DE1826989U - Vorrichtung zur kontinuierlichen ein-und austragen von feststoffen. - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen ein-und austragen von feststoffen.

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DE1826989U
DE1826989U DE1959D0018994 DED0018994U DE1826989U DE 1826989 U DE1826989 U DE 1826989U DE 1959D0018994 DE1959D0018994 DE 1959D0018994 DE D0018994 U DED0018994 U DE D0018994U DE 1826989 U DE1826989 U DE 1826989U
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housing
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DE1959D0018994
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Evonik Operations GmbH
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein= und Austragen von Feststoffen.
  • Zum Ein-und Austragen von Feststoffen hat man früher in den Fälleng in denen es auf vollkommen dichten Abschluß ankommt, meistens die diskontinuierliche Arbeitsweise angewandte Da hierbei zwei Behälter wechselweise gefüllt und entleert werden, muß man auch periodisch die Füll- und Entleerungs-Absperrorgane sowie die Entlüftungs- und Belüftungsventile betätigen. Diese Bestätigung erfordert erhebliche Arbeitskräfte oder eine kostspielige Automatik. Die bei der Umschaltung auftretenden Druckstößesind in vielen Fällen nicht erwünschte
    Als kontinuierlich arbeitendes Ein-bswo Austragsorgan wird
    diebekannte einstufige Zellenschleuse angewandte Eine horizon-
    tale Welle mit radial angeordneten Flügeln dreht sich in einem
    Gehäuse derart daß Gehäusowände am Umfang und an den Stirnseiten
    mit dem sich drehenden Zellenrat, geschlossene, wandernde Zellen
    bilden. Das zu schleusende Gut fällt oben in die offenen Zellen-
    taschen des Zellenrades hinein und unten aus den sich wieder
    öffnenden Zellentaschen heraus.
    In vielen Fällen Tornehmlich sur Überwindung kleiner Druck-
    differensenp genügen diese Zellenschleuseno Wenn man aber Wärmedehnungen berücksichtigen und deshalb großeren Spielraum zwischen Zellenrad und Gehäuse lassen muß oder wenn größere
    Dichtheit erfordert wirdp s. Bö wegen Feuer-oder Explosionsge-
    fahr die auftreten kann, wenn das Fördergut mit Luftsauerstoff
    inVerbindung tritte oder wegen Giftigkeit oder Belästigungen
    sonstigerArtp dann müssen mehrere Zellenschleusen untereinander
    angeordnet werden. Eine derartige mehrstufige Anordnung erfordert aber große Bauhöhen und umfangreichen Antriebseinrichtungen.
    Es ist auch eine Einschleuaeinri'shtung von Festatoffen für
    Druckluftförderanlagen mit einem sich um eine vertikale Achse
    drehenden Zellenrad bekannt. Der Antrieb des Zellengades er-
    folgt nicht über die Welleg sondern über ein am äußeren Zellen-
    Fad angeordnetes Kegelrad. Diese Bauart &it pneumatischer
    Förderung läßt sich im Hinblick auf die Gesamthöhe nicht
    mehrstufig ausfuhreno Auch würde sich mit jeder zusätzlichen
    Stufedas Verhältnis der Forderluftmenge sug ? FOststoffmenge
    ändern und ein kontinuierlicher Druckausgleich zwischen Fest-
    toffsulauf nd Feststoffauslauf wäre nicht möglich..
    Weiterhin ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein-und
    Austragen von rieselfähigen Feststoffen bekannte bei der der
    Vertikaltransport durch eigene Schwere und der Horizontaltrans-
    ßsynjSe'
    port durch Sterna eines eine lotrachte Acha-in einem Gehäuse
    rmlavum a
    t geg ¢k el
    umlau-PandenD oben und unten durch Platten abgedeckten Zellen-
    rades mit seine Sternarme verbindendem Außenring erfolgte Biese
    Vorrichtung ist dadurch gekennseichneta daß mindestens zwei
    nacheinander wirksame Zellenpäder gemeinsam auf einer Antriebs-
    welle angeordnet Mnd durch eine bsw. mehrer@ Zwischenplatten
    voneinander getrennt sindo
    Bekannt sind auch Telleredhieberg bei welchen eine segment-
    förmige Platte im Bereich des erforderlichen Winkels um eine
    vertikale Welle gedreht wird vor dem Herausdrehen dieser
    Segmentschieberplatte zum Öffnen des Schiebers wird sie gering-
    fugig gesenkt und nach dem Einschwenken zum Schließen des
    Schiebers gegen die Einfüllöffnung gepreßt. WanD ; zur Er-
    höhung der Dichtigkeit und Ersieltmg eines gleichmäßigen
    Produktflusses mehFe@ derartige'Segmentschieber unteeinandar
    angeordnet werden müßten9 ergäben sich eine groBeBauhShe und
    ein sehr komplizierter und teurer Antriebsmeehanisauso
    Es wurde nun eine Vorriohtung zum kontinuierlichen Ein-und Aus-
    fragen von Feststoffen aus unter'Überdruck oder Vakuum stehenden
    Räumen gefundene bei denen die geschilderten Nachteile nicht
    auftreteno Die Vorrichtung gemäß der Erfindung löst die Aufgabe
    d h S tErto hS tO m
    dieser Beförderung durch Hindurchechleusen durch mehrere in einem
    gemeinsamen Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt untereinander
    xt@ : 3. æ !. ge 3^ber » l. atten. s auf e : t vE men9
    a. 2 gS o
    angeordnete Kammern die von unten durch mit Öffnungen versehene
    Sehieberplatten wahlweise geöffnet oder verschlossen werden.
