DE1822075U - Verschlussdeckel fuer stapelbare sichtlagerkaesten. - Google Patents

Verschlussdeckel fuer stapelbare sichtlagerkaesten.

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DE1822075U
DE1822075U DEM35700U DEM0035700U DE1822075U DE 1822075 U DE1822075 U DE 1822075U DE M35700 U DEM35700 U DE M35700U DE M0035700 U DEM0035700 U DE M0035700U DE 1822075 U DE1822075 U DE 1822075U
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DE
Germany
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box
cover part
side walls
corners
lid
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Expired
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DEM35700U
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English (en)
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METALLWERKE SAAR GmbH
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METALLWERKE SAAR GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Metallwerke Saar G. m. b. H.
  • Grävenwiesbach Verschlusedeckel für stapelbare Sichtlagerkästen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verschlussdeckel für stapelbare Sichtlagerkästen allgemein gebräuchlicher Konstruktion, bei welchen längs der freien Kanten der Seitenwände und der Rückwand Sicken verlaufen, die als Stapelschienen für den nächsten aufgesetzten Kasten dienen und bei welchen zwischen den vorderen oberen Ecken der beiden Seitenwände eine Verbindungsstrebe angeordnet ist.
  • Es sind bereite Verschlussdeckel für derartige Sichtlagerkästen bekannt geworden. Die Deckel liegen mit ihren Rändern auf den Sicken der Seitenwände und der Rückwand auf und werden in unterschiedlicher Weise mit dem Kasten verbunden, beispielsweise mittels Spannbügel bzw. Zugverschlüasen, die über den oberen Rand der Kästen hinweggreifen. Zu diesem Zwecke ist der obere Rand der Kästen. an den Stellen, an denen die Verschlusselemez te angebracht sind, ausgeschnitten, damit die Spannbügel nicht über die Oberkante des oberen Randes greifen müssen und damit die Stapelfähigkeit der mit Deckeln verschlossenen Kästen nicht FERNSCHREIBER 018 4057 verloren geht. Diese Verschlusadeckel haben aber den Nachteil, daß sie nicht für alle Sichtlagerkästen verwendbar sind sondern nur für solche, die entsprechende Ausschnitte im oberen Rand haben.
  • Es sind weiterhin Verschlussdeckel bekannt geworden, bei welchen der Verschluss oder bei welchen der Deckel dadurch mit dem Kastern fest verbunden wird, daß ein an der Innenseite des Deckels angebrachter, mit einem von aussen zu betätigenden Verschluss verbundener Haken unter die Verbindungsstrebe greift. Zwar stellt diese Verschlussdeckelkonstruktion eine Verbesserung gegenüber den Vorbekannten dar, insbesondere deshalb, weil der Deckel auf alle Kästen gleicher Große ohne weiteres aufsetzbar war, doch vermöchte er wegen seines Verschlusselements nicht voll zu befriedigen.
  • Um die Mängel der bekanntgewordenen Verschlussdeckel zu vermeiden wird gemäsa der Erfindung vorgeschlagen, Verechlusadekkel für stapelbare Sichtlagerkästen in der Weise auszubilden, daß der Deckel aus zwei Deckelteilen besteht, von denen der eine, groasere, die obere horizontale Öffnung des Kastens und der andere, kleinere Teil die vordere, geneigte Sicht-und Entnahmeöffnung des Kastens verschliesst. Die beiden Deckelteile sind durch ein Scharnier, ein Scharnierband oder in sonst geeigneter heiße gelenkt miteinander verbunden, so daß der vordere,. kleinere Deckelteil bedarfsweiae auageklappt werden kann. Um den Deckel fest mit dem Kasten zu verbinden, sind an dem aufklappbaren Deckelteil der Innenseite Haken angebracht, die in zugeklapptem Zustand unter die Verbindungstrebe greifen, in aufgeklapptem Zustand die Verbindungestrebe freigeben. Dadurch wird erreicht, daß der Verschlusadeckel im Bereich der Verbindungsstrebe fest, aber lösbar mit dem Kasten verbunden ist. Der hintere Rand des oberen, größeren Deckelteils ist vorzugsweise parallel zur Rückwand gegen das Kasteninnere abgekröpft, derart, daß die freie Kante unter die Rückwandsicke greift und so verhindert, daß der Deckel nach aussen abgehoben werden kann. Im Bereich der hinteren Ecken des Deckels sind ausserdem Ausschnitte angebracht, derart, daß die äusseren Enden des abgekröpften Randes unter die Sicken der Seitenwände im Bereich der hinteren Ecken des Kastens greifen können. An dem aufklappbaren Deckelteil ist an der Innenseite ein vorzugsweise vertikal verschiebbarer oder ggf. auch drehbarer Riegel angebracht, dessen freies Ende hinter die Oberkante der Vorderwand des Kastens greift, wodurch der Kasten vollends verschlossen werden kann. An dem Riegel kann eine nach aussen ragende, gelochte Lasche angebracht sein, um den Riegel von aussen betätigen zu können. An dem Deckel ist aussen vorzugsweise eine gleiche Lasche angebracht, um beispielsweise mittels eines Vorhängeschlosses den Verschluss sichern zu können. In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
    dargestellt, welches nachstehend im einzelnen beschrieben
    ist. Es zeigen :
    Fig. 1 eine Ansicht des neuen Verschlussdeckels für Sicht-
    lagerkästen ;
    Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Sichtlagerkasten mit aufgesetztem Versohlussdeokel ; Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Stapel von Sichtlagerkästen mit Verschlussdeckeln in den verschiedensten Stellungen.
  • Der Versohlussdeckel 11 besteht aus dem grossen, horizontal auf dem Sichtlagerkasten, insbesondere auf den Sicken 12 der Seitenwände 13 mit seinen Rändern aufliegenden Deckelteil 14 und dem mit ihm durch ein Scharnierband 15 verbundenen kleineren, die vordere Sicht-und Entnahmeoffnung des Sichtlagerkaatens verschliessenden Deckelteil 16. An der Innenseite des Deckelteils 16 sind hakenförmige Bügel 17 angebracht, die bei geschlossenem Deckelteil 16 die Verbindungsstrebe 18 zwischen den oberen, vorderen Ecken der Seitenwände 13 umgreifen. Der hintere Rand 19 des größeren Deokelteils 14 ist nach unten und hinten abgekröpft, so daß dessen hintere Kante 20 unter die Sicke 21 der Rückwand 22 greift. Fernerhin sind an den hinterpen. ecken des Deckelteiles 14 Ausschnitte 23 angebracht, so daß die äusseren Enden 24 des hinteren Randstreifens 20 unter die Sicken 12 bzw. 21 der Seitenwände 13 bzw. der Rückwand 22
    greifen können und um den Deckel einfach und mühelos aufsetzen
    zukönnen.
    An der Innenseite des vorderen Deckelteils 16 ist ein ver-
    schiebbarer Riegel 25 angebracht, dessen unteres, freies Ende
    26 hinter den oberen Rand 27 der Vorderwand 28 greift. In zurückgeschobener Stellung des Riegels 25 gibt das vordere Ende 26 die Vorderkante frei, so daß der Deckelteil 16 hochgeklappt werden kann.
  • An dem an der Innenseite des Deckelteils 16 verschiebbar gelagerten Riegel 25 sitzt eine durch einen Schlitz 29 im Deckelteil 16 hindurohragende Lasche 30, die mit einem Loch 31 versehen ist und mit deren Hilfe man den Riegel 25 verschieben kann. Eine zweite Lasche 32 mit einem Loch 33 sitzt an der Außenseite des Deckelteils 16. ? enn die beiden Laschen 30 und 32 und damit ihre Locher 31 und 33 in Deckung sind, so kann durch die Löcher ein Draht hindurchgesteckt und dessen Enden können dann miteinander verdrillt und ggf. mit einer Plombe gesichert werden. Es lässt sich aber auch in entsprechender weise ein Vorhängeschloss zu Siaherungszwecken anbringen.
  • Um den Verschlussdeckel von dem Sichtlagerkasten ganz abnehmen zu können, muss der Deckelteil 16 hochgeklappt werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich ; dabei geben die hakenförmigen Bügel 17 am Deckelteil 16 die Verbindungsstrebe 18 frei, so daß dann der Deckelteil 14 nach vorne gezogen werden kann, um einfach und mühelos von dem Sichtlagerkasten abgehoben werden zu können.

