DE1825942U - Zwischen geruestteilen einbringbare vorrichtung zum ueberbruecken von balkonen druchfahrten, erkern od. dgl. - Google Patents

Zwischen geruestteilen einbringbare vorrichtung zum ueberbruecken von balkonen druchfahrten, erkern od. dgl.

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DE1825942U
DE1825942U DEH36295U DEH0036295U DE1825942U DE 1825942 U DE1825942 U DE 1825942U DE H36295 U DEH36295 U DE H36295U DE H0036295 U DEH0036295 U DE H0036295U DE 1825942 U DE1825942 U DE 1825942U
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DE
Germany
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tension members
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vertical frame
bridging
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Expired
Application number
DEH36295U
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English (en)
Inventor
Emil Mauritz Dipl I Huennebeck
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1842Balusters; Grille-type elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Zwischen Gerüstteilen einbringbar Vorrichtung zum Überbrücken von Balkonen,, Durchfahrten, Erkern od. dgl.
  • Es sind Gerüste bekannt, die aus vertikal angeordneten, aufeinandersteckbaren und gegeneinander festlegbaren Rahmenelementen, diese in horizontaler Richtung verbindenden Längsriegeln, z. B. Horizontalrahmen, welche an den Enden mit Klauen, Haken oder dergleichen Vorrichtungen zum Übergreifen oder Aufsitzen auf den oberen Rahmenriegel versehen sind, und aus die Vertikalrahmen versteifenden Diagonalstreben bestehen.
  • Beim Erstellen solcher Gerüste ergibt sich mitunter die Notwendigkeit, im unteren Teil des Gerüstes Durchfahrtsöffnungen für Kraftfahrzeuge u. dgl. freizulassen, und es ist auch oft erforderlich, vorstehende Bauwerksteil, wie Balkon, Erker od. dgl., mit dem Gerüst zu umbauen. Es mußtenalso Überbrückungen in das Gerüst eingebaut werden, so daß man bei allen Gerüstarten, die aus Fertigteilen zusammensetzbar sind, zusätzlich besondere Konstruktionselemente verwenden mußte. Als Konstruktionselemente werden im allgemeinen fachwerkartig gestaltete Träger benutzt, deren Länge dem üblichen doppelten oder dreifachen Abstand der vertikal angeordneten Rahmenelemente entspricht. Solche Fachwerkträger müssen auf Grund ihrer geringen Konstruktionshöhe verhältnismäßig stark dimensioniert werden, so daß sie verhältnismäßig teure Zusatzglieder darstellen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Die diese Augabe lösende, zwischen Gerüstteilen einbringbare Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen eine Einstecköffnung aufweisenden Körper, an dem zwei etwa in der gleichen Ebene, jedoch auf verschiedenen Seiten des Körpers liegende, dem Anschließen von Zuggliedern dienende Laschenpaare festgelegt sind. Zweckmäßig ist es, zwei dieser Körper über einen Riegel miteinander zuverbinden. Der Riegel kann lösbar mit den beiden Körpern verbunden werden. Es empfiehlt sich jedoch, den Riegel starr an den beiden Körpern festzulegen und ihn aus einem an sich bekannten, einseitig offenen Hohlprofil, vorzugsweise Hohldreikantprofil mit Materialverstärkungen an den drei Kanten, bestehen zu lassen.
  • Der Abstand der Einstecköffnungen der Körper voneinander sollte dem Abstand der Einsteckzapfen übereinandersteck-
    barer Vertikal-Rahmenelemente entsprechen, so daß in zwei
    miteinander verbundene Körper ein an sich bekanntes Verti-
    kal-Rahmenelement einsetzbar ist.
