DE1825183U - Stromleitungsabschnitt in element der raumausstattung. - Google Patents

Stromleitungsabschnitt in element der raumausstattung.

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DE1825183U
DE1825183U DEST12866U DEST012866U DE1825183U DE 1825183 U DE1825183 U DE 1825183U DE ST12866 U DEST12866 U DE ST12866U DE ST012866 U DEST012866 U DE ST012866U DE 1825183 U DE1825183 U DE 1825183U
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Werner Struthoff
Hans Roettgermann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars

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Description

  • Werner StruthoffyHamburg 13, 0derfelderstr. 17, Hans Röttgermann, Hamburg 26, Hammersteindamm 118
    "Stromleitungsabschnitt in Eelment der Raumausstattujig"
    Gegenstand der Neuerung ist eine'Kombination von verschieden-
    artigen Elementen zu einem Element neuartiger Verlegung von
    stromleitungen, und zwar ist die Stromleitung in verhältnismäßig
    kurz gewählte Abschnitte zerlegt, und gemäß der Neuerung ist wenigstens je ein solcher Stromleitungsabschnitt frei nach Zweckmäßigkeit gewählter Länge anzapfbar in einem Element im wesentlichen gleicher Länge einer Raumausstattung angeordnet, die für den Benutzer des Gebäudes frei zugängig in ortsfester Verlegung anzubringen ist, bei bewohnten Räumen z. B. vorzugsweise in der Fußleiste. Diese Anordnung erspart den Aufwand der Stromleitungsverlegung an sich als selbständigen Arbeitsgang, vereinfacht die Stromabhahme und macht diese nicht zuletzt ortsunabhängiger bis zu kontinuierlicher Abnahmemöglichkeit, wie weiter unten beschrieben. Nicht zuletzt sind infolge der Neuerung auch Leitungsreparaturen erleichtert und insbesondere ohne Aufschlagen der wand ausführbar, etwa durch zeitweiliges oder endgültiges Auswechseln des betreffenden Ausstattungselements. Diese Vorteile wer. den in besonders vollständigem Maße erreicht, wenn gemäß der Neuerung mehrere Stromleitungsabschnitte, von denen jeder zu einer anderen Einzelleitung eines Stromleitungssystems gehört, gemeinsam im Querschnitt ein und desselben Raumausstattungselements angeordnet sind, z. B. ein Abschnitt zur Hin-und einer zur Rückleitung und vielleicht ein weiterer zu einer Erdungjder betreffenden Anlage. Auch für Mehrphasenanlagen, etwa in gewerblichen Räumen. ist die Neuerung anwendbar. Sind die in einem Ausstattungselement angeordneten Stromleitungsabschnitte, einerlei ob einzelne oder mehrere, an diejenigen der benachbarten Ausstattungselemente anschließbar, dann ist mit Hilfe der Neuerung eine fortlaufende Leitung oder eine Leitungsange durch bloßes Verlegung der Ausstattung ausfihrbar ohne besondere Elektroinstallation. und zugleich ist von den beiden infolge der Neuerung in eins zusammenfallenden Handwerksverrichtungen in der Elektroinstallation die aufwandreichere und zeitraubendere erspart. Nicht zuletzt können mit Hilfe der Neuerung Räume oder Gebäude, die vorher ohne Elektroinstallation sind, zu beliebiger Zeit nachträglich mit solcher versehen werden. Die stromzuführung zum Gebäude kann, falls noch nicht vorhanden, auf beliebige Weise erfolgen.
