DE1824370U - Steckeranschluss an elektrischen, mit veraenderlicher drehzahl angetriebenen stromerzeugern auf fahrzeugen. - Google Patents

Steckeranschluss an elektrischen, mit veraenderlicher drehzahl angetriebenen stromerzeugern auf fahrzeugen.

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DE1824370U
DE1824370U DEB40944U DEB0040944U DE1824370U DE 1824370 U DE1824370 U DE 1824370U DE B40944 U DEB40944 U DE B40944U DE B0040944 U DEB0040944 U DE B0040944U DE 1824370 U DE1824370 U DE 1824370U
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DE
Germany
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resistor
plug connection
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power generator
plate
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DEB40944U
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
    • G01R1/203Resistors used for electric measuring, e.g. decade resistors standards, resistors for comparators, series resistors, shunts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Anlage zur
    Rund
    GebrauchsmusterJdung
    R o b e r t B o s c h GmbH. Stttayt-Ws Breitscheidstraße 4
    Steckeranschluss an elektrischenmitveränderlicher Drehzahl
    angetriebenen Stromerzeugern anf Fahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Steckeranschluss an elektrischen, mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, für eine Regeleinrichtung die unter Anwendung von mindestens einem Widerstand den Anstieg der vom Stromerzeuger erzeugten Spannung begrenzte Bei den bekannten elektromagnetischen Spannungsreglern, die zur Konstanthaltung der Spannung des Stromerzeugers einen dessen Erregerwicklung vorgeschalteten Widerstand schalten, ist dieser Widerstand meist in den Regler ein- oder an diesem angebaute Dies hat den Nachteile dass die in dem Widerstand erzeugte Wärme den Regler ungünstig beeinflussto Die-aus diesem Grund schon vorgenommene Anordnung des Widerstandes in dem Stromerzeuger selbst ist für die Fertigung unbequem und häufig schwierige weil in dem meist sehr beschränkten Raum besondere Anschlußstellen für den Widerstand vorgesehen werden müssen, die unzugänglich sind und daher das Anlöten oder Annieten des Widerstandes erschweren.
  • Dasselbe gilt auch bei Regeleinrichtungen mit einem Regelelement, das an einem vom Hauptstrom des Stromerzeugers beeinflussten Meßwiderstand angeschlossen isto Gemäss der Erfindung werden die angeführten Nachteile dadurch vermiedenv dass der Widerstand in den Gehäuse des Steckeranschlusses angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein Steckeranschluss für eine Regeleinrichtung dargestellt9 die einen elektromagnetischen Regler aufweist ; der einen der Erregerwicklung des Stromerzeugers vorschaltbaren Widerstand schaltet und ein Regelelement enthält, das an einen vom Belastungsstrom des Stromerzeugers durchflossenen Meßwiderstand angeschlossen ist. Es zeigt: Fig. D und 1a den auf dem Gehäuse eines Stromerzeugers sitzenden Steckeranschluss in zwei verschiedenen Längsschnitten ;
    Figo2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 3 dureh den
    Sockel des Anschlusses in größerem Maßstab als
    inFigolimd1a
    Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2-2
    Fig. 4 eine Ansicht des Anschlusses in Richtung des
    Pfeils A der Fig.2; Fig. 5 eine Ansicht des Anschlusses in Richtunr des Pfeils B in Figo2 Fig.6 eine Ansicht und Fig. 7 einen Schnitt des kapselartigen Blechdeckels des
    Anschlusses ;
    Fig. 8 einen Meßwiderstand von oben und von der Seite geseh<ga
    Fig. 9 das Schaltbild des Stromerzeugers und der Regelein-
    richtung.
