DE1819595U - Uebersichstafel, insbesondere fuer die arbeitsvorbereitung in fabrikationsbetrieben. - Google Patents

Uebersichstafel, insbesondere fuer die arbeitsvorbereitung in fabrikationsbetrieben.

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DE1819595U
DE1819595U DE1960R0020645 DER0020645U DE1819595U DE 1819595 U DE1819595 U DE 1819595U DE 1960R0020645 DE1960R0020645 DE 1960R0020645 DE R0020645 U DER0020645 U DE R0020645U DE 1819595 U DE1819595 U DE 1819595U
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Alfred Rosbroj
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Description

  • Herr Alfred Rosbroj, Memmingen, Brandströmweg 3 Übersichtstafel, insbesondere für die Arbeitsvorbereitung in Fabrikationsbetrieben. Die Neuerung betrifft eine Übersichtstafel zur Darstellung von Arbeitsabläufen, insbesondere für die Arbeitsvorbereitung in Fabrikationsbetrieben.
  • Bekannte Übersichtstafeln dieser Art werden in der Regel an einer Wandfläche aufgehängt und besitzen eine Mehrzahl übereinander angeordneter Reihen, wobei jede Reihe einem Arbeitsplatz, z. B. einer Fertigungsmaschine, zugeordnet ist. Die einzelnen Reihen werden durch Taschen gebildet, in welche Karteikarten oder Kartonstreifen eingesteckt werden können. Soweit diese Kartonstreifen oder Karteikarten aus den Taschen herausragen, besitzen diese Markierungen und die Breite der Markierungen entspricht jeweils der Dauer des Arbeitsablaufes. Jede Karte bzw. jeder Kartonstreifen ist beispielsweise einem bestimmten Auftrag zugeordnet und die Markierung deutet an, daß der Arbeitsplatz, z. B. eine Fertigungsmaschine für eine bestimmte Dauer von diesem Auftrag in Anspruch genommen ist. Die zeitlich nacheinanderfolgenden Aufträge werden durch die nebeneinanderstehenden Karteikarten oder Kartonstreifen dargestellt und die Gesamtheit der Kartonstreifen oder Karten in einer Reihe ergibt einen Überblick über die Auslastung der Fertigungsmaschine für einen bestimmten, zukünftigen Zeitraum. Das eine Ende der Übersichtstafel, insbesondere das linke
    Ende entspricht dem gegenwärtigen Zeitraum und an diesem
    C>
    Zeitraum schließen sich dann nach rechts die zukünftigen Zeiträume an. Es ist klar, daß die Breite der übersichttafel die Zeitspanne begrenzt, in der mittels der Tafel die für die nachfolgende Zeit geplante Arbeitsvorbereitung dargestellt werden kann.
  • Wenn nun ein oder mehrere Zeiträume, z. B. Tage, Wochen oder Monate verstrichen sind, sind die Darstellungen an der linken Seite der Übersichtstafel überholt und es ergibt sich die Notwendigkeit, entweder mit einer Mehrzahl von Übersichtstafeln zu arbeiten um immer in einem genügend langen Zeitraum vorausplanen zu können, oder es ist erforderlich, die ganze Anordnung, d. h. sämtliche Karteikarten, Kartonstreifen usw. nach links zu verschieben. Das hat zur Folge, daß bei jedem Nachrücken nach links sämtliche eingeordneten Karteikarten usw. neu eingesteckt werden müssen, was einen erheblichen Arbeitsaufwand bereitet und überdies eine Quelle von Fehlern sein kann. Die Reihenfolge der einzelnen Karten kann dabei versehentlich vertauscht werden, die einzelnen Karteikarten können einander mehr oder weniger vollständig überdecken und es besteht auch die Gefahr, daß Karteikarten oder Kartonstreifen verloren gehen.
  • Erfahrungsgemäß ist auch die Arbeitsvorbereitung nie so exakt durchzuführen, daß nicht nachträglich Änderungen und Korrekturen erforderlich verden. Oft stellt sich heraus, daß kurzbefristete Arbeiten eingeplant werden müssen, daß Fertigungsmaschinen durch mechanische Störungen oder Krankheiten der Bedienungspersonen ausfallen, daß Arbeiten mehr
    oder weniger eit in Anspruch nehmen, als ursprünglich an-
    genommen oder daß eingeplante Aufträge nachträglich annulliert
    werden. Jede nachträgliche Änderung hat zur Folge, daß sämtliche Karteikarten oder Kartonstreifen in der Reihe neu eingeordnet werden müssen und jede Korrektur schließt grundsätzlich die Gefahr von Fehlern und Irrtümern bei der Einordnung ein.