  • Sind weiter gemäß der Neuerung die zweckmäßig aus isolierendem Baustoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehenden Ausstattungselemente längsgeschlitzt, und die Stromleitungsabschnitte bündig in die Wandungen dieses Längsschlitzes eingelassen, dann bedarf es zur Stromabnahme keiner besonderen ortsgebundenen Steckdosen und Entnahmebuchsen mehr, vielmehr steht dann die Raumausstattung mit eingelagerter Stromleitung in ganzer Länge praktisch kontinuierlich zur Stromentnahme an beliebiger Stelle zur Verfügung, nämlich mit alleiniger Ausnahme der unten beschriebenen kurzen Stoß-
    verbindungen zwischen den Ausstattungselementen. Die pole der zuge-
    hörigen Entnahmestecker sind dabei unatngig von ihrer Anzahl
    in gerader Flucht nebeneinander an den Steckern angeordnet und
    von verschiedener Länge je nach der Entfernung des von dem jewei-
    ligen Pol anzuzapfenden Stromleitungsabschnitts von der Schlitzmündung an der Oberfläche des Dekorationselements. Die Stärke der Steckerpole mitsamt etwaiger Isolierung des Polhalses ist dabei höchstens annähernd gleich der Schlitzweite. Sind die Stromleitungsabschnitte an ihrer dem offenen schlitz zugekehrten Seite konkav profiliert, etwa muldenförmig als Innenseite eins hohlen Zylindermantels, dann ergibt entsprechende Konvexprofilierung und federnd schnappendes Einrasten der zugehörigen Polenden einen stets zuverlässigen Stromschluß an jeder gewünschten Stelle der Abschnittlänge, z. B. ist dies bei Gestaltung der Polenden als geteilte Kugel der Fall, deren Kugelhälften ein gewisses Maß über die Schlitzbreite hinaus federn und sich elastisch schlitzenwärts zumindest bis auf die Schlitzweite als Gesamtmaß des Polendes elastisch aufeinander zddrücken lassen.
  • Sind die geschlitzten Raumausstattungsteile anschließend an den Schlitz geteilt, und die Teile auf beliebige weise miteinander verbunden, sind4z. B. aus Kunststoff bestehende Längsteile nach Anbringung der Stromleitungsabschnitte an den dafür vorgesehenen späteren Schlitzwandungen zusammengeschweißt oder lösbar zusammen gefügt, dann ergibt sich eine einfache Herstellungsweise für die stromführenden Raumausstattungselemente. Der der meist flachen Handfläche zugekehrte Teil kann dabei dieser angepaßt sein, während der andere, dem Raum zugekehrte, Teil künstlerisch ausgestattet ist. Ein lösbares Anschließen des dem Raum zugekehrten Teils hat den Vorteil, daß der Schlitz jederzeit voll zugängig und infolgedessen leichter zu reinigen ist. Untergreift einer der miteinander verbundenen Elemententeile den anderen mit einem vorspringenden gemeinsamen Sockel, dann läßt sich durch die Breitenbemessung des Sockels zugleich die Stärke des gesamten Raumausstattungselements im voraus für seine gesamte Länge eindeutig bestimmen.
  • Die Neuerung ist in der Zeichnung an einigen Ausfuhrungsbeispielen veranschaulicht : Fig. l zeigt schaubildlich ein geschlitztes Raumausstattungselement mit drei Stromleitern, einem eingeführten Entnahmestecker und weiter mit einer Stoßverbindung zum
    nächsten Raumelement, das seinerseits zugleich als Ende-
    element einer niage angenommen und an seinem freien
    Ende dementsprechend mit einem Endstück versehen ist.
    Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 mitdargestellten Entnahmestecker
    in größerem Maßstab.
  • Fig. 3 zeigt zwei Beispieleifüir die Ausführung von Steckerpolen.
  • Fig. 4 zeigt ein in Fig. 1 ebenfalls mitdargestelltes Anschlußstück mit Stromverbindung für die in zwei aneinanderanschließenden Raumausstattungselementen verlegten Stromleitungsabschnitte einzeln, und Fig. 5 im einzelnen das in Fig. 2 mitdargestellte Endstück.
