DE1827150U - Truhe, schraenkchen od. dgl. - Google Patents

Truhe, schraenkchen od. dgl.

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DE1827150U
DE1827150U DE1960W0025061 DEW0025061U DE1827150U DE 1827150 U DE1827150 U DE 1827150U DE 1960W0025061 DE1960W0025061 DE 1960W0025061 DE W0025061 U DEW0025061 U DE W0025061U DE 1827150 U DE1827150 U DE 1827150U
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DE
Germany
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chest
compartment
cabinet according
support frame
cabinet
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DE1960W0025061
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WESTDEUTSCHE LEHRMITTELFABRIK
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Description

  • "Truhe, Schränkchen o. dgl." Die Neuerung betrifft eine Truhe, ein Schränkchen oder ähnliches Kleinmöbel, das zur Aufnahmahme eines Fernseh-oder Phonogerätes'sowie gegebenenfalls auch eines Projektionsgerätes, einer Filmkamera oder deren Zubehören vorgesehen sein kann.
  • Weite Bevölkerungskreise gehen heute dazu über, nicht nur ein Fernsehgerät, Phonogeräte wie Plattenspielern Tonbänder o. dgl. sich anzuschaffen, sondern auch im Rahmen eines sogenannten Heimkinos selbst aufgenommene Bilder o. dgl. zu zeigen.
  • Zur Wiedergabe (Projektion) von Bildern jeder Art wird bisher eine weiße Wand, Tür o. dgl. im Raum freigehalteil ) oder eine Leinwand o. dgl. als Projektionswand aufgehängt. Die Aufbewahrung und das Aufhängen derart"" tiger Projektionswände im Wohnzimmer o. dgl. ist umstündlich.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, ein Schränkchen, eine Truhe o. dgl. zu schaffen, in dem bzw. der in vorzüglicher Weise die heute notgedrungen getrennt voneinander untergebrachten Fernsehgeräte, Filmgeräte o. dgl. raumsparend aufbewahrt werden, und welches bzw. welche das Aufbauen der Projektionsleinwand wesentlich erleichtert.
  • Gemäß der Neuerung ist in dem oberen Teil eines Schrankes, einer Truhe, insbesonderem einer Fernsehtruhe, eine vorzugsweise aufrollbare oder faltbare Projektionswand
    untergebracht, deren aussohiebbares Traggestell in oder
    an dem Schränkchen o. dgl. verankert ist. Zweckmäßig
    ! !
    ist ein oberes, durch einen Deckel, eine Klappe o. dgl.
    abschließbares Fach vorgesehen, in dem in zusammenge-
    rolltem Zustande die Projektionsleinwand und/oder das zusammengeklappte Traggestell angeordnet sind. Zur günstigen Raumausnutzung nimmt ein solches Fach vorzugsweise nur den vorderen Truhenteil ein und ist durch einen schmalen beispielsweise nach hinten zurückklappbaren Deckel abgedeckt.
  • Das Traggestell, das zum Aufbau der Projektionswand aus der Truhe nach oben oder zur Seite herausgezogen oder herausgeschoben wird, kann scherenartig ausgebildet sein. Dabei können die unteren Enden der Schere innerhalb des Faches angelenkt sein.
  • Eine solche Truhenausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Projektionsleinwand ständig griffbereit zur Verfügung steht und frei im Raum mit nur wenigen Handgriffen aufgestellt werden kann. Die enge Verbindung mit einem Fernsehgerät oder mit den im selben Schränkchen untergebrachten Film-, Projektions-und/oder Phonogeräte ist sehr praktisch.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 eine Fernsehtruhe mit geöffneten Türen und aus dem oberen Fach aufgestellter Projektionswand, Abb. 2 eine Draufsicht auf das in Abb. 1 dargestellte Möbelstück, Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt durch eine geschlossene Truhe.
  • Eine Fernsehtruhe bzw. ein Fernsehschrank gemäß der Neuerung besitzt beispielsweise ein kastenartiges Gehäuse a zur Aufnahme eines Fernsehgerätes b, einer Projektions-oder Lichtbildwand o und anderer kleiner Gegenständeo Dazu ist das Gehäuse'a mehrfach unterteilt ; das Gefach a1 dient beispielsweise der Aufstellung des
    2'5
    Fernsehgerätes b, die Gefache a und a zum Einstellen
    eines Filmgerätes, eines Plattenspielers o. dgl. Das für das Fernsehgerät b vorgesehene Gefach a1 ist mit einem Bodenstück d ausgestattet, das herausgenommen werden kann, so daß auch ein Gerät anderer Größe sich unterbringen läßt.
  • Im oberen Teil dieser Truhe erstreckt sich über deren Länge ein schmales Fach a4, das nur den vorderen Teil der Deckelfläche einnimmt. In diesem Fach a4 liegt in, Nichtgebrauchsstellung eine aufgerollte Projektionswand c. Zur Wiedergabe von Bildern wird diese Wand Q, die beispielsweise aus einem Tuch mit Kunststoffbelag besteht, mit Hilfe eines scherenartigen Traggestelles ausgefahren, (vgl. Abb. 1). Die Enden der Gelenkschenkelpaare e und f dieses Traggestelles sind in demFacha verankert.
  • Wird die Projektionswand c nicht mehr benötigt, so schiebt man das Traggestell mit den Gelenkpaaren e, f' in das Fach a4 zurück, wobei sich die Leinwand beispielsweise wie bei einem Rolladen durch Federkraft selbsttätig um eine drehbar gelagerte Leiste, aufrollen kann.
  • Ein Möbelstück gemäß der Neuerung ist sehr praktisch im Gebrauch und von gefälligem Aussehen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a. n Sprüche : 1
    1. Truhe, Schränkchen o.. dgl., insbesondere eine Fern- sehtruhe, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
    Teil eine vorzugsweise aufrollbare oder faltbare Projektionswand untergebracht ist, deren ausfahrbares Traggestell in bzw. an der Truhe o. dgl. verankert ist. . s S
    2. Truhe, Schränkchen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oberes die Projektionswand und deren Traggestell aufnehmendes Fach.
    3. Truhe, Schränkchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise durch einen Deckel, eine Klappe o. dgl. abgeschlossene Fach sich mindestens über einen Teil der Truhenbreite vorzugsweise über deren ganze Breite erstreckt.
    4. Truhe, Schränkchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach den vorderen Teil der Truhe o. dgl. einnimmt.
    5. Truhe, Schränkchen nach Anspruch 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell scherenartig ausgebildet ist.
    6. Truhe, Schränkchen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Scherenschenkel innerhalb des Faches angelenkt oder verschiebbar gelagert sind.
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