    Es sind auc"i ande--, i c'-te-
    Es sind auch andere Sst&e bekannt, bei denen in den
    Reihen Zahnleisten angeordnet sind, die mit Zahnungen an den Karteikarten oder dgl. zusammenwirken. Derartige Zahnleisten bestimmen zwar exakt die jeweilige Vielzahl der zeitlichen Einheiten eines Arbeitsganges, erschweren jedoch wiederum eine seitliche Verschiebung der Markierungen.
  • Die Neuerung bezweckt die nachteile der bekannten Übersichtstafeln zu vermeiden und insbesondere eine Einrichtung zu schaffen, bei der eine Korrektur der Planung aus den vorstehend geschilderten Gründen oder auch ein Nachrücken sämtlicher Markierungen in bestimmten Zeitabständen einfach und ohne Fehlerquelle möglich ist, derart, daß die Übersichtstafel z. B. auch von Hilfskräften bedienbar ist. Die Neuerung erreicht dies in erster Linie dadurch, daß jede Reihe als Gleitbahn ausgebildet ist. In der die Markierungen verschiebbar sind, die aus einzelnen, gleich breiten Elementen aufgebaut sind, welche die Gleitbahn im wesentlichen ausfüllen und an den benachbarten Elementen anstoßen.
  • Bei der Neuerung wird also die einzelne Markierung nicht durch Karteikarten, Kartonstreifen oder dgl. gebildet, sondern aus einzelnen Elementen, die jeweils der kleinsten Zeiteinheit, z. B. einer Stunde entsprechen, aufgebaut. Die Markierungen liegen nebeneinander in der Gleitbahn und wenn nun beispielsweise am linken Ende eine einem abgewickelten Auftrag entsprechende Markierung herausgenommen wird, dann können durch einen Handgriff sämtliche Markierungen dieser Reihe nachgeschoben werden, sodaß die Übersichtstafel schnell und einfach immer auf den neuesten Stand gebracht werden kann.
  • Es ist klar, daß auch die Vornahme von Änderungen einfach möglich ist. Eine Markierung kann durch Hinzufügung oder Entfernung der einzelnen Elemente verlängert oder verkürzt werden, es können weitere Markierungen eingesetzt oder auch herausgenommen werden.
  • In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß alle Elemente im wesentlichen eine gleichartige Form, insbesondere eine bausteinartige Gestalt aufweisen. Die einzelnen Bausteine können dabei trotz gleichartiger Gestalt unterschiedliche Kennzeichnung, beispielsweise unterschiedliche Farbgebung besitzen, sodaß sich die einzelnen Markierungen voneinander abheben. Vorteilhaft ist es, wenn die Elemente mindestens eine wiederholt beschreibbare Oberfläche besitzen, sodaß die Elemente bzw. die eine Markierung darstellenden Elementenpakete z. B. mit der Auftragsnummer beschriftet werden können.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Elemente Verbindungsmittel, vorzugsweise Zapfen und Zapfenlöcher aufweisen. Hierdurch können die Elemente zu einem Elementenpaket verbunden werden, wodurch die Handhabung der neuerungsgemäßen Übersichtstafel weiter erleichtert wird.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind
    0
    die Gleitbahnen als U-förmige Schienen ausgebildet, die die Elemente an der Rück-, Unter-und teilweise an der Vorderseite führen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Gleitbahnindestens an einer Seite einen Anschlag besitzen, sodaß ein Nachschieben der Markierungen auch ohne besondere Sorgfalt einwandfrei möglich ist.
    Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist
    CD
    die Gleitbahnhöhe größer als die Elementenhöhe, derart, daß die Elemente oder Elementenpakete an jeder Stelle der Gleitbahn leicht herausnehmbar und einsetzbar sind. Es ist also nicht notwendig, die Elemente einer Reihe auf einer besonderen Vorrichtung vorzubereiten und dann erst in die Übersichtstafel einzuschieben. Es kann dies unmittelbar in der Gleitbahn selbst erfolgen. Venn beim Herausnehmen oder Einsetzen von Elementen oder EleLlentenpaketen die übrigen Elemente auseinandergeschoben werden und somit vorübergehen die exakte Zuordnung der Markierungen zur jeweiligen Gleitbahnstelle verloren geht, so ist dies ohne Bedeutung, weil dann diese Zuordnung jederzeit einfach und schnell wieder herstellbar ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn, an einem Ende jeder Reihe ein auswechselbares Schild z. B. in der Gleitbahn angeordnet ist. Dieser Schild kann den Anschlag für die Elemente bilden und ist insbesondere mittels einer lösbaren Rast gegen Verschieben gesichert. Das Schild dient zur Kennzeichnung der jeweiligen Fertigungsmaschine und die Auswechselbarkeit des Schildes hat den Vorteil, daß beispielsweise die Umleitung einer Fertigungsfolge an eine andere Arbeitsstelle durch Wechseln des Schildes auf der Übersichtstafel deutlich gemacht werden kann.
  • In gleicher Weise, wie die Markierungen in der Reihe mit fortschreitendem Zeitablauf nachgeschoben werden können, kann auch die Bezeichnung für die jeweiligen Zeitabschnitte nachgerückt werden. Hierzu sieht die Neuerung vor, daß über den Reihen eine Schiene für eine Mehrzahl aneinanderstoßender auswechselbarer Schilder angeordnet ist, deren Breite jeweils dem Vielfachen der Elementenbreite entspricht. Ist beispielsweise ein Tag, eine Woche oder ein Monat verstrichen, dann wird das entsprechende Schild einschließlich der Elemente und der Elementenpakete, die diesen Zeitraum betreffen, entfernt und die verbleibenden Schilder und Elemente nachgeschoben. Die Breite der Übersichtstafel kann hierdurch wesentlich reduziert werden, da immer die ganze Breite für die Planung zur Verfügung steht und nicht zur Einsparung von Einordnungsarbeit und zur Vermeidung von Fehlerquellen das Nachrücken der Markierungen in regelmäßigen, kurzen Zeitabschnitten ganz unterbleibt oder eingeschränkt wird.
  • Die neuerungsgemäße Übersichtstafel kann in ihren wesentlichen Merkmalen auch für andere, ähnliche Zwecke Verwendung finden. So kann beispielsweise mittels der Übersichtstafel ein Lagerbestand überwacht werden. In diesem Falle entsprechen dann die Einzelelemente den Lagerteilen. Gleiches gilt für die Darstellung des Verkaufs oder anderer Statistiken, für die auch die bekannten, eingangs erwähnten Übersichtstafeln Verwendung finden. Immer bleibt der besondere Vorteil der Neuerung, nämlich die schnelle und einfache Anpassung an Veränderungen vielfältiger Art erhalten. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils einer neuerungsgemäßen Übersichtstafel, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Neuerung,-8- Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie III-III, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit einer anderen Ausbildungsform und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Einzelelementes und eines, tlementenpaketes entsprechend der Neuerung. Auf einer Unterlage 1 aus Holz oder einem andeien geeigneten Werkstoff sind eine Vielzahl von Leisten 2 befestigt, sodaß sich Gleitbahnen 3 ergeben. In den Gleitbahnen 3 sind die Elemente 4 nebeneinander angeordnet. Am linken Ende sind in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 in den Gleitbahnen 3 Schilder 5 untergebracht, die mittels eines Stiftes 6 in eine Vertiefung 7 eingreifen, sodaß die Schilder 5 nicht versehentlich verschoben werden können. Die Schilder 5 tragen Aufschriften, die die entsprechenden Fertigungsstellen kennzeichnen. Die Elemente 4 stoßen an die Schilder 5 an, die als Anschlag für die Elemente dienen.
  • Die Vielzahl gleichartiger oder gleichartig beschrifteter nebeneinander angeordneter Elemente dienen jeweils zur Darstellung eines Auftrags. Die Breite dieses Elementenpaketes verdeutlicht die erforderliche Zeitspanne zur Ausführung dieses Auftrages. Anschließende Elementenpakete können eine unterschiedliche Farbgebung oder eine untersoniedliche Beschriftung aufweisen, gegebenenfalls ist auch eine teilweise unterschiedliche Formgebung möglich. Über der obersten Leiste 2 ist eine Schiene 8 mit einer Halterung 9 vorgesehen, in der Schilder 10 verschiebbar sind. Auch diese Schilder stoßen aneinander. Die Breite der Schilder 10 entspricht jeweils einem Tageszeitraum und bei dem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung ist angenommen, daß pro Tag mit zwei Arbeitsschichten, also 18 Stunden Arbeitszeit zu rechnen ist. Falls der zweischichtige Arbeitstag nicht für alle Fertigungsstätten gilt, so können die Feierschichten durch unterschiedlich gestaltete oder insbesondere gefärbte
    Elemente gekennzeichnet werden. Wird i r-. yiiiiale Arbeits-
    zeit für alle Fertigungsmaschinen verändert, so kann die neuerungsgemäße Übersichtstafel dem durch unterschiedlich lange Schilder 10 angepaßt werden.