    Die kreisförmigen Schieberplatten sind auf einer gemeinsamen
    vertikalangeordneten elle befestigte mit der sie sieh langsam
    und gleichmäßig drehen.
    Die erfindungsgemäßs Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein= und
    Austragenon Feststoffen in der der Transport vertikal dureh
    eigene Schwere erfolgtp ist"gekennzeichnet durch ein Gehäuse
    mitkreisförmigem Querschnittp wenigstens zwei in dem Gehäuse mit
    Abstand untereinander angeordnete oben und unten offeno KaNB ; era.
    mit den inneren seitlichen Abschluß bildenden Hülsenp eine @F-
    tikalag im Gehäuse konzentrisch angeordnete Welle und mit dieser
    fest verbundene, mit je einer oder mehreren zu den darüber oder darunter versetzt angebrachten Öffnungen versehene kreisförmige Schieberplattenp durch deren gleichförmige Drehbewegung die Kammern von unten her wahlweise verschlossen oder geöffnet
    werden können wobei stets eine n zwei übereinanderliegende
    Kammern verschlossen ist.
  • Die den inneren seitlichen Abschluß der Kammern bildenden Hülsen, vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitte können federnd angeordnet sein ; sie ermöglichen dadurch eine gleichmäßige Anpressung auf die Schieberplatten. Durch diese elastische Anpressung ist die erfindungsgemäße Schleuse unempfindlich gegen Wärmedehnungen ohne Beeinträchtigung der Dichtigkeit.
  • An der unteren Stirnseite der Hülsen können verschleißfeste elastische Dichtungsringe eingelegt werden.
    Es besteht aber auch die Möglichkeit9 die gesamte Welle mit
    denSohieberplattenwonuntennachoben gegen die Hülsen su
    pressen. In diesem Falle können die Anpressfedern in den Kammern
    entfallen es werden dann aber zweekmäßigerweiae zwischen den
    einzelnen Schieberplatten Drukfedern vorgesehen. Die Schieber-
    platten müssen in diesem Fall in axialer Richtung verschiebbar
    sein.
    DieSehieberplattenennenau<shamUmfang des Gehäuses abgedichtet
    w@rdena Es entstehen dadurch a.'m. ehnaxsh oben hin gasdichte Räume
    Diegesamte su überwindende Druckdifferenz wird entsprechend der
    Kammerzahl tmterteilt, wodurch die sonst üblichen Stöße beim
    Druckausgleichzwischen Eintritt und Austritt weitgehend gemildert
    werden. Durch am Gehäusemantel angeordnete. Stutzen läßt sich
    ein allmählicher Druckausgleich zwischen den einzelnen Kammern
    herstellen oder Sohutsgas sMführenp das bei Temperieren au. eh
    die Aufgabe des Kühlens oder Erwärmens übernehmen kann. Gleiehe
    Stutzenkönnen auch für Brüsk-oder SNperaturmessungen dienen.
    Eine weitere Ausführungsform ergibt aioh dadurh daß die
    ixöglichkeit geschaffen wirdp im gemeinsamen Gehäuse auf zwei oder
    mehr parallelen Wegen gleiche oder verschiedene Stoffe gleich-
    zeitighindurchzuschleuzen.
