DE1819807U - Hose. - Google Patents

Hose.

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DE1819807U
DE1819807U DE1960W0024687 DEW0024687U DE1819807U DE 1819807 U DE1819807 U DE 1819807U DE 1960W0024687 DE1960W0024687 DE 1960W0024687 DE W0024687 U DEW0024687 U DE W0024687U DE 1819807 U DE1819807 U DE 1819807U
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DE
Germany
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heel
pants
basket
sewn
trousers
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DE1960W0024687
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Weber & Ott AG
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Weber & Ott AG
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Description

  • Hose Die Neuerung bezieht sich auf eine Hose. Es ist das Ziel der Neuerung, eine normale lange Hose ohne Aufschlag in eine solche mit Aufschlag verwandeln zu können oder aber stattdessen einen Fersenkorb anbringen zu können.
  • Es soll also eine Hose geschaffen werden, die je nach Be-' nutzung eines zusätzlichen Stulps, Fersenkorbs od. dgl. dem gewünschten Verwendungszweck anpassbar ist.
  • Gemäss der Neuerung sind am Beinende auf der Innenseite gegebenenfalls unter Verwendung eines Saumeinschlages oder eines auf der Innenseite angenähten Bandes Befestigungsmittel vorgesehen zum wahlweisen Ansetzen eines Stulps od. dgl. Durch die Anbringung dieser Befestigungmittel auf der Innenseite wird erreicht, dass die Hose auch ohne Stulp oder sonstigen Ansatz getragen werden kann.
  • Als Befestigungsmittel kommen Knöpfe oder, falls diese Knöpfe am Stulp vorgesehen sind, Knopflöcher in Betracht.
  • Jedoch lassen sich auch Druckknöpfe oder auseinandernehmbare Reissverschlüsse verwenden, von denen die eine Hälfte am Saumeinschlag oder am auf der Innenseite angenähten Band und die andere Hälfte am Stulp befestigt ist.
  • In einer zweckmässigen Ausführungsform, bei welcher ein umlaufender Saumeinschlag benutzt ist, sieht man am Saumeinschlag eine Reihe von Knopflöchern vor, die in Beinrichtung verlaufen. Ausserdem ist am ansetzbaren Stulp auf der Innenseite etwa in halber Höhe ein umlaufendes Band eingenäht, welches in der Nähe seines oberen Randes Knöpfe trägt. Die geschilderte Befestigungsart des Stulpes mittels des umlaufenden Bandes hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht die Hose aus einem für Skihosen gebräuchlichen elastischen Stoff und es ist ein an die Hinterhose ansetzbarer Fersenkorb vorgesehen, Falls am Hosenbein, wie oben erwähnt, ein Saumeinschlag mit einer Reihe von Knopflöchern angebracht ist, sind die Befestigungsknöpfe für den Fersenkorb an dessen oberem Rand angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. l zeigt die Hose ohne Ansatz, von vorne gesehen.
  • Fig. 2 zeigt in entsprechender Darstellung dieselbe Hose, jedoch mit angesetzten Stulpen.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht der mit einem Fersenkorb an jedem Bein versehenen Hose.
  • Fig. 4 zeigt ein Hosenbein, bei welchem Vorder-und Hinterhose erst mittels einer Naht verbunden sind und der Saumeinschlag noch nicht eingeklappt ist.
  • Fig. 5 zeigt den zugehörigen Stulp vor dem Zusammennähen der Enden u. z. teils von der Seite gesehen, teils im Querschnitt.
  • Fig. 6 zeigt ein Hosenbein von der Seite gesehen mit angesetztem Fersenkorb.
  • Fig. 7 stellt den letzteren perspektivisch dar.
  • Wie sich aus Fig. 1 und 4 ergibt, sind bei der verwandelbaren Hose 1 die Hosenbeine 2, die aus einem vorderen Teil 3, der sog. Vorderhose und aus einem rückwärtigen Teil 4, der sog. Hinterhose bestehen, ein Saumeinschlag 5 vorgesehen, der vor dem Einklappen eine Verlängerung der Teile 3 und 4 bildet. Bei der fertigen Hose gemäss Fig. 1 ist der Längsrand 6 des Saumeinschlages, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, von innen her mit dem Hosenbein vernäht. Am Saumeinschlag 5 ist eine Reihe von Knopflöchern 7 vorgesehen, die in Beinrichtung verlaufen.
