DE1821115U - Naehkasten. - Google Patents

Description

• G e b r a u. c h s m u s t e r Die Neuerung betrifft einen Nähkasten und bezweckt einen solchen in möglichst praktischer Weise auszugestalten. Sie besteht in erster Linie darin, dass der Nähkasten oben durch mindestens eine Rollrand abgedeckt ist, die entlang einer Aussenwand des Kastens, vorzugsweise einer Querwand, mindestens teilweise bis unter den Kastenboden verschiebbar ist.
• Vorzugsweise werden zwei Rollwände verwendet, die sich in der Mitte oberhalb des Kastens treffen, wo sie durch ein Schloss miteinander verbunden werden können.
• Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und den Unteransprüchen zu ersehen.
• Auf der Zeichnung zeigt : Figur 1 eine Längsansicht des Nähkastens, teilweise im Schnitt, Figur 2 die zugehörige Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Figur 3 eine Draufsicht auf den zur Hälfte geöffneten Nähkasten,

  und

  Figur 4 einen Schnitt IV-IV der Figur 3.

  Der Nahkaaten hat ewei Mngswände 1 <md 2, die durch einen

  feststehenden Behälter 3 saeamengehalten werden Die Längs-

  winde ragen alleeitig itber den Behälter 3 hinaus und haben

  Bahnen 4 er Eineatxkäoten 5s die naoh aussen ausgenahoben

  wefden : di Stelw g Pis 4 erTioht

  haben. Außerdem haben die Seitenwände : Bahnen 6, die ru

  laufen und tezt und Rollwttnde 79 7a tragen, Die Enden der Bahnen 6

  : t'tthren unter den Boden des Kastens', wobei das eine Ende 6a

  derBahn unterhalb d.. anderen Ende. 6b der Bahn 6 zu liegen

  kaut. Die VerhältnissesindsegewShHdassbeiganz zuak-

  geaehobenen Rollwanden 7Ta die Einsatzkäaten 5 ber die Ober-

  en* Jeder-

  kanten des Behaltere 3 hinausgeschoben werden kanen* Jeder'

  Einea, tskasten 5 hat an seiner Unterseite eine leiste 8 die als

  A » düag dient und gegen den oberen Rand des festen Kastens 3 zur

  Anlage kommt J wenn der Einoatxkanten 5 ausgefahren wird*

  Die beiden Rollwände haben an den oberen bzw an den inneren

  Kanten e eine Hälfte eines Sehloesee 9< 9a, die ineinander-

  ta.. en, wenn die Rollwinde zugezogen sind. At1sserdem ist in

  <-

  mindestens einer der beiden LSngswande 2 oder. l ein Stift

  loTorgeaehen der die Bewegung der Einstatkäaten 5 aßh imenza.

  begrenztebis aie genau, diejenige Lage eingenommen haben, bei

  der sie in der Mitte smssamenetoasen und an den Aueseneeiten

  den Plat. freigeben, den die Rollwande 7f7a sum Ausfahren be-

  nötigen. In dem Kaeten, und allah in den Einsatkästen 5 ldbmen

  übliohe Fächer vygMhen seln Es kjmen &nch Stif 11

  angeordn$t aein$ di< NnkrecM stehen ad sur Aufnahme von

  Nhaeddwnxtllwn und dergl dimen Die Beine 3. S des NSh

  kalten. liegen ax N. AsHweten e'b'g. on längawände 3. ! md

  2 an und sind drt sit Schrauben oder Nieten befe iigt* An

  stelleTon : Beinen klmten auch tr-tUm : 1ge Renkel an dem Kasten

  angebraehi wrdea wwca der Kasten anr den Tieoh geetellt

  werdensoll, Selbet » forständlieh ist es auoh mt$gl : tohl, sowohl

  Bein* als augh einen Henkel anztlordnen, damit ein aut dem Palso-

  bodens9h$nder Ka. a. t$& leer tyanacrtiert werden kaBn*

  Andere Abwandlungen des Awfarßgsbespides sind mSli. eh.

  Beiopitloweia* ka= man bei kleineren Zästen mit einer einzigen

  Rollbahn auakomeu$ welche allein die ganze Oberseite des

  XaeHN abdeckt. J nah den V$rh61tNde8en braucht au. o. nur

  ein einziger Eineatskasten vorgesehen zu worden, der da= vor-

  zugoweise nur nach einer Seite aizelahrbar ist*

Claims (1)

1. l.Nähkaa.. en, aduroh gekennzeiohnet, das er. oben durch a d*en ollwma (7 > d*e mindestens *in* Rollwand (7) abgedeckt istp die entlang einer Aussenwandt vo : rvugtweioe einer Schmalwandt bis unter den Boden das aeOtXK (3) vaohlbar stw 2. Näbkaten nach Anru. oh 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch zwei Rollwände (797a) abgedeckt tot# die sioh in der Mitte trotten# wo sie durch ein Schloso (9*9a) miteinander Terb111dbal'8. 1. n Jdbmen. 5NNh&astB. aeh Ansruh ! md 2, adreh e&enaedahat dannmindßwna $isw Rcllw&nd (7t ? a) eowt sbseakbsy ieiy bis ein in. NObkaaten waagerecht versehiebbarer Bineatzkanten (3)anefahba iet 4.Nähkasten nach AnBprJ. 1. oh 1 b1. 3, dadurch geknnzeiohn. ett daes zwe d<& Kaeten geinsam a. M. k$M<e- Rclwnde (T7a) K&tr den Boden d$x Kana (3) af zwei Bahnen (66) fahrbar *t, wo tJ3wiße zw gtb sind* die <r$iiQ&a. d$3e 3Lia. wobei verzgaweise zwei Ei&eaa käßten (3) vorgenthen ivind* die nach ausgefahren.erden kinnen. 5. Nähkatten nach Anspruoh 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daas a-r awi LäNgswände (2) hat die über da. feststehenden Xanten (3) allseiti& hinaueragea und Bahnen (4) für die Einoats- Mn $owi$ ringQ&l&fnde Bahnen 6 6 6b) K die Rollwa&de (7 ? &) txag<a. 6tBaKkaswn Bach Ansprach l bis 5, dadurch gekennzeichnete dass an den Ausenseiten der Seitenwände Beine (12) bzw. die Enden eiaes Benkels anliegen. 7. Nähkasten nach einem der Anspräche 3 bis 6, aadurch ge- kennzeichnet, dasa in einem Einsatzaees (5) s-enkrecMe Stifte (11) ZR Autaetsen Ton Bähgarnrollen und dargl. vor- gesehensind.