühlzellen insgesamt aus korrosionssicherem Werkstoff herzustellen, scheidet praktisch wegen der er-
    forderlichen hohen Kosten aus. Daher blieb bisher nur die t. lög-
    lichkeit, die Aufhängevorrichtungen für die \''aren verhältnis-
    mäßig weit entfernt von denAbgrenzungsseitenwänden der Kühlzellen anzuordnen, um ein Anliegen bzw. Anschlagen der. garen gegen diese Wände auszuschließen. Hiermit wird die Ausnützung des Kühlzellenvolumens geschmälert und dennoch kein zuverlässiger Schutz gegen Berührungen zwischen den Abgrenzungsseitenwänden der Kühlzellen und der Ware erreicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in wirtschaftlich vertretbarer Art Berührungen zwischen der Ware und den Kühlzellenseitenwänden mit Sicherheit auszuschließen, ohne die Aufnahmefähigkeit der Kühlzellen zu schmälern. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch unterhalb von Aufhängeeinrichtungen für langgestreckte Fleischstücke an einer Seitenwand der Kühlzelle befestigbare Konsolen und an deren in den Zellenraum vorragenden Kopfteilen mit freiem Abstand von der. rand halterbare etwa horizontale Stege erreicht, die wenigstens in ihren den Fleischstücken zugewandten Bereichen korrosionsfeste Oberflächen aufweisen, vorzugsweise insgesamt aus korrosionsfestem erkstoff wie Leichtmetall bestehen. Solche Steganordnungen erfordern nur
    einen relativ geringen erkstoffaufwand und sind überdies wohl-
    feil herstellbar. Sie lassen sich ferner in einfacher Art in den jeweils zweckdienlichen Stellungen an den Seitenwänden der Kühlzellen befestigen. Die Stege verhindern zuverlässig, daß sich die Fleischstücke vorübergehend oder dauernd gegen die nicht korrosionsfesten Abgrenzungswände der Kühlzellen anlegen. Dabei reichen schon wenige, fallweise ein einziger Steg aus, um die angestrebte Wirkung zu erzielen.
  • Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Besonders zweckmäßig ist es, etwa flach-rechteckig profilierte mit ihren Breitseiten in Horizontalebenen liegende Stege zu verwenden, deren Querschnitt vorzugsweise an dem der Seitenwand der Kühlzelle abgewandten Bereich eine Wulst bildet. Dies läßt es zu, die Stege bei geringem Werkstoffaufwand festigkeitsmässig günstig zu profilieren und dabei zu verhindern, daß die gegen die Stege anliegenden, bzw. sich vorübergehend anlegenden Fleischstücke durch die Stege beschädigt bzw. iM Aussehen beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich dabei, die ulst nur die untere Breitseite des in der Grundform flach-rechteckig profilierten Steges überragen zu lassen. Die Oberseite der Stege bleibt dann glatt, so daß diese bequem zu reinigen sind.
  • Die Verbindung der Stege nit den an der land befestigten Konsolen kann verschiedenartig hergestellt werden. Besonders zweckmäßig ist es, den Steg wenigstens mit einem Teil seines Querschnittes in stirnendige Aussparungen der Konsolen fassen zu lassen. Hiermit ergibt sich ein Formschluß, der durch Klemmschrauben od. dgl. aufrecht erhalten werden kann, so daß stets eine bequeme und schnelle Montage möglich ist.
  • Die Konsolen können ebenfalls verschiedenartig ausgebildet werden. In der Regel ist es zweckmäßig, sie lllehrgliedrig auszuführen. Dazu kann die Konsole einen vorzugsweise gegossenen Fuß mit einem Fußflansch und einer vorzugsweise kastenförmigen Aufnahme für einen von einem Flachstababschnitt gebildeten Auslegerarm aufweisen. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, unter Verwendung einheitlicher Fußglieder Konsolen mit den jeweiligen Verhältnissen entsprechenden Längen wirtschaftlich herzustellen. Die ein-oder mehrgliedrigen Konsolen bestehen zweckmäßig aus Leichtmetall, obwohl dies nicht zwingend erforderlich ist, da die Konsolen mit den Fleischstücken praktisch nicht in Berührung kommen können. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Kühlzelle, Fig. 2 einen Teil einer Trennwand einer Kühlzelle in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 in größerem Maßstabs eine Konsole mit darin gehaltertem Steg in Seitenansicht bzw. iu Schnitt,
    Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in Draufsicht.
    Die Seitenwand 10 der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegtien
    Kühlzelle mag im wesentlichen aus freie Abstände aufweisenden,
    sich vertikal erstreckenden Stäben 11 aus Stahl od. dgl. gebil-
    det sein. Parallel zu der Seitenwand 10 mag sich im oberen Bereich der Kühlzelle eine nicht dargestellte Ilakenschiene od. dgl. erstrecken, an der Schweinehälften 12 od. dgl. aufzuhängen sind.
