DE1825478U - Tragetasche fuer flaschen. - Google Patents

Tragetasche fuer flaschen.

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DE1825478U
DE1825478U DEG22784U DEG0022784U DE1825478U DE 1825478 U DE1825478 U DE 1825478U DE G22784 U DEG22784 U DE G22784U DE G0022784 U DEG0022784 U DE G0022784U DE 1825478 U DE1825478 U DE 1825478U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/08Hand holes
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    • B65D33/06Handles
    • B65D33/12String handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • ragetasche ! hen
    Der Verkauf von Getränken in Flaschen, deren Inhalt etwa zwischen einem drittel und einem halben Liter beträgt, hat in den letzten Jahren ständig zugenommen. Derartige Flaschen sind allerdings ohne Hilfsmittel recht unhandlich zu tragen und im übrigen auch zerbrechlicb. Aus diesem Grunde benutzen die Erzeuger mit Eineteekfächern versehene Kästen, in denen eine größere Anzahl Flaschen über eine kurze Strecke getragen werden kann. Der Verbraucher, der nur einige Flaschen kauft, ist hingegen meistens darauf angewiesen, die Flaschen durch Umspannen der Hülse mit den Fingern zu tragen, oder zum Tragen Netze oder größere Sschen zu benutzen, in denen die Flaschen leicht gegeneinander oder gegen andere Gegenstände schlagen können.
  • Zur Beförderung von einer kleineren Anzahl von Flaschen sind Pappgestelle bekannt geworden, die jedoch auch nur so getragen werden dürfen, daß die Pappverbindungen nicht zerstört werden. D. h., daß es praktisch kaum möglich ist, diese aus Pappe bestehenden Flaschengestelle zusammen mit anderen Paketen oder Einkaufstaschen zu tragen. Auch ist es kaum möglich, mehrere dieser Pappgestelle gleichzeitig in einer Hand zu tragen, da, wie bereits angedeutete die Gefahr besteht, daß die einzelnen Gestelle sich gegenseitig beschädigen, so daß die Flaschen aus den Gestellen herausfallen.
  • Weiter sind aus Papier gefertigte Einkaufsbeutel bekannt, deren öffnungsende mehrfach an parallel zueinander und quer zur Längsrichtung des Beutels liegenden
    Faltkanten zusammengefaltet wird. Dabei sind jeweils
    zwischendem Ende undder ersten Faltkante bzw. zwischen
    zwei benachbarten Faltkanten Ausschnitte vorhanden. deren Umfang etwa einem halquerschnitt entspricht und die im zusammengefalteten Zustand des Beutelendes einen Anfasser ergeben. Diese Beutel haben den Nachteil, daß einfaches Papier nochweniger reißfest als Pappe ist, so daß es nicht ratsam ist, mehr als einen derartigen Beutel zur Zeit mit einer Hand zu tragen, weil sonst bei den Gehbewegungen das Material des Beutels durch einwirkung der anderen Packstücke beschädigt werden könnte.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis. für das Tragen von Flaschen mit der Hand eine Verpackung zu achaffent die widerstandsfähiger als bekannte, für ähnliche Zwe@ke vorgesehene Mittel ist und sich so billig herstellen läßt, daß das zu befördernde Erzeugnis dadurch nicht verteuert wird.
  • Die Neuerung geht zu diesem Zweck von einem aus einer schmiegsamen Kunststoffolie hergestellten Beutel aus. Nach der Neuerung läßt sich ein solcher Kunststoffbeutel je nach Größe als Tragetasche für eine oder mehrere Flaschen benutzen, in dem der obeie Abschnitt des Beutels in einem als Griff ausgebildeten Pappfaltstück eingeklemmt wird. Die Kosten für die Herstellung einer solchen Tragetasche sind sehr gering und übersteigen keineswegs die Kosten, die für andere, ähnliche verwendbare Verpackungsmittel aufgewendet werden messen.
