DE1826780U - Geraet zur aufbereitung von tee, kaffee u. dgl. - Google Patents

Geraet zur aufbereitung von tee, kaffee u. dgl.

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DE1826780U
DE1826780U DEK36542U DEK0036542U DE1826780U DE 1826780 U DE1826780 U DE 1826780U DE K36542 U DEK36542 U DE K36542U DE K0036542 U DEK0036542 U DE K0036542U DE 1826780 U DE1826780 U DE 1826780U
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DE
Germany
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legs
container
handle
burner
heat source
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KUEHN GEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/14Stoves or ranges for gaseous fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/28Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid in association with a gaseous fuel source, e.g. acetylene generator, or a container for liquefied gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Gerät zur Aufbereitung von Te@g Kaffee m ergleiehno
    Die Erfindung betrifft ein aus mehreren Teilen bestehendes
    Gerät zur Aufbereitung von Tee, Kaffee und dergleichen.
    Es ist häufig erwünscht, den aufgebrühten Tee : Ln einer
    Kanne nicht nut auf einem eine Heizquelle enthaltenden Bemalter
    S MGh @m e ii$qu-ha
    zurWambaltung aufzustelleng sondern auch-im Palle der
    AMeiHa eiaoa Ma&iee gie ee ei
    bestimmte Menge Wasser warmsMhalien.
    Diese Aufgabe wird mit dem erfindunsgemässen Gerät
    gelost, dessen Einzelteile so ausgebildet sind, dass
    sie turmartig aufeinander aufgestellt werben kennen..
    Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch
    ermöglichte dass die beiden Kannen von denen die eine
    vorzugsweise mit einem seitlichen Stielgriff und die andere
    mit einem an ihrer Oberseite schwenkbar angeordneteji
    griff, versehen ist§ einen Boen aufweiseng dessen Rndzone
    Deckel de
    iLD eäle boi7,
    kegelstumpfförmig ausgebildet istg mi<3 dieKanae5g bzwr
    die Deckplatte des Heizquellenbehälters, eine
    geformte Randzone aufweiseug auf der die Kannen mit ihreM
    kegelstumpfförmig ausgebildeten Boden aufsitzen.
    Der mittels eines Scharnieres an dem Kennengehänse ange=
    lenkt Deckel weist vorzugsweise eine nach oben geiehtet
    Wölbung aHf die gegen eine entsprechend nac& innes ge-
    richtet Wölbung des Mittelteiles des Bodens oier : v
    oberenKanne anliegio Auf diese Weise wird ein den
    Wärmeübergang beeinträchtigendes Luftpolster zwischen z-i
    aufeinandergestellten Kannen vermieden
    a at Ve3-teS annerL vew en9
    Der schwenkbar vorzugsweise an einer der beiden Kannen
    angeordnete Bügelgriff wist swei Schenkel von soleheF
    Länge und in einem solchen Abstand voaeinander auf 9 ass e
    in herabgeklapptem Zustand das Aufsetzen der anderen Kanne nicht behindert.
  • Vorzugsweise besteht dieser Bügelgriff aus zwei im wesentlichen parallel zu einander verlaufenden metallischen Schenkeln und e@nem nichtmetallischen Steg, der an seinen beiden äusseren
    Ender abgesetzte Schrägflächenundan seiner Innenseite
    auf die Schenkel vorspringende Schrägflächen aufweisto
    Der die Reizquelle aufnehmende Behälter ist vorzugsweise
    topfförmig ausgebildet und weist eine. ef er dell oberea
    Rand des Behälters nicht überstehende Deckplatte auf, deren
    uuserej Rand auf einer Ringsohulter des Behälters aufliegt
    an dessen Randzone ebenfalls eine Schrägfläohe aufweint
    zur fomachlüssigen Aufnahme der Randzone des Bodens einer
    allfde'i Heizquellenbealter aufgesetzten Kanneo Zur HandhabRg
    des He@zquellenbehälters dienen vorzugsweise zwei an einander gegenüberliegenden Stellen der Mantelfläche angeordnete Haltebügel, In der Wandung des Heizquellenbehälters ist eine Aussparg für den Durchtritt des Stielgriffes eines in den Be=
    hält'r eingesetzten Brenners vorgesehen.
    Aam Stielgriff des Brenners wird eine Hülse verschiebbar
    I
    geführt, die an ihrem vorderen Ende einen Schieber
    trägt, mit dem die Brenneröffnung wahlweise abgedeckt werden kann.
    I
    Zur Aufnahme der Teeblätter kann ein in eine Kanne einsetzbares, kegelstumpffõrmiges Sieb dienen, das auf einer Ringschulter in der Öffnung der Kanne aufliegt und nur an seinen Seitenw@nden mit Löchern versehen ist, die nicht ganz bis zum Boden des Siebes herabreichen,
    so dass sich in dem unteren Teil des Siebes noch Flüssigkeit
    ansammeln kann, sodass das Sieb auch ausserhälb eines beton-
    !
    deren Behälters ohne zu tropfen abgestellt werden kann.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
    in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen. : Figur 1 eine Ansicht des erfindungsgemässen Gerätes mit Heizgerät, aufgesetzter Heißwasserkanne und darüber gesetzter Teekanne ; Figur 2 die Handhabung des an die Teekanne schwenkbar angeordneten Bügelgriffes ; Figur 3 den in das Heizgerät einzusetzenden Brenner in zwei verschiedenen Stellungen des Abdeckschiebers; Figur 4 eine Seitenansicht des in Figur 3 dargestellten Brenners in zwei verschiedenen Stellungen des Abdeckschiebers.
  • Der Behälter 1 für die Heizquelle weist eine Abdeckplatte 11 auf, die mit ihrem Rand auf einer nach innen eingebogenen Ringschulter 12 des Behälters aufliegt. In der Wandung des Behälters ist eine Aussparung 13 vorgesehen, durch die der Stielgriff des Brenners hindurchragt. Zur Handhabung des
    Brennergerätes ienen zwei an entgegengesetzten Seiten der
    t>
    Handfläche angebrachte Bügelgriffe 14 und 14 so Die Heißwasserkanne 2 wie auch die Teekanne 3 weisen einen Boden auf, der in seinem mittleren Teil 21 bzw. 31 nach innen gewölbt ist und dessen Randfläche, 22 bzw. 32 kegelstumpfformig ausgebildet ist. Beide Kannen haben einen
    ! t
    mittels eines Scharnieres 23 bzw. 33 angelenkten Deckel 24 bzw. 34, der nach oben gewölbt ist und in seiner Randzone so verformt ist, dass er den Boden einer auf den Deckel aufgesetzten Kanne formschlüssig umfassto Die Heißwasserkanne weist einen Stielgriff 25, die Teekanne einen Bügelgriff 35 auf, der mit seinen Schenkel 351 und 351' and zwei Lappen des Gehäuses angelenkt ist.
    Der Steg des Griffbügel is'&a wj. e insbesondere aus Figur 2
    ersichtlich ist, an seinen beiden Enden so geformte dass
    er zwei schrägflächen 352 und 352 aufWeist, die zur Auflage
    des Daumens dienen, ß ein Verbrennen der Finger zu ver
    meiden sind an der Innenseite des Bügels zwei-Kehlen
    u
    353 un 353"vorgesehene die zugleich eine sichere Hand.
    ,
    hebung des Griffes gewährleisten. An dem Stiel 41 des Bren-
    ners 4 ist eine Hülse 42 mit einem Ringknopf 4 verschieb-
    d
    ijtar geführt, die an ihrem vorderen Ende einepfnung 44
    des Brenners d. eckende Platte 45 trägt*