  • Sowohl die Schilder 10 als auch die Schilder 5 können nach links aus der Übersichtstafel herausgeschoben werden.
  • Markierungen für erledigte Aufträge können ebenfalls nach links aus den Gleitbahnen 3 entnommen werden oder auch aus den Gleitbahnen herausgehoben werden, da die Leisten 2 einen ausreichend großen Abstand voneinander besitzen. In der Variante nach der Fig. 4 treten die auswechselbaren Schilder 5'gegenüber den Gleitbahnen 3 zurück und als Anschlag für die Gleitbahnen ist eine seitliche Begrenzung 11 vorgesehen. Die Fig. 5 zeigt ein Einzelelement 4 mit einem Zapfen 12 und einem Zapfenloch 13, sodaß die Einzelelemente 4 zu einem Elementenpaket 14 zusammengefügt werden können. Es wird hierdurch eine genügend große, beschriftbare Fläche 15 erhalten. Die Neuerung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden, ohne daß das Wesen und die Vorteile der Neuerung verändert
    würden. Beispielsweise ist es möglich, an Stelle der Gleit-
    C>
    bahn 3 Gleitstäbe oder dgl. vorzusehen, in denen die Einzelelemente eingehängt werden können. Auch können die Gleitbahnen beispielsweise senkrecht vorgesehen werden, derart, daß die Einzelelemente in den Gleitbahnen aufeinanderligen.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche : 1. Übersichtstafel zur Darstellung von Arbeitsabläufen, insbesondere für die Arbeitsvorbereitung in Fabrikation- betrieben mit einer Mehrzahl übereinander angeordneter
    Reihen, die je einem Arbeitsplatz zugeordnet sind und in denen nebeneinander Markierungen gleicher oder verschiedener Breite untergebracht sind, deren Breite der Dauer des Arbeitsablaufes entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe als Gleitbahn ausgebildet ist, in der die Markierungen verschiebbar sind, die aus einzelnen gleich breiten Elementen aufgebaut sind, welche die Gleitbahn im wesentlichen ausfüllen und an den benachbarten Elementen anstoßen.
  2. 2. Übersichtstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente im wesentlichen eine gleichartige Form, insbesondere eine bausteinartige Gestalt aufweisen.
  3. 3. Übersichtstafel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mindestens eine wiederholt beschreibbare Oberfläche besitzen.
  4. 4. Übersichtstafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Verbindungsmittel, vorzugsweise Zapfen und Zapfenlöcher zur Verbindung mehreren Elemente zu einem, als Markierung dienenden Elementenpaket aufweisen.
  5. 5. Übersichtstafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen als U-förmige Schienen ausgebildet sind, die die Elemente an der Rück-Unter-und teilweise an der Vorderseite führen.
  6. 6. Übersichtstafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen mindestens an einer Seite einen Anschlag für die Elemente aufweisen.
  7. 7. Übersichtstafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnhöhe größer als die Elementenhöhe ist, derart, daß die Elemente oder Elementenpakete an jeder Stelle der Gleitbahn leicht herausnehmbar und einsetzbar sind.
  8. 8. Übersichtstafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende jeder Reihe ein auswechselbares Schild, insbesondere in der Gleitbahn angeordnet ist.
  9. 9. Übersichtstafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild den Anschlag für die Elemente bildet und mittels einer lösbaren Rast gegen Verschieben gesichert ist.
  10. 10. Übersichtstafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Reihen eine Schiene für eine Mehrzahl aneinanderstoßender, auswechselbarer Schilder angeordnet ist, deren Breite jeweils einem Vielfachen der Elementenbreite entspricht. Der Patentanwalt
DE1960R0020645 1960-07-04 1960-07-04 Uebersichstafel, insbesondere fuer die arbeitsvorbereitung in fabrikationsbetrieben. Expired DE1819595U (de)

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