  • Dabei sind Kunststoffbeutel wesentlich widerstandsfähiger als Papierbeutel und haben überdies den Vorzug, daß sie durchsichtig hergestellt werden können. Auch sind derartige Beutel später nach Entnahme der Flaschen noch vielseitig im Haushalt verwendbar, so daß der Verbraucher zusätzlich ohne Aufpreis einen für ihn nützlichen Gegenstand erhält, im Gegensatz zum Beispiel zu den aus Pappe gefertigten Tragegestellen, die allenfalls nach Benutzung noch Heizwert besitzen. Da der Beutel in dem als Handgriff ausgebildeten Pappfaltetück fest eingeklemmt ist und die Beutel selbst sehr widerstandsfähig sind. können ohne weiteres mehrere derartiger Packungen gleichzeitig mit einer Hand getragen werden, oder eine solche Tragetasche kann zusammen mit einer anderen Tasche oder anderen Paketen in einer Hand getragen werden, ohne daß der zerbrechliche Inhalt der Tragetasche dadurch besonders gefährdet wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Pappstück der Tragetasche im wesent@ichen aus zwei symmetrisch zu einer ersten Falzkante liegenden Flügeln besteht, die je einen parallel zur Falzkante laufenden, einem Handquerschnitt entsprechenden Ausschnitt besitz zen, wobei beide Flügel entlang der ersten Falzkante zum Einklemmen des oberen beutelabschnittes aufeinandergeklappt sind. Vorzugsweise hängt der eine Flügel an einer zur ersten Falzkante parallelen zweiten Falzkante mit einem Laschenstück zusammen, dessen senkrecht von der zweiten Falzkante aus gemessene Ausdehnung kleiner als der Abstand des Ausschnittes auf dem angrenzenden flegel von dieser Kante ist, wobei das Laschenstück zwischen die beiden Flügel geklappt ist und von dem eingeklemmten Teil des oberen Beutels übergirffen wird. Eine andere Ausgestaltungsmöglichkeit sieht vor, den einen
    FiUgel des Pappstckes zwischen Ausschnitt und Außenkan-
    te mit einem parallel zum Ausschnitt laufenden Schlitz zu versehen, wobei dann das Beutelende zwischen den Flügeln hindurch,durch einen Ausshnitt und den auf dem gleichen Flügel liegenden Schlitz hindurchgezogen wir.d Es empfiehlt sich, die Flügel des Pappstücks zum Einklemmen des Beutelendes durch Klammern zusanmenzuhalten, die i@ Bereich des Beutelendes durch das Pappstück hindurchgesetzt sind. Eine andere vorteilhafte Ausuhrungsform sieht vor, daß die Flügel des Pappstuckes zum Einklemmen des Beutels im Bereich des Beutelendes mit diesem und miteinander verklebt sind. Bei diesen
    Auefhrunformen ist der Beutel an dem Pappstü. ck dau-
    erhaft und strapazierfähig befestigt, so daß es ohne weiteres muglich ist, mehrere der verhältnismäßig schmalen Griffstucke in einer Hand nebeneinander aufzureihen und damit auch im Bedarfsfalle gleichzeitig mehrere Traggetaschen zu trafen. Auch kann eine Hausfrau beim einkaufen die so verpackte Flasche oder verpackten Flaschen gesondert von der Einkaufstasche in die Hand nehmen, so daß sie den zerbrechlichen Inhalt der Tragetasche besser in Acht nehmen kann, als sonst lose im Einkaufsnetz oder einer größeren Tasche beförderte Flaschen, die oftmals bereits beim zufälligen Absetzen der Tragelast beschädigt werden.
  • Vorzugsweise wird für die Tragetasche ein flacher Beutel verwendet, der aus einem rechteckigen Folienstück durch einfaches Zusammenlegen parallel zu einer Seitenkante und durch Verschweißen an zwei von der Faltkante verschiedenen Seiten hergestellt i'3t. Der flache Beutel kann auch aus Folienschläuchen hergestellt werden wobei die Abschnitte jeweils an einem Ende entlang einer geraden Kante verschweißt werden. Jedenfalls ist es nicht erforderliche wie etwa bei Papierbeuteln, Hüllen zu benutzen, die bereits von vornherein einen Rauminhalt j-"
    schließen. Da die Kunststoffolie sehr schmiegsam i
    4
    genügt es, eine flache Tasche herzustellen, die dann
    durch Einsetzen der Flasche bzw. Flaschen aufgespannt
    wird. Die Standfestigkeit der Tragetasche ent-spricht dabei der Standfestigkeit der darin enthaltenen Flasche bzw. Flaschen. Es empfiehlt sich, die Seitenkanten des Beutels vom Ansatz des Flaschenhalses ab zum Griff zu ziehharmonikaartig einzuziehen. Damit können sich die Flaschen nicht nur im Bereich ihres Bauches an den Seitenwänden der Tasche abstutzen, sondern auch im Bereich des Flaschenhalses. Diese Maßnahme ist besonders auch vorteilhaft, wenn in einem beutel meh@ als eine Flasche befördert werden soll. Vorzugsweise werden die Taschen so bemessen, daß zwei Flaschen nebeneinander darin Platz haben. Selbstverständlich ist es ohne Schwierigkeiten möglich, auch Taschen für eine Flasche oder für vier Flaschen in gleicher Weise herzustellen. Obwohl die nach der Neuerung ausgeführten Tragetaschen sehr widerstandsfähig und fest verschlossen sind, können die in ihnen beförderten Flaschen im Bedarfsfälle leicht entnommen werden. indem entweder der Beutel mit einem Messer oder einer Schere vom Griffstick getrennt oder das aus Pappe bestehende Griffstück mit der Hand auseinandergerissen wird.