  • Wie sich aus Fig. 5 ergibt, besteht der Stulp 8 aus einer doppelten Stofflage und die Längsränder sind auf der beim fertigen Stulp innenliegenden Seite etwa in halber Höhe miteinander vernäht. An dieser Verbindungsstelle 9 ist ausserdem ein umlaufendes Band 10 von dünnem, aber widerstandsfähigem Stoff angenäht. Dieses Band 10, welches im linken Teil der Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist, trägt in der Nähe des oberen Randes Knöpfe 11. Bei der zusammengesetzten Hose erstreckt sich somit der untere, mit dem Saumeinschlag versehene Rand des Hosenbeines ein Stück weit u. z. vorzugsweise etwa 15 mm weit zwischen Stulp 8 und umlaufendem Band 10, wie dies aus dem rechten Teil von Fig. 5 ersichtlich ist, in welchem auch das Hosenbein gestrichelt eingezeichnet ist. Es ist vorteilhaft, einen Saumeinschlag am Hosenbein von etwa 35 mm Höhe zu verwenden, während die Stulphöhe zweckmässig etwa 50 mm beträgt. Wünscht man die Verwandlung der Hose nach Fig. l in eine solche nach Fig. 2, so braucht lediglich der Stulp mittels der am umlaufenden Band 10 angebrachten Knöpfe 11 in die am Saumeinschlag 5 vorgesehenen Löcher 7 eingeknöpft zu werden. Bei der angegebenen Befestigungsweise ergibt sich nicht nur ein gutes Aussehen auch bei angesetztem Stulp, sondern auch ein nur geringes Auftragen an der Überlappungsstelle von Stulp und Hosenbein, insbesondere wenn dünne Knöpfe etwa aus Kunststoff verwendet werden.
  • Der in Fig. 3 und 6,7 dargestellte Fersenkorb 12 besteht aus einem Fersenboden 13, der mit einem etwa U-förmig verlaufenden Fersenband 15 an dessen unterem Längsrand 14 vernäht ist. Um ein Auftragen der Naht zu verhindern, sind die überstehenden Stoffränder zu beiden Seiten der Naht auseinandergesteppt. Am oberen Rand des Fersenkorbes sind dem Sitz der Knopflöcher im Saumeinschlag der Hinterhose entsprechend acht Knöpfe 16 angenäht. Bei einer in den Figuren dargestellten Ausführung, bei welcher an das Hosenbein nicht nur wahlweise ein Stulp, sondern auch ein Fersenkorb ansetzbar ist, wird zweckmässig als Material für die Hose sowie auch für den Fersenkorb ein bei Skihosen üblicher elastischer Stoff verwendet. Am vorderen Rand des Fersenkorbes kann auch noch ein Gummiband angenäht sein, um die gerade bei Skihosen erwünschte Spannung in Beinlängsrichtung zu verstärken. Schutzansprüche 1. Hose, dadurch gekennzeichnet, dass am Beinende auf der' Innenseite gegebenenfalls unter Verwendung eines Saumeinschlages oder eines auf der Innenseite angenähten Bandes Befestigungsmittel zum wahlweisen Ansetzen eines Stulps o. dgl. vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Hose nach Anspruch 1 mit umlaufendem Saumeinschlag, dadurch gekennzeichnet, dass am Saumeinschlag eine Reihe von Knopflöchern vorgesehen ist, die in Beinrichtung verlaufen, und dass am ansetzbaren Stulp auf der Innenseite etwa in halber Höhe ein umlaufendes Band angenäht ist, welches in der Nähe seines oberen Randes Knöpfe trägt.
    3. Hose nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hose aus einem für Skihosen gebräuchlichen elastischem Material besteht und dass ein an die Hinterhose ansetzbarer Fersenkorb vorgesehen ist. 4. Hose nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass längs des oberen Randes des Fersenkorbes Befestigungsknöpfe angebracht sind.
    5. Hose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fersenkorb aus einem Fersenboden und einem vorzugsweise aus Oberstoff bestehenden Fersenband besteht, welches mit dem Fersenboden über eine auseinandergesteppte Naht verbunden ist.
    6. Hose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Kante-des Fersenkorbes ein Gummiband angenäht ist.
DE1960W0024687 1960-08-18 1960-08-18 Hose. Expired DE1819807U (de)

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