DE1822152U - Dichtungseinsatz fuer wasserdichte geraetedosen. - Google Patents

Dichtungseinsatz fuer wasserdichte geraetedosen.

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DE1822152U
DE1822152U DE1960B0042713 DEB0042713U DE1822152U DE 1822152 U DE1822152 U DE 1822152U DE 1960B0042713 DE1960B0042713 DE 1960B0042713 DE B0042713 U DEB0042713 U DE B0042713U DE 1822152 U DE1822152 U DE 1822152U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Gebr. Berker. Sehalksmühle/Westf. Dichtungseinsatz für wasserdichte Gerätedosen Dichtungseinsätze für wasserdichte Gerätedosen werden neuerdings aus elastischem Material hergestellt, wodurch sich die Möglichkeit einer einfachen Abdichtung des eingeführten Kabels ergibt. Zu diesem Zweck ist in den Dichtungseinsätzen eine kleinere Öffnung vorgesehen, als dem einzuführenden Kabeldurchmesser entspricht. Beim Einziehen des Kabels läßt sich auf diese Weise eine sogenannte Lippendichtung erzielen.
  • Gemäß vorliegender Neuerung soll ein Dichtungseinsatz für wasserdichte Gerätedosen, insbesondere ein vom Rand einer Gerätedose einschiebbarer Dichtungseinsatz aus elastischem Material, geschaffen werden, der für die Abdichtung eines Installationsrohres geeignet ist. Das wesentliche Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Dichtungseinsatz einen Rohreinführungsstutzen trägt, der entweder mit einer Gewindebohrung oder mit einem Innenkonus zur direkten Festklemmung von Installationsrohren versehen ist. Beispielsweise nimmt der Rohreinführungsstutzen in seiner Gewindebohrung eine Stopfbuchsendichtung auf. In die Gewindebohrung kann auch ein an sieh bekannter Dichtungsring eingesetzt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Neuerung ist der Dichtungseinsatz mit Nut und Feder in der Seitenwandung der Gerätedose geführt. An seiner dem Dosenrand zugewandten Seite trägt der Dichtungseinsatz das Dichtungsprofil des Dichtungsrandes der Gerätedose. An seiner Innenseite weist der Dichtungseinsatz einen erweiterten Anschlußraum für die eingeführten Leitungen auf. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. l eine Draufsicht auf einen Diohtungseinsatz ; Fig. 2 den Dichtungseinsatz nach Fig. 1 von der Außenseite ; Fig. 3 den Dichtung aeinsatz nach Fig. 1 von der Innenseite ; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2. ; Fig. 5 einen Schnitt wie Fig. 4, jedoch mit Gewindestutzen ; Fig. 6 einen Dichtungsring zur Verwendung in dem Dichttmgseinsatz nach Fig. 5.
  • Der aus elastischem Material bestehende Dichtungseinaatz 1 besitzt nach Fig. 1 bis 4 auf beiden Seiten und an der Bodenseite Führungleisten 2. 3, 4t mit welchen er in entsprechende Nuten der Seitenwandung einer Gerätedose vom Rande aus eingeschoben werden kann. Der obere Rand 5 des Dichtungseinsatzes 1 schließt mit dem Rand der Gerätedose ab und trägt das Dichtungsprofil 6. Letzteres bildet einen Abschnitt des Dichtungsprofils der Gerätedose. An die Frontseite des Dichtungseinsatzes 1 schließt sich ein Stutzen 7 ans der eine konische Öffnung 8 besitzt. Die Konizität der Öffnung 8 ist so gewählte daß das eingeführte Ende des Installationsrohres klemmend gehalten wird. Es lassen sich Installationsrohre von verschiedenem Durchmesser festklemmen. Eine dünne Wand 9 verschließt die Öffnung 8. Erst beim Einsetzen eines Installationsrohres wird die Wand 9 beseitigt. Nach der Innenseite der Gerätedose zu erweitert sich die Öffnung 8 zu dem Anschlußraum 10. Letzterer ermöglicht eine bequeme Zuführung und ein leichtes Anschließen der Anschlußleitungen an die Anschlußklemmen des Einbauapparates.
  • Gemäß Fig. 5 ist der Stutzen 11 mit einer Gewindebohrung 12 versehen.
  • Die Gewindebohrung 12 kann mittels eines eingelegten Dichtungsringes und eines Schraubnippel zu einer Stopfbuchse ergänzt werden. Es ist jedoch auch möglich, einen Dichtungsring 13 nach Fig. 6 in den Stutzen 11 einzuklemmen. Nach Durchstoßen der Wand 14 und Einziehen des Installationsrohres ergibt sich mit dem Dichtungsring 13 eine an sich bekannte Lippendichtung.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1) Dichtungseinsatz für wasserdichte Gerãtedosen. insbesondere vom Rand einer Gerätedose einschiebbarer Dichtungseinsatz aus elastischem Material. dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinsatz (1) einen Rohreinführungsstutzen (7,11) trägt, der entweder mit einer Gewindebohrung (12) oder mit einem Innenkonus (8) zur direkten Festklemmung von Installationsrohren versehen ist.
  2. 2) Dichtungseinsatz nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet. daß der Rohreinführungsstutzen in seiner Gewindebohrung (12) eine Stopfbuchsendichtung aufnimmt.
  3. 3) Dichtungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gewindebohrung (12) ein Dichtungsring (13) eingesetzt werden kann, 4) Dichtungseinsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinaatz (l) mit Nut oder Feder (2, 3) in der Seitenwandung der Gerätedose geführt ist. 5) Dichtungseinsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinsatz (1) an seiner dem Dosenrand zugewandten Seite das Dichtungsprofil (6) des Dichtungsrandes der Gerätedose trägt. 6) Dichtungseinsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinsatz (1) an seiner Innenseite einen er- weiterten Anschlußraum (10) für die eingeführten Anschluß-
    leitungen a aufseist.
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