    Auf dem Gehäuse 10 eines nicht dargestellten Stromerzeugers sitzt ein Steckeranschluss 11, der im wesentlichen aus einem Isoliert stoffsockel 129 vier Kontaktzungen 13 sowie einem kapselartigen metallischen Deckel 14 (Fig.6 and 7) besteht. Der. Sockel hat eine rahmenartige Befestigungsplatte 15, die. einen quer zu ihr gerichteten blockförmigen Ansatz 16 trägt, der seit-
    lich über den Aussenumfang der Befeatigmigsplatt vosteMp die
    R6hae-nöf PS ht 0 D e ist
    Rahmenoffnung 17 der Platte jedoeh nicht überdeckte Die Fise ist
    mit vier Löchern 18 zur Befestigung des Sockeln an dem Gehäuse des Stromerzeugers versehen. Der Ansatz hat vier gleiche Längskanäle 19s von denen jeder einen verengten Mittelabschnitt 20 hat dessen rechteckiger Querschnitt demjenigen einer oder, sofern in dem
    Kanal zwei Kontaktzungen liegeng aemjenigen der beiden aufeinander-
    liegenden Zungen angepasst iato An den Mittelabschnitt 20 schließt
    sich an jeder Seite je ein Abschnitt 21 bzw. 22 ans, deren Quer-
    schnitt. grösser ist als der des Mittelabsohnittag so daso anbeiden
    Enden des Mittelabschnitts Schultern 23 und 24 vorhanden sind. Die
    Rahmenöffnung 17 der Befestigungsplatte 15 ist durch den aus Blech gedrückten kapselartigen Deckel 14 (Fig.6 und 7) überdeckt, der auch das der Platte zugekehrte Ende 26 des Ansatzes 16 umschliest.
  • Der Deckel hat einen Flansch 27, der auf der Befestigungsplatte aufsitzt und Löcher hat, die mit den Löchern 18 der Befestigungsplatte sich decken. Der aus dem Sockel 12 mit dem Ansatz 16 und dem Metalldeckel 14 bestehende Steckeranschluss ist an dem Gehäuse des Stromerzeugers mittels Schrauben befestigte die den Deckel 14 stromleitend mit dem an Masse liegenden Stromerzeugergehäuse verbinden.
  • Auf der Innenseite des Deckels ist mittels einer Schelle 28 ein schraubenförmig gewickelter Widerstandsdraht 29 quer zur Steckerachse des Ansatzes 16 gehalten Die Schelle ist am Deckelboden zusammen mit dem einen Ende des Widerstandsdrahtes 29 und einem Kabel 30 angenietete das an seinem freien Ende eine Kontaktsunge 31 trägt. Das andere Ende des Widerstandes ist unmittelbar zu einer Kontaktsunge 32 geführt. Oberhalb der Rahmenöffnung der Befestigungsplatte 15 des Sockels ist ein aus einem Widerstandsdraht bestehender und als rechteckige Schleife ausgebildeter Meßwiderstand 33 angeordnete an dessen Enden je eine Kontaktzunge 34 bzwo 35 befestigt ist (Figo8) o Wie Fig.8 weiterhin zeigt, hat jede der Kontaktzungen Ansätze 36 und einen aus der Ebene der Zunge vorstehenden federnden Lappen 37. Beim Einstecken der Kontaktzungen kommen die Ansätze 36 an den Schultern 23 und der Lappen 37 an den Schultern 24 zum Anliegen.
  • Beim Zusammenbau des Steckeranschlusses wird in einen der Kanäle die mit dem Widerstand 29 verbundene Kontaktzunge, 319 in einen zweiten der Kanäle die Kontaktzunge 32 zusammen mit einer Kontaktzunge 38 geschoben, an der eine zur Erregerwicklung 39 des Stromerzeugers führende Leitung 40 angeschlossen ist. Die beiden Kontaktzungen 34 und 35 des Meßwiderstandes 33 werden je zusammen mit einer Kontaktzunge 41 bzw. 42, an die eine Leitung 43 bzw. 44 angeschlossen ist, in einen der beiden noch freien Kanäle gesteckte Die Leitung 43 führt, wie das Schaltbild in Figo9 zeigte zu einem elektrischen Ventil 45 und die Leitung 44 zu einer der Bürsten 46
    des Stromerzeugers. In dem Schaltbild ist mit 47 der Stromerzeuger ?