    Bei Bedarf kann auch am Eintritt oder Austritt oder zwischen diesen
    innerhalb des Gehäuses eine Einrichtung zum Mischen 3er Produkte
    vorgesehen werden. Es ist aber aueh mögliehg oberhalb des gemein-
    samen Gehäuses Rührflügel u befestigen9 die von der vertikalen
    Welle der Austrageinrichtung angetrieben werden. Dadureh wird
    ein gleichmäßiger ProduktsufluB gewährleistete
    Die erfindungegemäße Schleuse kann aus verschiedenen Werkstoffen
    hergestellt worden. Vor allem können auch verschleißfeste Werk-
    stoffe vqewmendet werden die sich nur durch Gießen oder Formen
    und Schleifen bearbeiten lassen, z"B. iiartgußp Stelnzeug oder
    zaztporzellan.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat mit der erwähnten
    bekannten VorriehtungB bei der mehrere auf einer Antriebswelle
    angeordnete *Zellenräder verwendet werden$ folgende Vorteile
    gemeinsame Geringe Bauhöhe einfasher Antrieb durch die gemeinsame
    Welle und sanfter » ruckausgleich zwischen Eintritt und Austritt.
    Die Anwendung der bekannten Schleuse ist aber nur auf den
    Transport von rieselfähigen Feststoffen beschränkt9 da feuchtes
    Bi@ Anwe @k den
    ScBo sehlammartige Stoffe durch Anhaften zwischen den Stern-
    armen den Vertikaltransport stören würden. Derartige Störungen
    sind bei der neuen Schleuse nicht möglich. Man kann mit ihr nicht nur rieselfähige Feststoffe, sondern auch Schlämme oder Flüssigkeiten mit stückigen Stoffen ohne Schwierigkeiten hindurehschleusen Außerdem ist es bei der neuen Vorrictung möglich, mehrere vertikale, parallel zueinander angeordnete Produktdurchgänge für das gleiche Produkt oder für mehrere verschiedenen Produkte vorzxugsehen, wodurch die Leitung erhöht wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit, durch gegeneinander verschobene Verschlußzeiten der parallelen Durchgänge die Gleichförmigkeit des Durchsastzes zu erhöhen.
    DieM@s'beigefügten eiehnungen sollen deis besseren'Verständnis
    des Erfindungsgeda. nkens dienen sie gehen bevorzugte Ausführunga-
    formenwieder.
    In Figur 1 stellt 11 das gemeinsame Gehäuse mit kreisförmigem
    Querschnitt dar. Das Gut tritt durch den im Deckel, 12 vorhandenen
    Einfüllstutsen D3 ein und-verläßt das Gehäuse 11 durch den in der
    Bodenplatte D4 vorgesehenen Austrittsstutzen D5o Die im Innern
    das @@häuses 11 untereinander angeordneten Schlensenkammern
    sindmit 16 bezeichnet.
    Die Sehieberplatten 17 sind jeweils unterhalb einer Kammer 16
    auf der gemeinsamen vertikalen Welle 18 angeordnet und mit dieser
    fest verbunden sie enthalten je eine oder mehrer@c der lichten
    Weite der Kammern entsprechende Öffnungen t83 die vertikal gegen
    einander versetzt sind.
    g @$e o
    £ mde PePC 9 d
    Des innere seitliehe Abschluß der Kammern 16 wird von kreis-
    förmigen Hülsen D61 ! gebildeten diese werden mit Hilfe der Federn
    9
    D7 angepreßte Die Schieberplatten D ? werden an ihrer Außenseite
    gegen die im Gehäuse DD algeordneten Ringe H9 angedrückt «
    gegen die Im Gehäuse 1 vorgesehenen seitlichen Stutzen 20
    Durch die im Gehäuse 11 vorgesehenen seitlichen Stutzen 20
    kann der Druckausgleich zwischen den einzelnen Kammern er-
    folgen-auch kann durüh sie Schutsgas zu-oder abgeführt werden.
    Ein Erwärmen oder Kühlen dea in der Schleuse befindlichen Gutes
    ist durch entsprechendes Temperieren des Schutzgases möglich.
    Durch Anbringung weiterer Stutzen 20 können usa. auch Druck
    und Temperatur gemessen werden.
    Die Welle 18 und damit die Schieberplatten 1 ? werden über das
    Triebwerk 181 in langsame Md gleichförmige Drehbewegung ver-
    setzt.
    In Figur 2 sind die Schleusenkammern mit 269 die Schieberplatten
    mit 27 und die Welle mit 28 bezeichnet. Hier ist die elastische
    Anpreisung der Welle 28 mit den Schieberplatten 27 gegen die
    unelastisch angeordneten Schleusenkammern 26 mittels der Feder 21
    nddessweiteiligenFedertellers22mitdenAnpresasshra.nben.
    23 dargestellt. Die Federn 24 mischenden Sehieb@rplatten 27
    gewährleisten hierbei ein gleichmäßiges Anpressen sämtlicher
    t er m@ 8 0
    eS e SehielS en aa
    Set$t a
    Schieberplatten27 gegen die Mge'hSrigen Schleusenkammern 26o
    Dieeieitfedern25si<sh@n dieMitnahmederSchieberplatten 27
    durch die Welle 28, ermöglichten aber ein Axialbewegung auf ihr.