    Zweckmäßig ist es, die freien Enden der an den Körpern an-
    lenkbaren Zugglieder im oberen Bereich von Vertikal-Rahmenelementen festzulegen. Wenngleich es grundsätzlich gleichgültig ist, in welcher Weise dieses Festlegen erfolgt, empfiehlt es sich, die an Vertikal-Rahmenelementen festzulegenden Enden der Zugglieder hakenförmig, dem Querschnitt der oberen Rahmenriegel der Vertikal-Rahmenelemente entsprechend, zu gestalten, so daß diese Zugglieder lediglich durch Überhängen festlegbar sind. Selbstverständlich kann man die freien Enden dieser Zugglieder auch über Bolzen oder andere Verbindungsmittel mit den Vertikal-Rahmenelementen vereinigen.
  • Beträgt der übliche Abstand nebeneinander angeordneter Vertikal-Rahmenelemente voneinander beispielsweise 2,50 m und soll dementsprechend beispielsweise eine Durchfahrt von etwa 5 m Breite überbrückt werden, so reicht es aus, zwei zweckmäßigerweise über einen Riegel miteinander verbundene Körper mit je zwei schräg angeschlossenen Zugstreben zwischen die Vertikal-Rahmenelemente einzufügen.
  • Soll die Durchfahrtsöffnung etwa 7,50 m betragen, dann sind in diesem Fall vier über je einen Riegel miteinander verbundene Körper und vier schrägverlaufende Zugglieder sowie zwei Längsriegel oder ein Vertikal-Rahmen vorzusehen. Dies gilt entsprechend für das Überbrücken von Balkonen, Erkern od. dgl. Die je zwei Körper miteinander zu verbindenden Riegel dienen dann zweckmäßigerweise als Auflager für die drei Horizontalrahmen bzw. sechs Längs-
    riegel die horizontal hintereinander liegend die Verti-
    kal-Rahmenelemente mittelbar verbinden. Da durch die als
    Überbrückung dienenden Körper und deren Riegel immer
    Auflager geschaffen werden, die von den Vertikalrahmen einen dem üblichen Abstand der Vertikalrahmen entsprechenden Abstand von diesen haben, können also die bei derartigen Gerüsten ohnehin verwendeten Horizontalrahmen bzw. Längsriegel benutzt werden.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung, die an Hand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles die Neuerung weiter erläutern.
  • Es zeigen : Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum, Überbrücken einer Öffnung, deren Breite beispielsweise dem dreifachen Abstand nebeneinander angeordneter Vertikal-Rahmenelemente voneinander entspricht, wobei strichpunktiert angedeutet ist, wie die Vorrichtung zusammengesetzt ist, die beispielsweise gleich dem doppelten Abstand benachbarter Vertikal-Rahemenelemente ist, Figur 2 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
  • Jeder Körper besteht im Falle des Ausführungsbeispieles aus einem Rohrstück 1, dessen oberes Ende durch eine Anschlußplatte 2 so abgedeckt ist, daß der Querschnitt der Einstecköffnung 3 dem lichten Querschnitt des Rohres 1 entspricht. Mit dem Rohrstück 1 und der Anschlußplatte 2 sind zwei Laschenpaare 4 und 5 verschweißt, deren Laschen je eine Bohrung 6 bzw. 7 aufweisen. Ausserdem ist, da in diesem Fall je zwei Körper über einen Riegel 8 starr miteinander verbunden sind, mit der Unterseitenfläche der Anschlußplatte 2 ein Bindeblech 2'verschweißt, an das die beiden Endflächen des Riegels 8 angeschweißt sind. Jeder Riegel 8, der zwei Körper 1,2,2', 4,5 miteinander starr verbindet, besteht im Falle des Ausführungsbeispieles aus einem einseitig offenen Hohldreikantprofil (Fig. 1) mit Materialverstärkungen an den drei Kanten, wobei die Öffnung nach unten gerichtet, also den Anschlußplatten 2 abgewandt ist. Jede der Anschlußplatten ist mit zwei Öffnungen 2"versehen, um irgenwelche Einsteckteil ein Geländer od. dgl., die zusätzlich zu in die Einstecköffnungen 3 einsteckbaren Vertikal-Rahmenelementen mit den Körpern in Verbindung gebracht werden sollen, mit den Körpern vereinigen zu können.
