DE1819617U

DE1819617U - Pflueckmaschine fuer kamillen und aehnliche blueten.

Info

Publication number: DE1819617U
Application number: DE1959S0032146
Authority: DE
Inventors: Karl Sedlaczek; Hermann Schwarze; Siegfried Siebeneicht; Henning Schubert
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1959-10-14
Filing date: 1959-10-14
Publication date: 1960-10-13

Description

eschr'bibun der amillenpflucitijiaschine.

Die aschine besteht aus einer sich dr', henden romel (A),

welche an einer btirnsei-te offen ist. Am'Umfän der Trormel

sind in gleichmäßi em abstand mme () et.'o '. Uf durch-

"leicilp-b 1 0& ei"

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gehenden kellen sind die i. ess&r () gelegert, on der offenen

Stirnseite&u, fihrt ein amelbenalter () durch die Trommel.

- n. n der geschlossenen Stirnseite befinden sich i. ocen, welche

von einer urveiischeibe (L) geführt-werden, und hierdurch die

css&r betätieh.

Arbeitsweise der amillc. npflucmhschire.

Die Trommel befindet sich in einer drehenden jjev.'egung. Hit

hilf der är-ime werden die Blüten erfaßt und gbstraff'c. Durch

dieSteuerung der'. ocen, welche in einer urvenschcibe laufen,

werdendie besser entbgn d&r qmme betätigt und die erfaßten

Blüt&n werden hinter den öpfen abgeschnitten. Die reinen nlü-

ten fallen auf rsrippen von welch&n si<= durch die Drehung der

Trommel in de'S&mnclbchlter bfprd&rt werden.

Vorteil& egenüber anderen. amillbnpflucmaschinen

, rößerem bia'e anzu-

bis jetzt war es nicht möglich Kamille in größerem Maße anzu-

bauen. Die amillenblüten mußten mit hilfe von handpflückkäm-

memgeerntet werden. Ja diese Handkämme &ine schneidende Wir-

kung hatten, und die Zinsen aus federndem undstahl waren, wur-

den Blüten mit weit längeren Jtielen als der Norm entsprechend

gepflückt. I. ach jedem Pflückvorgang mußten die blüt&n vom. amm

gesammelt wenden und zu lange Stiele beseitigt werden. Frauen

schaften mit solchen dämmen bei zehnstündiger Arbeitszeit bis

zu 3o Frischware in einem

Die von uns xonstruierte Kaschine arbeitet mit hilfe eines

- fraktors, ann aberauch als Selbstfahrer ausgebaut werden.

Da die Zinsen der älme aus Stahlblech gearbeitet sind, und

aus einem Stück bestehen, ist ein Abspringen der Blüten nicht

mehrmöglich. Durch mechanisches-, oder hydraulisches Heben

und denken der ganzen Trommel, können die Blüten in jeder n. öhe

eerntet werden. Durch die esseifwelche die Blüten <enau

unterden köpfen abschneiden, entsteht eine reihe Blütenware.

inabsam elnderBlüten vom ammGist nicht mehr nötig, da die

i. esser des Fflückgerats di-ülüten vom Kamm auf'i'ragrippenjbe-

LD

fördern. Von den Tragrippen der r. aschine gelangen die Blüten,

durch die Drehung der-crommel, in einen feststehenden jammel-

behälter.Durch den eit röSeren Arbeitsbereich dieser Pflück-

maschinegegenüber dem einfachen Hendkamm, können Blütemmengn

biszu 2oocg/ioStd. geerntet werden.

Claims

ohutzansprüohe zu Aktenzeichen 832 I46/45 f m

I. Pflüchmaschine für Kamillen und ähnliche Blüten, dadurch gekennzeichnet, daß sie an Traktoren oder Geräteträger ahbaubar ist. Sie ist aber auch als Selbstfahrer auszu- bauen. 2. l'flückmaschine für Kamille und ähnliche Blüten, nach nspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die ämme starr mit der Trommel verbunden sind und das die beweglichen besser egen die Amme geführt werden und dadurch den chneidvorgang bewirken. 3. r'flückmaschine für Kamillen und ähnliche Blüten, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in Höhe der kämme mit Tragrippen versehen ist, die die =milde in dn ammelbehälter, der sich im Innern der Trommel befin- dct,befördern. 4.flüc. unaschine für Kamillen und ahnliche Blüten, nach nspruch 1, dadurch j ennzeicnet, da'die besser die blei- ten abscnneidcn und von den dämmen auf die ir&grippen be- fördern. 5. flückmaschine fir Kamillen und ähnliche Blüten, nach nspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die urvenscheibe die uf"abe hvt L die ufabe hat, die Lesser rechtzeitig zu betätigen.

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