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  • Bei den dargestellten Ausfährungsbeispielen ist durchweg ein Leitungssystem aus einer mit L+ bezeichneten Hinleitung, einer mit L-bezeichneten Rückleitung und einer mit E bezeichneten Erdleitung angenommen, und übereinstimmend bei allen drei dargestellten Beispielen Verlegung der Stromleitungsabschnitte übereinanderliegend in einer flach an der Wand angebrachten Faßleiste. Entsprechend sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die zugehörigen Pole P 1,2 und 3 des auch in Fig. 1 mitdargestellten Steckers St von verschiedener Länge, so daß sie vom Schlitzrand bis zum Eingriff mit dem zugehörigen Stromleitungsabschnitt L+ oder L-oder E reichen. Zum sicheren stromleitenden Eingriff mit den Stromleitungsabschnitten sind die Enden der Pole in entsprechender Richtung gefedert. nämlich die Pole P1 und P 2 für die Hin-und für die Rückleitung in seitlicher Richtung in Form von zwei durch eine zwischengelegte Feder seitwärts auseinander gedrückten Halbkugeln, und der Pol E durch ein teleskopartig inden Polhals aus-und einschiebbares in der Längsrichtung des Polhalses gefedertes Ende. Das ebenfalls bereits aus Fig. 1 ersichtliche in den ig. 4 besonders dargestellte anschlußstück 5 zum Verbinden der in zwei benachbarten Ausstattungselementenverlegten Stromleitungsabschnitte hat entsprechend den muldenförmig konkaven Leitungsabschnitten zwei zylindrische Leisten, die ebenfalls mit + und-bezeichnet und af der der wand zugekehrten Seite leitend belegt sind, während auf der dem Raum zugekehrten Seite entspreche) de Wulste ohne Belegung sind, wie auch die muldenförmigen Rillen in der vorderen Schlitzwandung, welche in der Hauptsache den auswärts gekehrten Halbkugeln der Polenden 1 und 2 als Widerlager dienen. Fig. 1 zeigt das Anschlußstück 5 in Gebrauchsstellung. Auf der durch das Anschlußstück in Anspruch genommenen kurzen Länge sind die Stromleitungsabschnitte für den Stecker nicht zugängig, desgleichen nicht an dem Ende der gesamten Raumausstattung auf der meist kürzeren Länge des Endstücks. 6. Letzteres deckt mit seiner Enfläche 7 bei dem dargestellten Beispiel den gesamten Querschnitt des Raumausstattungselements kongruent ab. Mit 8 sind in Fig. 1 und 6 vorgesehene Bohrungen zum Befestigen der dargestellten Fußleistenlängen auf dem Fußboden bezeichneten denen dieBefestigungselemente, Nägel oder Schrauben, geführt sind, je nach Wahl und Zweckmäßigkeit mittels eingelegter Buchsen 8 (Fig. 6), die in dem nichtleitenden Raumasstattungselement aus Metall bestehen können. Fig. 1 und Fig. 6 zeigen zugleich je ein Beispiel für ein in Verbindung mit dem Längsschlitz geteiltes Raumausstattungsstuck, bei welchem einer der Teile auf einen von-term anderen Teil vorragenden Sockel 10 bzw. 10'aufgesetzt ist, nach Fig. 1 der rückwärtige der Wand zugekehrte Teil, und nach Fig. 6 der vordere dem Raum zugekehrte Teil. Bei beiden Beispielen ist schließendes Aufsetzen auf den Sockel angenommen, bei Fig. 1 unlösbares Anschweißen, bei dem Beispiel nach Fig. 6 lösbares Aufsetzen und Lagensicherung mittels Dübeln 11, von denen zweckmäßig wenigstens zweie lösbar verankert sind, z. B. durch Querstift oder-Schrauben 12.