Claims (4)

  1. Metallwerke Saar G. m. b. H.
    Grävenwiesbach Sohut z ans p r che 1. Verschlussdeckel für stapelbare Sichtlagerkästen mit einer längs den freien Kanten der Seitenwände und der Rückwand verlaufenden Sicke und einer Verbindungsstrebe zwischen den vorderen oberen Ecken der beiden Seitenwände, welcher auf den Sicken der Seitenwände aufliegt und einen Verschluss zum festen Verschließen des Kastens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus zwei mittels Scharnieren oder dgl. verbundenen Teilen besteht, von welchen der eine Teil die horizontale obere Kastenoffnung und der andere Teil die vordere geneigte Öffnung des Kastens verschliesst und an dem die letztere verschliessenden Deckelteil an der Innenseite bei zugeklapptem Deckelteil unter die Verbindungsstrebe greifende Haken angeordnet sind, welche bei aufgeklapptem Deckelteil die Strebe freigeben.
  2. 2. Verschlussdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Rand des oberen Deckteils parallel zur Kastenrückwand nach unten gegen das Kasteninnere abgekröpft ist und '=ERNSC)-"E ! BEF ! 0134057
    an den Ecken Ausschnitte angebracht sind, derart, daß die äusseren Enden des abgekröpften Randes an den Ecken unter die Sicken der Seitenwände im Bereich der hinteren Ecken des Kastens greifen.
  3. 3. Verschlussdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des vorderen, aufklappbaren Deckelteils ein Riegel angeordnet ist, dessen unteres Ende hinter die Oberkante der Vorderwand des Kastens greift.
  4. 4. Verschlusadeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aufklappbaren Deckelteil und an dem verschiebbaren Verschlussriegel je eine gelochte Lasche angeordnet sind, die in Verechlußstellung in Deckung sind.
DEM35700U 1960-08-19 1960-08-19 Verschlussdeckel fuer stapelbare sichtlagerkaesten. Expired DE1822075U (de)

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