    Lediglich die unterste Schieberplatte 27 ist mit Hilfe des
    gewShr äßS æe mt
    Stiftes 29 auf der Welle arretierte
    Die Figur 3 zeigt im Grundriß die Anordnung von zwei parallelen
    SohleusendMrehgängen mit den Schiensenkammern 36 nd der Welle 38
    im Gehäuse 31.
    InFigr 4 wird die Anordnung eines Msehflügels 4-9 im Gehäuse 4
    ev
    gezeigt. Die Troduktsuführnng erfolgt dabei durch die im Gehäuse-
    deckel 42 angeordneten Stutzen 43 und 44 von oben und durch
    den seitliehen Stutzen 45o Der Misohflügel 49 eitzt auf der ge-
    meinsamen Welle 48 mit den Schieberplatten 410 Die untehalb
    des Mia'shflügela 49 liegende Schieberplatte 472 mit der Ausfall-
    Sffnumg471 ist feststehend angeordnet.
    In Figur 5 stellt 51 das Gehäuse und 52 den Gehäusadeakel dar,
    der mit der Öffnung 521 versehen ist. Oberhalb des Deckels 52
    ist im Bunker 53 auf der gemeinsamen Welle 58 der Riihrflügel 59
    ange o

Claims (1)

  1. §@hsaEpE'&<3e8
    iò) Vorrichtung sum kontinuierlichen Ein-und Austragen Ton Feststoffen in der der Transport vertikal durch eigene Schwere erfolgte gekennzeichnet durch ein Gehäuse (Dl !) mit kreiafSrmigem Querschnitt wenigstens zwei in dem Gehäuse (1) mit Abstand unter- einander angeordneteoben und nten offene Kammern (D6) mit den inneren seitlichen Abschluß bildenden Rüleen (161) v eine ver- tikaleo im Gehäuse (1) konzentriseh angeordnete Welle (18) vmd mit dieser fest'verbundenev mit je einer oder mehreren zu den darüber oder darunter versetzt angebrachten Öffnungen (D71 !) ver- sehen keeisförmigd Schieberplatten (17) 9 durch deren gleich- Qu te iäuse g X fSysige Drehbewegung die Kammern (16) von unten her wahlweise ? erschlossen oder geöffnet werden können, wobei stets eine on swei bereinanderliegende Kammern (D6) erashioaaen ist. 2o)Vorr : lehtung nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch die V Lna elastisch d& S<sM@s'pl@. tte's. (' ! ?) dFMs@M@ Federn (H<Sg) o 3.) Vorrichtung nach Anspruch Ds gekennzeichnet durch eine die gesamte Welle (28) mit den Schieberplatten (27) gegen die darüber angeordneten Kammern (26) drückende Feder (21) und zwischen den einzelnen Schieberplatten (21) auf der gemeinsamen Welle (28) angeordneteDruck-federn (24). EVorrichtung'naeh einem de Aaeppüehe 1 bis 3 g<sennseiehnet durch die kreisförmigen Schieberplatten (17) am äußeren Umfang im Gehäuse (1 ! 1 !) abdichtende Ringe (19) und zwischen diesen im Gehäuse angeordnete Stutzen (20) für Druckauagleishp Spülgas -neigung, Kühlung oder Messung. 5,)nach o2nam der Ansprüche 1 bgo 4, dMreh w@i ode mehrere vertikale im gemeinsamen Gehäuse (3H) parallel9 X qh æ X O
    60 3 v h @ 9 geqem$e dur Vorrichtung nach einem der Ansprüche H bis 5g gekenaseiehnet durch innerhalb des Gehäuses (41) angeordnete Miseheinriehtungenß ZoBo ein mit der die Schieberplatten (47) tragenden Welle (48) verbundener Misshflügl g49) o 70) VoFri'sMEg naeh einem der Ansprüche D bis 4 gekennzeichnet durchauf der Welle (58) oberhalb das Gehäusedeckels (52) ange- dnete Rühflügel (59)
DE1959D0018994 1959-09-18 1959-09-18 Vorrichtung zur kontinuierlichen ein-und austragen von feststoffen. Expired DE1826989U (de)

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DE (1) DE1826989U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106798A1 (de) * 2001-02-10 2002-08-14 Pfister Gmbh Dosiervorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106798A1 (de) * 2001-02-10 2002-08-14 Pfister Gmbh Dosiervorrichtung

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