  • Soll zwischen mit Abstand voneinander angeordneten, je aus mehreren Vertikal-Rahmenelementen bestehenden Vertikalrahmen eine Überbrückung vorgesehen werden, dann sind-je nachdem,, wie groß die Breite der gewünschten Öffnung bemessen werden soll-zwei oder z. B. vier durch je einen Riegel miteinander verbundene Körper zu verwenden und an diese Zugglieder anzuschließen, die die Körper unmittelbar bzw. mittelbar mit den Vertikalrahmen verbinden.
  • Beträgt also bei einem üblichen Abstand der Vertikalrahmen von beispielsweise 2,50 m voneinander die Breite der freibleibenden Öffnung 5 m, dann schließt man sowohl an die Laschenpaare 4 als auch an die Laschenpaare 5 je ein Zugglied 9 an, die die gleiche Gestalt aufweisen. Jedes der Zugglieder 9 besteht aus einem stangenförmigen Teil, vorzugsweise Rohr 10, an dessen einem Ende ein Anschlußauge 11 und an dessen anderem Ende ein Haken 12 festgelegt sind.
  • Da die Zugglieder 9 nur schräg an die die Laschenpaare 6 und 7 tragenden Körper angeschlossen werden, sind die Anschlußaugen 11 so gestaltet, daß ein horizontales Anschließen an die Laschen der Körper nicht möglich ist. Dies ist z. B. deutlich ersichtlich aus Fig. 1, soweit es sich um die außenliegenden, schräg angeschlossenen Zugglieder 9 handelt. Entsprechendes gilt auch für zwischen zwei Körpern angeordnete Zugglieder 13, die aus je einem stangenförmigen Teil, wie Rohr 14, und zwei gleichen Anschlußaugen 15 und 16 zusammengesetzt sind. Diese können infolge der Gestaltung der Augen nicht schräg an die Körper angeschlossen werden.
  • Im Fall des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels weist die Überbrückung eine Breite auf, die dem dreifachen üblichen Abstand der Vertikalrahmen eines Gerüstes entspricht. Die Haken 12 der Zugglieder 8 bzw. 9 übergreifen die oberen Rahmenriegel zweier Vertikal-Rahmenelemente aus einseitig offenen Hohldreikantprofilen gebildet sind.
  • Da nun die Oberseitenflächen der Anschlußplatten 2, wenn die Vorrichtung zum Überbrücken von Balkonen, Durchfahrten, Erkern od. dgl. Gerüstteilen zugeordnet ist, in der gleichen Horizontalebene liegen, in der übereinander angeordnete Vertikal-Rahmenelemente einander berühren und die Riegel 8 in der gleichen Ebene liegen, in der auch die oberen Rahmenriegel der Vertikal-Rahmenelemente angeordnet sind, kann man nicht nur auf die beiden Riegel 8, sondern auf je einen Riegel 8 und einen Rahmenriegel eines Vertikal-Rahmenelementes, wie Längsriegel, wirkende Horizontalrahmen auflegen, so daß auch die die Überbrückung bildende Vorrichtung Tragteil begehbarer Plattformen ist.
  • Die Haken 12 sind mit je einer Öffnung 17 versehen, um zwischen ihnen lösbare Abstandshalter festlegen zu können, die beispielsweise aus einem stabförmigen Teil, insbesondere Rohrteil, mit an den Enden angeschweißten Zapfen bestehen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Bohrungen 14 der Haken 12 entspricht. An sich bekannte Fallriegel dienen der Siehe-" rung dieser Abstandhalter gegenüber den Haken. Die Fallriegel sind an den freien Enden der angeschweißten Zapfen, die gabelartig gestaltet sind, schwenkbar gelagert.