  • Weitere Eigenschaften und Vorzüge der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen : Fig. 1 eine nach der Neuerung ausgeführte Tragetasche in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Oberteils einer Tragetasche, Fig. 3 einen Schnitt durch die Tragetasche entlang der Linie III-III der Fig. 2.
  • Fig. 4 ein als Griff verwendetes Pappfaltstuck vor der Befestigung des Beutels, Fig. 5 einen Beutel vor Vereinigung mit dem Griff, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Tragetasche entlang der Linie VI-VI der Fig. 1, Fig. 7 ein für eine abgewandelte Ausführungsform zu
    verwendendesPappstuck,
    Fig. 8 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungform der Tragetasche und Fig. 9 einen Schnitt durch das Oberteil der Tragetasche entlang der Linie IX-IX der Fig. 8.
  • In der Fig. 1 ist eine Tragetasche mit einem Beutel 10 dargestellte der aus durchsichtiger Kunststoffolie hergestellt und so bemessen ist, daß zwei Flaschen 12 nebeneinander aufrecht in die Tragetasche gestellt werden können. Die Tasche ist mit einem vorzugsweise aus Pappe hergestellten Griffstück 14 versehen, das einen dem Handquerschnitt entsprechenden Ausschnitt 16 besitzt.
  • Im Herstellungsbetrieb werden die flaschen 12 in den Beutel 10 gepackt, worauf das obere Ende des Beutels in dem Pappgriffstück 14 mit Klammern 18 festgeklemmt wird. Weitere Klammern 19 können noch oberhalb der Klammerreihe 18 zur Sicherung durch das Griffstück gesetzt werden, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Die Seitenkanten 20 des Beutels sind in dem entlang den Flaschenhälsen sich erstreckenden Abschnitten 22 nach innen eingezogene so daß der von den Flaschen aufge-Spannte @eutel auch in diesem Bereich der Flaschenform angepaßt wird und die Flaschen abstützt. Obwohl vorzugsweise ein flacher Beutel verwendet wird, stehen die Flaschen beim Tragen in dem Beutel so ruhig, daß sie sich selbst bei zufälligen Bewegungen kaum gegeneinander stoßen.
  • Das für den Griff 14 der Tragetasche benutzte Pappstuck besteht, wie Fig. 4 zeigt, im wesentlichen aus zwei symmetrisch zur Falzkante 17 liegenden Flügeln 15 und 15', die je einen dem Handquerschnitt entsprechenden
    Ausschnitt 16 bzw. 16'besitzen. An dem FlUgel 15t hängt
    noch eine Lasche 26. wo-bei zwischen dem Flügel und der
    Lasche eine zweite Falzkante 24 verläuft. die parallel
    zu der Falzkante 17 liegt. Die Fig. 3 zeigte daß das
    obere Ende des Beutels 10 in dem zusammengeklappten Griffstück 14 so eingelegt wird, daß das Beutelende 28 über die Lasche 26 und dem Flügel 15'und andererseits zwischen der Lasche 26 und dem Flügel 15 eingeklemmt ist, wenn das Griffstück 14 mit den Klammern 18 fest zusammengeklammert wird. Die Fig. 5 zeigt einen leeren Beutel vor der Vereinigung mit dem Griffstück 14. Der Beutel 10, der aus einem rechteckigen Foienstück durch einfaches Zusammenlegen parallel zu einer Kante hergestellt wird, ist entlang den Kanten 30 und 32 durch Schweißen geschlossen. Die Kante 34 ist die Falzkante, und an den mit 36 bezeichneten aufeinanderliegenden Kanten ist die Öffnung des Beutels. Die Fig. 6 zeigt noch einen Querschnitt durch die Tragetasche im Bereich der Flaschenhälse. Da die Flaschenhälse in den meisten Fällen kurvenartig geformt sind, liegt im Abschnitt 22 die Beutelwand nicht völlig gleichmäßig an den Flaschenhälsen an ; das Einziehen der Kanten 20 sorgt jedoch dafür, daß zumindest ein beträchtlicher Teil der Beutelwand in diesem Bereich den benachbarten Flaschenhals abstützt und damit dazu beiträgt, daß die Flaschen beim Tragen ruhig stehen.