Claims (1)

  1. §ehHLtaBsprS<ehe
    De. Serä MF Anfbereitmg oa e Kaffe@ ! md dergl. g daae gekeznseiohnete dase es aus drei anfeinemeer aufstellbarea beotebtg deL, ek tx2teretes snr Aufnahme eie Heiq@ll@ Mnd r@s ob@@ al mit iBes Stiel-besu. einem vorgeheine ; ajgiMt aisß des Beda @&se egelstspffSmige Ead- sfiagmieeiaeEaNN@ @iao eatapreeheNö ge-jormte-Regidsone das Deckela der anderen Kamms bezw. ec, Deckplatte dea dio Ho-isquello aufnehmenden Behältniszes 2K- liegt.
    2a Gerät naob AnsPrUCh le d&dmrcb de03 eGr Boden der beiden Kennen in Beinem mittleren Teil gekrümmt ist sad deF Deekel der beides Kaanen eie dra Boden entsprechend geformte Auswölbung aufeaist.
    3Q Gezälü nach den Ansp2Uahen 1 und 2t dadtwüta daas der vorzugsweise nur an einer Käme 9 X m : g bar angeord-nate Schenkel von solcher längs :, r einem solchen Abstand eaeiaadF aafweis daB @ is ! :-@i' geklapptemZuotand das Angßetzen der anderen Kanne hindert.
    40 Gerät nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bagelgriff aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden metallisches Schenkeln und einem nichtmetallischen Steg besteht9 der an seinen beiden äusseren Enden abgesetzte Schrägflächen und an seiner Innenseite auf die Schenkel vorspringende Schrägflächen aufweist. 5. Gerät nach den AnaprHLchen 1-4pdadurch gekennzeiemet äaas
    der vorzugsweise topfförmigen, die Heizquelle aufnehmende Behälter eine ebene, auf einer Ringschulter aufliegende und über den oberen Rand des Behälters nicht überstehende Deck- platteaufweist.
    6. Gerät nach den Anspruches 1 52 dadurch gekennzeichnet ? cisss der die Heizquelle aufnehmende Behälter zwei an einaerer eger aberliegenden Stellen seiner Wandfläche angeordnete gelaufweist.
    10 Gerät nach den Ansprüchen 1 6, dadurch gekennzeiehs eg , 3
    in der Wandung des Helzquellenbehälters eine Aussparung für den Durchtritt des Griffstieles eines Brenners vorgesehen ist 8. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ßriffstiel des Brenners eine Hülse geführt ist, die einen die Brenneröffnung abdeckenden Schieber trägt.
    9. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 8, gekennzeichnet durch ein in die Kannen einsetzbares kegelstumpfförmiges Sieb mit nur an den Seitenwänden vorgesehenen Löchern.
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