  • Um nun zu verhindern, daß diese langgestreckten Fleischstücke während des Aufhängens bzw. im hängenden Zustand die nicht korrosionsgeschützte Seitenwand 10 berühren, sind uit freiem Abstand vor dieser übereinanderliegend horizontale Stege 13 vorzugsweise aus Leichtmetall mit Hilfe von an der Wand befestigten Konsolen 14 gehaltert, die eine Berührung zwischen den Fleischstücken 12 und der'sand 10 mit Sicherheit selbst bei unachtsamem Aufhängen der Fleischstücke ausschließen.
  • Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weisen die Stege 13 einen flachrechteckigen Grundquerschnitt auf und sind in ihren der Wand 10 abgewandten Bereichen mit hülsen 15 versehen, die vorzugsweise die in Horizontalebenen liegenden Breitseiten des Steges 13 nur unterseitig überragen, um oberseitig einen glatten Flächenverlauf zu behalten, der die Reinigungsarbeiten erleichtert. Die Stege 13 sind in einem kopfseitigen Schlitz der Konsolen 14 mit einem Teil ihres Querschnittes aufgenommen und werden in der Eingriffsstellung durch Klemmschrauben 16 festgehalten. Damit werden bei der Montage der Anordnung in den Kühlzellen zeit-
    raubende Anpaßarbeiten vermieden. Die Konsolen 14 weisen zweck-
    mäßig je einen gegossenen Fuß 17 und einen AuslegerarM 18 auf.
    Der Fuß 17 umfaßt einen Fußflansch 19 und eine vorzugsweise ka-
    stenförmige bzw. schlitzartige Aufnahme 20 für den Auslegerarm
    18, der zweckmäßig von einem Flachwerkstoffabschnitt gebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, unter Verwendung einheitlicher Fußteile 17 Konsolen beliebiger Länge wirtschaftlich zu erstellen, so daß allen Anforderungen genügt werden kann.
  • Die Stege 13, fallweise auch die Konsolen 14, bestehen zweckmäßig aus Leichtmetall.
  • Die dargestellte Ausführung ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt.
  • Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
  • Die Konsolen 14 könnten einstückig ausgebildet sein. Fallweise wäre es zweckdienlich, sie bei mehrgliedriger Ausgestaltung längeneinstellbar auszuführen, um ihre Abmessungen den jewei-
    ligen Anforderungen anpassen zu können. Es ist nicht erforder-
    lich, für die Konsolen 14 einen korrosionsfesten. Verkstoff wie
    Leichtmetall zu verwenden, da das Fleisch mit den Konsolen pria-
    tisch nicht in Berührung kommen kann. Die Stege 13 werden, wie
    schon ausgeführt worden ist, zweckmäßig aus Leichtmetall her-
    gestellt. Es wäre jedoch auch möglich, einen nicht korrosionsfesten Werkstoff wie Stahl od. dgl. zu verwenden und diesen, wenigstens bereichsweise, mit einem korrosionsfesten Mantel aus Leichtmetall, rostfreiem Stahl od. dgl., fallweise auch aus Kunststoff abzudecken. Die Stege 13 könnten ferner insgesamt aus Kunststoff bestehen, wobei eine gewisse elastische Nachgiebigkeit die Brauchbarkeit in der Regel nicht beeinträchtigt.
  • Die Anzahl der übereinanderliegend anzuordnenden Stege 13 kann abgewandelt werden. Fallweise empfiehlt es sich zur Verringerung der Stützweiten, einem Steg 13 mehr als zwei Konsolen 14 zuzuordnen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Kühlzellenausrüstung für Fleischereibetriebe insbesondere Schlachthöfe, gekennzeichnet durch unterhalb von Aufhängeeinrichtungen für langgestreckte Fleischstücke (12) an einer Seitenwand (10) der Kühlzelle befestigbare Konsolen (14) und an deren in den Zellenraun vorragenden Kopfteilen mit freiem Abstand von der Wand (10) halterbare horizontale Stege (13), die wenigstens in ihren den Fleischstücken (10) zugewandten Bereichen korrosionsfeste Oberflächen aufweisen, vorzugsweise insgesamt aus korrosionsfestem Merkstoff wie Leichtmetall bestehen.
    2. Kühlzellenausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegquerschnitt an den der Seitenwand der Kühlzelle abgewandten Bereich eine'..'ulst (15) bildet.
    3. Kühlzellenausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (15) nur die untere Breitseite des in der Grundform flach-rechteckig profilierten Steges (13) überragt.
    4. Kühlzellenausrüstung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) wenigstens ixit einem Teil seines Querschnittes in stirnseitige Aussparungen der Konsolen (14) faßt. 5. Kühlzellenausrüstung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch CD
    gekennzeichnet, daß die Konsolen (14) uehrgliedrig ausgebildet sind.
    6. Kühlzellenausrüstung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (14) einen vorzugsweise gegossenen Fuß (17) mit einem Fußflansch (19) und einer vorzugsweise kastenförmigen Aufnahme (20) für einen von einem Flachstababschnitt gebildeten Auslegerarm (18) aufweist.
DEV12425U 1961-01-03 1961-01-03 Kuehlzellenausruestung fuer fleischereibetriebe, insbesondere schlachthoefe. Expired DE1829906U (de)

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