  • Die Fig. 7-9 zeigen eine abgewandelte Auafuhrungaform des Griffstückes. Das Griffstück 40 ist ebenfalls mit zwei symmetrischen Flügeln 42 und 42' versehen, die jeweils einen parallel u einer Falzkante 44 angeordneten Ausschnitt 46 und 46' besitzen. Auf dem Flegel 42 ist außerdem noch ein parallel zur Falzkante 44 angeordneter schlitzartige Einschnitt 48 vorgesehen. Das obere Ende 28 des Beutels 10 wird in diesem Pall dadurch im Griffstück festgeklemmte daß das Beutelende von unten her zwischen den beiden Bügeln 42 und 42* hindurch durch den Ausschnitt 46 und den Schlitz 48 gezogen wird, worauf durch Klammern 50, die durch den unteren Teil des
    Griffstückes 40 hindurohgesetzt sind, datttr gesorgt wird,
    daß das Griffstück zum Einklemmen des Beutels 10 fest zusammengehalten wird.
  • In den beschriebenen Beispielen werden die Griffstücke 12 und 40 nach Einlegen des Beuteloberteils mit Klammern zusammengehalten. Selbstverständlich kann es für verschiedene Verwendungszwecke durchaus auch vorteilhaft sein, die Flegel der Griffstücke miteinander und mit dem Beutelende zu verkleben.

Claims (1)

  1. 3o h u t z a n a p x ä o h e
    1.! ragetasche für Flaschen, bestehend aus einem eu- tel, der aus einer schmiegsamen Kunststoffolie hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (28) den Beutels (10) in einem
    als Griff (14 ; 40) ausgebildeten Pappfaltstück eingeklemmt ist. 2. Tragtasche nach Anspruch 1 <daduroh gekennzeichnete daß das PappstUok im wesentlichen aus zwei symme- trisch zu einer ersten Falzkante (17 ; 44) liegenden Flügel (15 * ! 5 42, 42') besteht, die je einen
    parallel zur Falzkante laufenden, einem Handquerschnitt entsprechenden Ausschnitt (16, 16'; 46, 46') besitzen und zum Einklemmen des oberen beutelabschnitts (28) aufeinandergeklappt sind.
    3. Tragetasche nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bügel (15') an einer zur ersten Falzkante (17) parallelen zweiten Falzkante (24) mit einem Laschenstück (26) zusammenhängt, dessen senkrecht von der zweiten Falzkante aus gemessene Ausdehnung kleiner als der Abstand des Ausschnittes (16t) auf diesem Flügel von der Kante (24) 1set, wobei das Laschenstück (26) zwischen die beiden Flügel geklappt ist und von dem eingeklemmten Teil (28) des Beutels übergriffen wird.
    4. Tragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flügel (42) zwischen dem Ausschnitt (46) und der Außenkante einen parallel zum Ausschnitt eingeschnittenen Schlitz (48) besitzt, wobei der obere Beutelabschnitt (28) zwischen den Flüglen (42, 42') durch einen Ausschnitt (46) und den Schlitz (48) hindurchgezogen ist.
    5. Tragtasche nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnest, daß die Flügel des Pappstückes zum Einklemmen des Beutelendes (28) durch Klammern (18 ; 50) zusammengehalten sind, die im Bereich des Beutelendes durch das Pappstück hindurchgesetzt sind.
    6. Tragetasche nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnett daß die Flügel des Pappstückes zum Einklemmen les ober n Beutelabschnittes (28) im Bereich des Beutelendes mit diesem und miteinander verklebt sind.
    7. Tragtasche nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) eine flache Tasche ist, die aus einer rechteckigen Folienfläche durch einfaches Zusammenlegen in der Mitte parallel zu einer Seitenkante und durch Verschweißen an zwei von der Falzkante verschiedenen Seiten hergestellt ist.
    8. Tragetasche nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (20) des Beutels (10) in einem an die Unterkante des Griffstuckes anschlie-Senden Bereich (22) ziehharmonikaartig eingezogen sind.
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