    mit 48 der Steckeranschluss und mit 49 eine Regeleinrichtung angedeutet, die einen elektromagnetischen Kontaktregler 50, der den Vorsehaltwiderstand 29 schaltete und einen Stenerregler 51 mit einer Germaniumdiode 52 enthält, der an dem vom Belastungsstrom
    des Stromerzeugers durehflossenen Meßwiderstand 33 angesehlosaen
    isto Die Anordnung der Widerstände in dem Steckeranschluss hat einerseits den Vorteile dass der Regler thermisch nicht belastet ist, andererseits wird die Verlegung der Steuerleitungen zwischen Stromerzeuger und Regler vereinfacht und verbilligt, weil die bisher innerhalb des Stromerzeugers bzw. des Reglers erforderlichen Lotverbindungen fortfallen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    10 Steckeranschluss an elektrischen, mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern auf Fahrseugeng insbesondere Kraft-
    fahrzeugen, für eine Regeleinrichtung, die unter Anwendung von mindestens einem Widerstand den Anstieg der vom Stromerzeuger erzeugten Spannung begrenzte dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand in dem Gehäuse des Steekeransehlusses angeordnet isto 2<,SteekeranschlussnachAnspruch1für eine Regeleinrichtung mit
    einem elektromagnetischen Reglers der abhängig von der Spannung des Stromerzeugers einen dessen Erregerwicklung vorgeschalteten Widerstand ab- und zuschaltet, und mit einem Riegelelement, das an einem von Belastungsstrom des Stromerzeugers durchflossenen Meßwiderstand angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsehaltwiderstand und der Meßwiderstand in dem Steckernschlußgehäuse angeordnet Binde 3< Steckeransehluss nach einem der Ansprüche D oder 2p dadureh gekennzeichnet, dass sein aus Isolierstoff bestehender Sockel einerahmenartige Befestigungsplatte (15) hatg die einen quer
    zu ihr gerichteten blockförmigen Ansatz (16) trägt, der seitlich über den Aussenumfang der Befestigungsplatte hervorragt ? die Rahmenöffnung (17) der Platte jedoch frei lässt und mehrere durchgehende Längskanäle (19) für die Aufnahme von Kontaktzungen aufweiset. 40 Steckeranachluse nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnetg das@ jeder Längskanal einen verengten Mittelabschnitt (20) hatg des- , sen Querschnitt demjenigen einer @der gegebenenfalls zweier aufeinander liegender Eontaktsungen angepaßt Ist, die sich
    mit Ansätzen an den Übergangssehultem des verengten Mittelabschnittes zu den sich beiderseits daran anschliessenden Ab- schnitten des Längskanals abstützt. xr
    5. Steckeranschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenöffnung der Befestigungsplatte durch einen kapselartigen Metalldeckel (14) abgedeckt istg der auch das der Rahmenöffnung der Platte zugekehrte Ende des blockförmigen Ansatzes haubenartig umschliessto 60 Steckeransehluss nach Anspruch 293 und 59 dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwiderstand (29) für die Feldwicklung des Stromerzeugers an der Innenseite des einen Teil des Gehäuses des Steckeranschlusses bildenden Metalldeakels befestigt isto 7. Steckeranschluss nach Anspruch 293 und 59 dadurch gekennzeichnet dass der Meßwiderstand (33) unmittelbar-aber der Rahmenöffnung der Befestigungsplatte des Sockels angeordnet ist.
    So Steckeranschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet ; dass der Vorwiderstand sich quer zur Steckerachse des block- förmigen Ansatzes erstreckt und an der von diesem Ansatz ab-
    gekehrten Seite des Metalldeckels sitzt.
    9o Steckeranschluas nach einem der Ansprüche 5 bis 89 dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldeckel mit einem flanschartigen Ansatz (27) auf Schenkeln der rahmenförmigen Sockelbefestigungsplatte aufsitzt.
    10. Steckeranschluss nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnete dass der flanschartige Ansatz Durchbrüche hatp die sich mit den Befestigungslöchern für die Sockelplatte decken, so dass Deckel und Platte mit den gleichen Schrauben am Stromerzeuger be= festigbar sind.
    11. Steckeranschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Vorwiderstandes mit einer der Kontaktzungen und dem Deckel das andere Ende dieses' Widerstandes zusammen mit einer von der Erregerwicklung des Stromerzeugers kommenden Leitung mit einer anderen Kontaktzunge verbunden ist, während das eine Ende des Meßwiderstands an einer dritten Kontaktzunge, das andere Ende des Meßwiderstands an einer vierten Kontaktzunge angeschlossen ist, wobei die eine dieser beiden Kontaktzungen mit dem Stromerzeugers die andere Kontaktzunge über ein Schaltelement mit einem Stromsammler verbunden istoj
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