DE1825933U - Vorrichtung zum befestigen von platten an waenden u. dgl. und unter sich. - Google Patents

Description

• Gebr.Künneayer H o a./Lipe

  .......... =......................

  Vorrichtung zum Befestigen. von Platten an Wänden u. dgl.

  und unter sich

  DieNeuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von

  Platten an Wänden U. dsl. und unter sich. Zur

  lagmit Platten aue lignocollulosehaltigem Ziaterial, 1 bei-

  spielsweiseHolzfaserplatten, Spanplatten Sperrholzplatten

  u. dgl. sowfíe mit Kunstetoffplatten, ist es bisher erforder-

  lieh die. Platten in Holzleisten inafassen nd. mit disn

  Leistenauf den Wanden zn befestigea. Das ist aber zeit-

  raubend und kostspielig und ergibt außerdem. keine geschlosse-

  nen Flächen der normalerweise mit einer schönen Detorschicht

  versehenen Platten.

  Diese ilbelstånde werden durch die Neuerung beseitigt ; sie

  besteht darin, daß die Platten an den Seiteskanten mittels

  Nut und Feder nter sieh zu befestigen sindi nd da. S die

  Platten mit dem unteren Flansoh der Nut unter d1e Klauen oder

  Klammer einer an der Vand zu befestigenden Bleehplatte oddgl.

  einschiebbar sind. Die Neuerung bringt die Vorteile t daß nun-

  mebr g : e s ene chee « e Sal X

  mehrgrojBe geschlossene Flächen entstehe die eimal leicht

  reinigen sind'an& andererseits.'&&s Becor besser zr

  irktmg bringest m& weiterhin, da8 eine erhebliche Erspar-

  nis an Material durch Portfall der Roloabdeckleisten er-

  zielt ist ?. Fernem ist der Vorteil ezielt, da die Maiden

  aufihrer'Unterseite nicht starr : mit der.'land v6rbunden sind,

  wa. s ar die nmter dem influß Ton Feu-ßieit'& Semperatar

  arbeitenden ligaGCllIosehalien Pl&tten von relisher

  Bedeutungis'& nd weiterhin, der Vorteil, daß ie Befestigunga

  mitten a&h. 8en nidht in Jrsseinmg : troten<

  In der ZeiehnMng sind AustShrungsbeiepiele der Jermg

  dargestellt* s zeigen :

  Eig in. usfuhrHngsbeisiel der Blec&verbisdngplatte,

  Fig. 2 md 3 zwei verschiedene Verbindungsstellen im SeMi

  Das ne Verbindungsmittel anm Befestigen der Platten an

  einer : c iJand od. dgl. besteht aus einer metallplatte sweek-

  mäßigaus Blecht aus welchen Lappen ausgestanzt 1nd. die

  aus der Plattenebene hera. ussebogen nd in einem bestimmten

  Abstand abgewinkelt sind, so daß sj. e Flansche t Klammern 04.

  B Ze über de r

  Banken 2 bilden die ber die unteren Stege od ylanshe der

  nutenen m 4 t. txd e zm aasohr e ;

  festigenan der and, beispielsweise z Anschrauben oder

  Annageln versehen.

  Die lignocellulosehaltigen Platten oder Kunststox41atten 4

  sind an ihren Seitenkanten durch Pode= und Nut miteinantlev

  verbunden. Zu diesem. Zweck ist im mittleren Teil der einen

  Plattenlangskante eine Nut 6 vorgesehen, in die ein entspre-

  chender Flansch 5, ? eder genannt, bei der anderen Platte ein-

  ßche bes> X deß ut

  schiebbarist. Durch die Nut 6 besteht au dieser Platte auf

  der Unterseite ein Flansch 7. der nauerungsgemü dazu dient,

  unter die Kla=e= oder Baok= 2 geschoben zu werde : a. so ctaß

  gleichzeitig daduroh auch eine Befestigung de beiden v@3

  tndenenPlatten 4 an der Wannd 11 er-tolgt. an welcher die

  Verbindungeplatten 1 angesch : raubt worden. Je naoh der Platten-

  länge können zwei o4er mehr Verbindangsbleehe angebracht

  werden. Auf diese Weise erhalten Me Platten eine. teste Ver-

  bindung mit der and &8na& dech nodh arbeiten, da sie

  aufihrer Unterseite nicht starr Bit der and vybumden sind

  ie ea beAm X1* » aL t «

  wiees beim Ankleben der Fall ist<

  Es ist auch möglich, eine odey mbre entgegengesetzt ge-

  richtetXiaamsn oder Backen. af des Bleßla. tte ano

  bringen, imter welche gliezeitig angrenzende Platten ge

  schabenad damit an de an& befestigt werden ksnen Auf

  d1ese Wsa g1bt e8 drei Verbindungsmöglichkeiten und zwar :

  1. nach pis, 2. bei welchem zwei aneinanderstoßende Flatten

  nur durch das Verbindumgsbleeh umter sic md mit der Wand

  verbunden sind. Bei dieser Verbindunesayt entsteht ein

  breiter* sohwalbensohwanztö=Iger Spalt 9, In weichen ein

  schon geformtes Keder oder Leiste eingeschoben werde ! l kann.

  Pi$ » 3 eine Verbindung, bei welches der untere Flansch 7

  dex Bt überragt, so daß hier ein Spalt 10 entsteht, der

  tarblich besonders hervox-gehoben werden kann, aber auch

  durch eine Leiste abgedeckt werden. kann.

  dureh * : idste ab

  2 Ser xFag $v nz

  Seidieser Ausführung sind die aneinandergyenzenden

  Platten 4 unter sich durch liut und : Feder verbunden und

  mi'& der Ja&& dm ? ch einseitige lasme 2 dos Verbindsa

  bleo-'ies 1.

  3. fit. 4. Bei dieser AusfÜhrung steht der Flansch ?. sieht

  uber so daS. hier eine geschlossene lce oMe Spalte

  entsteht.

  ent eht.

Claims (1)

1. Sohutzausprüohe wMMwMwMMMw 1.VoBBiohtung mm Betestigen von Platten <m wandln dgl* und-tmtßr sich, dadureh gekennzeichnett daS sie an den m*ttande nt*nde eder te3 » <meiaand3 ? $yenzend'&n ieaseja mi NH : ietsd Fde irer sehen sind und daß die Nutplatte mit dem Flane (7) unter die Klammern oder Backen (2) Ton an der Wand zu betesti- genden Verbindungsblechen (1) einechiebbar sind* 2.Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeiohnet daß auf'der Verb1ndungsplatte (1) wei'tiere entgegengesetzi ; ge- richtete Klammem oder koken (8) vorgesehen emd. 3.Vorrichtung nach AnSpruCh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daJB in die Spalte zwischen den Wandplatten ach3n gefoxMte Kederoder Leisten eingeschoben bzw. eingeklebt sind.