DE1828716U - Schnellhefter. - Google Patents

Description

• S c h n e l l h e f t e r Die Erfindung betrifft einen Schnellhefter, dessen beide vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Deckel durch einen weichen Rüokeneinband miteinander verbunden sind. Der Rüokeneinband bestand bei solchen Heftern ebenfalls aus einer weichen lederartigen Kunststoffolie,. die mit den beiden Sohnellhefterdeckeln durch eine Verschweissung verbunden

  wurde. Um bei solchen Heftern an den Kunstatoffdeokeln eine lieftzunge

  W

  zu befestigen, war es nötig, eine besonders die Hettaunge tragende

  Einlage einzuaohweissen. Hierdurch wurde vielfach der Deckel des

  Hefters verformt, ganz abgesehen davon, dass die Fertigung verteuert wurde. Ausserdem drückte sich auf der Hefterrüokenseite die eingesohweisste Lasche mit der darinsitzenden Heftzunge stark ab, so dass der Hefter beim Einstapeln an den übrigen Heftern hängen blieb.
• Durch die Neuerung werden die Mängel der bekannten Hefter beseitigt und gleichzeitig noch die Möglichkeit geschaffen, den Hefter wahlweise als Steh-oder Hängeordner in Verbindung mit einer Hängeschiene zu

  verwenden. Die. wird erllndun"..""4a4urch erre1oht, 4as8atatestena

  einer der beiden vortuxweiee aue Kunwtetoff bestehenden Deekel im

  Bereich den HefterrüekeM *it Lochungen für die Anbringung der Mtanme

  versehen und der Ra<t ! EeM<u übwr diw « n BwrtjLch, Stft% im Mch

  <MH) n « & M<Kk<HtA, himw<t<Mf « « g<tn ixt.

  Tore6 o int i1e aZ ** ; bUa biwldnd F det

  zunge trafflden Deakel doppelt in der Weine versehweinst oder durch

  Nähteoder Bettuaffl verb=d «, dann awisehen Polie und Deckel ein

  BiMehiebMehlittfür eine Ungesehiene gebildet ist. Gleiehzeitig

  kann aber mit der 4-U. lb1. teken bildend.. Folie ein Fenster sum Ein-

  schieben von Komnichmucwa, HiNW<tis<Ht edl. mit inaohveisst sotin.

  Durth die den Rüokonsiabend den Roftero bildende weiche todorfolie

  ist einmal der durohgenebebens Teil der Beftsunge nach aussen abgedeekt

  undgeschütt, te dM « win VwrfM<m mit benaehbarten Ordnern oder

  Xartwizitt<lB aungMehleoen wird. Degleiohen ist es auch verhütet,

  dass die leftmmge ungewollt von der Rüokaeite den Retters aus heraus-

  mwgsa wird.

  Der Erfindungeged » ke, der die versehiedennten Ausfühzungemöglichkeiten

  8I11.. t, 1at 18 der anliegenden Zeichnung wiedersegeben, und zwar zeigen,

  Fig. 1 eine perepektiviaehe teilweiae Innenansiat

  de « aufgeklappten Hettere ;

  rig. 2 einen Schnitt in vergröaeerteNt Masstab durch

  eine andere Austührungeform des Heftere im

  Bereich dex* Heftamne, und

  eine9 <tiM perxpktirieehe Anxioht oinM Tiot

  derNottzunge auf den geschlossenen Setter,

  Der Hefter bMteht in weeentlichen aua den beiden Deckeln 1 und 2,

  die m* eteiter aobweinebarer Zu » totorfolie gebildet igind. B#idg Deckel

  . ind zur B1l"'C d8. etterrUcken. 4uroh 4en RUGtenetubant, Terbun4ea.