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 6 hat zugleich dä : er Längsschlitz, in dessen Wandung die Stromleitunbsabschnitte eingelassen sind, gebogenen Querschnitt, so daß seine Mündung zum Einfuhren des Stekkers nicht aufwärts, sondern seitwärts, gerichtet ist. Der Schlitz ist dadurch weniger der Verschmutzung und vor allem weniger dem Hineingelangen von Nässe ausgesetzt, wobei zum Schutz gegen Nässe, die sich z. B. aus dem Raum niederschlagen kann, eine Tropfnase 13 angeordnet ist. Die Hälse der Steckerpole sind dabei nach dem Schlitzverlauf gebogen und können bereits durch Eigenelastizität in sicheren Eingriff mit den Leitungsabschnitten gebracht und darin gehalten werden. Bei gleichmäßig gekrümmtem Schlitzverlauf, z. B. nach einem Kreissegment als Mittellinie von dessen Querschnitt, bedarf es keiner in sich elastischen Steckerpole, die Polhälse brauchen nur nach demselben Kreissigment gebogen, und die Ausführung im übrigen dieselbe sein, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Wie besonders aus Fig. 7 ersichtlich, ist durch Bemessung der Dübelverbindung 8 ein offener Spalt 14 oberhalb des Sockels 10' bestimmt, der eine Gegenöffnung zu der fortlaufenden oberen Schlitzmündung bildet und dadurch eine ständige Durchlüftung des ganzen Schlitzes sichert, die nicht zuletzt dessen Trockenhaltung fördert. Auch kann der Schlitzboden mit der Erdleitung E durch den Spalt 14 beispielsweise mittels einer flachen Bürste auch ohne Wegnehmen des auf den Sockel 10'aufgesetzten Teils beliebig oft von Staub oder dergleichen gesäubert werden.
  • Die Biegung des Schlitzes erschwert auch das unbefugte Hinzugelangen zu den'tromleitungsabschnitten mit anderen Instrumenten als dem dazu bestimmten Stecker und gewäbdeistet dadurch eine weitgehende Narrensicherheit. Letztere wird durch den Spalt am unteren Ende des Schlitzes kaum beeinträchtigt, weil durch diesen höchstens zu der ohnehin stromlosen Erdleitung zu gelangen ist.
  • Das Anpassen an Raumecken kann statt Winkelleisten gemäß Fig.1 auch mittels winklig ausgeführter Anschlußstücke ähnlich Teil 5 erreicht werden.
  • Schutz anspru ehe 1. Etromleitungsabschnitt freigewählter Länge, beispielsweise 1 m, dadurch gekennzeichnet, daß er anzapfbar in einem Element im wesentlichen gleicher Länge einer ortsfest mit dem Gebäude verbundenen für dessen Benutzer frei zugängigen Raumausstattung, vorzugsweise der Fußleiste, angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Stromleitungsabschnitte nach Anspruch 1 dadurch gelsnnzeichnet, daß mehrere Abschnitte, von denen jeder zu einer Einzelleitung eines Stromleitungssystems, z. B. zu der Hin-und der Rückleitung sowie der Erdung, gehört, im Querschnitt ein-und desselben Raumausstattungselements angeordnet und an entsprechende Abschnitte der benachbarten Raumausstattungselemente zu einer fortlaufenden Leitung anschließbar sind.
    3. Stromleitungsabschnitte in Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie in die Wandung eines Längsschlitzes geraden oder gleichmäßig gekrümmten Querschnitts in dem aus isolierendem Baustoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehenden Raumausstattungselement im wesentlichen bündig eingelassen sind, während die Schlitzweite der Stärke von Steckerpolen (P) für anzapfende Stromentnahme angepaßt ist.
    4. Stromleitungsabschnitte nach Anspruch 1 bis 3 dadurch geksmzeichnetydaß die dem offenen Schlitz zugekehrten Seiten der Stromleitungsabschnitte konkave Profilierungen aufweisen, und die Pole (P-, o ) des zugehörigen 1,2,3 Steckers an den vorgesehenen Kontaktstellen entsprechen ? konvex profiliert sind.