  • Da jeder einzelne Körper eine Einstecköffnung 3 enthält und der Achsabstand der Einstecköffnungen zweier über einen Riegel 8 miteinander verbundener Körper dem Achsabstand der Stiele der Vertikal-Rahmenelemente entspricht, muß dafür gesorgt werden, daß die Laschenpaare 6 und 7 nicht in einer Ebene liegen, sondern in zwei Ebenen, die einen stumpfen Winkel einschließen, damit der Abstand der Haken der sich in gleicher Richtung erstreckenden Zugglieder 9 voneinander kleiner ist, als dies dem Achsabstand der Einstecköffnungen 3 entspricht, denn sonst könnte man ja die Zugglieder 9 gar nicht an den Rahmenriegeln der Vertikal-Rahmenelemente durch Übergreifenlassen festlegen. Damit nun zwei durch einen Riegel 8 miteinander verbundene Körper den jeweiligen Erfordernissen entsprechend angeschlossen werden können, ist also, was aus den Zeichnungen nicht erkennbar ist, nicht nur dafür zu sorgen, daß der Winkell zwischen den Seitenflächen aller Laschen eines der Körper und der durch die Seitenflächen der Anschlußplatten bzw.
  • Seitenkanten der Riegel 8 gelegten Ebene etwas kleiner als 900 ist, sondern auch dafür, daß der Abstand der Ebenen jedes Laschenpaares voneinander so groß ist, daß auch die Zugglieder 13 an die Laschenpaare anschließbar sind. Selbstverständlich können die einzelnen Teile der Vorrichtung auch anders gestaltet sein, als dies das Ausführungsbeispiel zeigt, denn dies hängt ja in erster Linie von der Gestaltung der Gerüstteile ab, denen die Vorrichtung zuzuordnen ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Zwischen aus vertikal angeordneten, aufeinandersteckbaren Rahmenelementen und Längsriegeln bzw. Horizontalrahmen, die an ihren Enden mit Klauen, Haken od. dgl.
    Vorrichtungen zum Übergreifen oder Aufsitzen auf den oberen Rahmenriegel der Vertikal-Rahmenelemente versehen sind, sowie aus diese versteifenden Diagonalstreben bestehenden Gerüstteilen einbringbare Vorrichtung zum Überbrücken von Balkonen, Durchfahrten, Erkern od. dgl., gekennzeichnet durch einen eine Einstecköffnung (3) aufweisenden Körper (1,2,2*), an dem zwei etwa in der gleichen Ebener jedoch auf verschiedenen Seiten
    des Körpers liegende, dem Anschließen von Zuggliedern (9 ; 13) dienende Laschenpaare (4 ; 5) festgelegt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Körper (1,2,2') über einen Riegel (8) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel k8) aus einem an sich bekannten, einseitig offenen Hohlprofil, insbesondere Hohldreikantprofil mit Materialverstärkungen an den drei Kanten, besteht und starr an den Körpern festgelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einstecköffnungen (3) der Körper (1, 2, 2') voneinander dem Abstand der Zapfen übereinandersteckbarer Vertikal-Rahmenelemente entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der an den Körpern (1,2,2') anlenkbaren Zuggliedern (9 ; 13) im oberen Bereich von Vertikal-Rahmenelementen festlegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der schräg anschließbaren Zugglieder (9) hakenförmig (12) gestaltet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Körper (1,2,2') über ein etwa in der Ebene ihre Laschen (4,5) anschließbares Zugglied (13) miteinander verbindbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) der schräg anschließbaren Zugglieder (9) je eine Öffnung (17) aufweisen, über die sich nach der gleichen Seite erstreckende Zugglieder durch Abstandhalter miteinander verbindbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Körper, außer einem Bindeblech (2t) eine sich quer zu diesem erstreckende Anschlußplatte (2), die außer der Einstecköffnung (3) zwei Öffnungen (2') enthält aufweist.
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