  Dieser Rüokoneinband besteht aus weieher biegsamer Lederfolieg die mit

  Oon lkeolt herets oOor nt ter3cleXen tFt.

  den Deckeln » versohweine « oder zu verkleben ist,

  Erfindungeg « Kon besitzt der Rttekondeskel 2 an den den Einband zugekehrten

  Rand Loohung « 4 ftr dau Sindurchstehea der Hoftsungo 10. Auf der Rück-

  <Ktit< dw< Botelw 2 etad di « Loohna t dr<h di$ den Rü$k<nwinband

  bildende todertolie mit abgideekt. Die** ist zu diesem Zweekt sit d «

  lüek « detkel 2 dcpplt vwyw$hw « t)) t « t, d. h. « y di$ <mz<t Hhw d « Hftyw

  hinweg eretr*4k « sieh parallel zueinander die Sehweinsnähte 5 und

  in dwr Woio t, dM) * nwtdMm ihn<t& « in EiMtohiteeMitz T My < <

  X dr Wieot t n oX BSchiel> ts 7 f n

  M&xohita* a wbdt « t.

  bei der AofUhtuaafoMt d « Ntterx g<z&xe Fig. 1 witt nur der Deetk 2

  Neftloohungwn 4 auf. Nit dem vorderen Deekel tot der Rüokoneinbaad 3

  mr durth ei** einzige Sobweineaakt 9 rerbunden. Wie ersichtlich$ ist

  w B t 9 terbuad erF c} x

  dieOehweiesaabt nicht glatt durohgehenig sondern &u4 einzelnen hinter-

  einanderfolgend « Sehweinspunkt « a gebildet.

  Ist der AnordumW genies Pig. 2 ist der Rückeaeinband 31 anteproehend

  verbreitert und alt beid « Deskula 1 v » t 2 durob je zwei Sohw*iaanähte

  52 6 terWt* 1 2 g in oftlo¢ht r*hint

  wodM< in beid<M& Do ktitt <inw Heftmm 0 eingezogen wrden kann.

  W diese Weine lassen wich Schriftstiloko sowohl an dem vorderen I) ook*l 1

  als au « h an Rüokyadeekol 2

  Bei der knordmag ge"en Zig. 3 werden die Sobweine » Ahte 5 und 6, durch

  die die Lederfolio mit dem Deekol 2 verbunden ist, dazu benutzt, um

  zugleioh ein 4urchniohtigto Fenster 11 mit hinter

  . elohe. ei. Xenn.. 1o1munplir. iten 12 eince. ohoben werden kann. Auf

  lies* Weine kam mm die verschiedensten Bezeiohnungen unmittelbar am

  Nettervorsehen.

  Die Ausbildung kann aber auch 80o troffen eein, detas aine Art fab oder

  R*ite s J*t wie o entriohAte

  Reiter mit mtsgeshweiset tote wie dies die gestrichalte Darstellung

  in Pig. 3 erkennen länntv so d « a man bei Einordnen der Hefter in elfte

  ucr etzprehond nw an dn sinzelnen l tern

  abwr die Ober ottlt< d<Mr KMri vorstehen hat. Selbwtverständlioh können

  auch mf den Deokoln 1 und 2 noch geeignete Ponnter für Beeehriftungen

  Mtw. aufgonKwwiaet <t<tin.

  Sohutsa.. prüoh8,

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  1.Sehn<tlihefteM', dem<Km b<i4. < Dwwl duroh einen weichen Rü$k<n<n&t<md

  )) tit<tiMmd<Mr verbunden eind, d<tdur h gokennaKiohnott dass mindestena

  einer der beiden vorxfflwoioe aus Kunststoff bestehenden Deokel Im

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Claims (1)

1. 2.Sohnellhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die den Rüekeneinband bildende Folie atit dem die Hettzunge tragenden Deckel doppelt in der Weise veraohweieat oder durch Nähte baw. Rettungen ver- bunden tot# dasa zwischen Folie und Deckel ein durch die Nähte seitlich begrenzterEinsohiebesehlitz für eine Rängeichtene gebildet ist. 3. Sohntllhefter nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dasa zugleich mit der den Eofterruoken bildenden Folie ein Fenster zum Ein- sehieben ron Kennzeiohnungen, Hinweisen o. dgl. mit aufgeaohweiaat iat. 4. Sohnellhefter nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet t dass das Fenster als über den Hetterrüoken voratehender Reiter, Tab o. dgl. aus- gebildet tot#