    5. Stecker zum Anzapfen von Stromleitungsabschnitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerpole (P) jeder von der durch den Abstand des Schlitzrandes von dem durch den betreffenden Stekkerpol anzuzapfenden einzelnen Stromleitungsabschnitts bestimmten Länge in Richtung des Schlitzverlaufs aufeinander folgend angeordnet und an ihren freien Enden entsprechend den konkav profilierten Stromleitungsabschnitten zu schnappendem Kontakteingriff mit diesem konvex profiliert sind.
    6.-Stromleitungsabschnitt nach Anspruch 4 und 5 gekennzeichnet durch Stromleitungsabschnitte muldenförmigen Querschnitts und Steckerpole mit geteilten über die Schlitzbreite hinausfedernden auf die Schlitzbreite elastisch schlitzeinwärts druckbaren Kugelenden (Fig. 3). 7. Stromanscb. lußstuck für Amsstattungselemente mit
    Stromleitungsabschnitten nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen kurzer Flachschieber (5), die in die offenen Stirnenden der Längsschlitze an den Raumausstattungselementen einschiebbar sind, entsprechend kurze Stromleitungsteile in einer den in die Schlitzwandung der Raumausstattungselemente eingelassenen Stromleitungsabschnitten entsprechenden Formgebung, Anzahl und Lage angeordnet sind.
    8. Einsteckflachschieber nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichen$, das der Schieber als Endstück gestaltet ist durch Anordnung von kurzen lagesichernden Profilierungen anstelle der Stromleitungselemente und einem abschließenden flachen Querteil (7) etwa von der Querschnittform der Ausstattungselemente.
    9. Raumausstattungselement, insbesodnere Fußleiste, mit Stromabschnitten nach einem der Ansprüche 1 bis NS dadurch gekennzeichnet, daß das Element anschließend an den Schlitz geteilt ist, und die Teile auf beliebige Weise verbunden sind, z.B., daß zwei Teile aus Kunststoff, von denen einer ein außen flach anliegender Wandteil mit den Stromleitungsabschnitten, und der andere ein dem Raum zugekehrter künstlerisch ausgestatteter Teil ist, zusammengeschweißt sind.
    10. Stromfährendes Raumausstattungselement nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß einer der miteinander verbundenen Elemententeile den anderen mit einem vorsphgenden gemeinsamen Sockel (10, 10*) untergreift.
    11. Stecker nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker mit einem Stromverbraucher, . B. einer Lampe oder einem Ventilator, unmittelbarals dessen ortsbestimmender Halter verbunden ist.
    12. Stromführende Raumusstattungselement für Stecker nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Element an der Wand mit auf-und niederverlaufendem Anzapfschlitz verlegt ist, z.B. für Soffitenbeleuchtung in Schaufenstern.
    13. Einsteckflachschieber nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber durch Anordnung eines abschliessenden flachen Querteil (7) etwa von der querschnittform der Ausstattungselemente und Hindurchführung von Stromzu. leitungen durch diesen zu den kurzen Stromleitangsteilen des Schiebers als Endstück und zugleich zum Stromzuführungs stecker für das Raumausstattungselement gestaltet ist.
    14. Stromführende Raumausstattung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ihr dem Raum zugekehrter Teil nur bei unterbrochener Stromzuführung zu den Stromabschnitten der Raumausstattung wegnehmbar ist, z. B. durch verriegelnden Eingriff der Elemente untereinander und des Endelement mit einem Stromzufdhrungsstecker nach Anspruch 13.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802649A1 (de) * 1977-01-27 1978-08-03 Donald J Booty Leuchte mit einem diese tragenden gehaeuse, welches entlang einer schiene bewegbar ist
DE3516449A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Hailo-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6342 Haiger Niederspannungs-beleuchtungsanordnung
DE102007033945A1 (de) * 2007-07-19 2009-01-29 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Steckverbinderanordnung

Cited By (4)

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DE102007033945B4 (de) * 2007-07-19 2010-03-04 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Steckverbinderanordnung

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