DE1818781U - Vorrichtung zur befestigung von glaesern, schuten u. dgl. an gluehlampenfassungen. - Google Patents

Description

• irat J : X*timmt Am Jut mpafs

  m'

  vorriolitv. as zur Betoetigmg von Glantrup

  Sohlenu. dgl. an Gliihlmpenfaeeungen

  wo

  DieNeuerung bezieht sich auf einen federnden Tragbgel mr

  Befestigung von Gläsern, Borten a. dgl. an GHhlampenfaseungen.

  Die bekannten federnden Btigel tragen an ihren abgewinkelten

  Sohenkelen&$n angenietete Stifte) die von imen in die gegeber-

  liegenden bohrungen der Glasshalen einraeten. Sine andere be-

  k&a&te GlawhalteBag sieht einen durhgehendent in der Mitte abge-

  tropfen Stift vor, der in kellfd=ige Auoe*hnitte oder Bohr=gen

  der abgewinkelten Enden einer uegleiehfeder gelagert ist.

  Die » Neuerung sieht demgegenuber iror"daß ein federnder Tr4gübel

  an beiden Enden Buohsen trägt, in die von außen durch die

  einandergegenüberliegenden L8eher der Gläser Befestignngßatifte

  eineteokbar eind.

  Als weitere Ausgestaltung des Bügels iet vorgesehent daß fieser aue

  einer Blattfeder besteht, deren. beide freie Enden zu Buchten ein-

  gerollt einet

  Gleichzeitig hat eich als zweckmäßig erwiesen, daß die beiden

  Schenkel der blattfeder um ihre Längsachsen um 900 geschränkt

  sind. Durch die Schwankung um 900 wird eine sonst störende

  Schattenbildung des Halters auf der Giassohale weitgehend ver-

  mieden. Zur notwendigen Befestigung des Tragbügels oder der Blatt-

  Ctl"k

  feder an der Lampenfassung oder an dem ZuleitHngerohr sind e44e

  in der Mitte mit einer Bohrung versehen, die auch als Stellring

  bt2a1-A-

  fur ein jf-oder einschrauben ausgepäg sein kann.

  Die Befestigung der Gläser oder Sohuten mit den Buchsen des Bügels

  oder der Feder wird von Endeinsteckstiften übernommen, die mit

  Knöpfen versehen sind, deren Durchmesser größer ist als der Durch-

  messer der Löcher in den Gläsern. Die Stifte können hierbei aus

  Kunststoff oder Metall oder auch aus einer Kombination beider herge-

  stellt sein.
• Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
• Abb. 1 zeigt einen verschränkten federnden Tragbügel als Blattfeder an einer Glühlampenfassung mit den Einsteckstiften an einer geschnitten Glasschlae.
• Abb. 2 zeigt die verschränkte Blattfeder in einer Seitenansicht.

  Abb. 3 zeigt eine zweite AusfUhrungsform einer verschränkten Blatt-

  feder in Ansicht von vorn.

  In Abb. 1 ist die verschränkte Blattfeder 10 durch eine rtellechrau-

  be 30 über der auf das Zuleitungerohr 20 aufgeschraubten Lampen-

  fassung 40 befestigt. Die beiden freien Schenkel der Feder laufen

  nach einer Abwinkelung und Sohränkung um 900 in gerollte Buchsen 12

  aus. Die beiden Buchsen der Feder fuhren sich in die e gegen : er-

  liegenden Löcher 61 der glasschale 60 ein, worauf von außen durch die Löcher 61 die Befestigungsstifte 15, 16 oder 17 mit Zierkneen verschiedener Form in die Buchsen 12 eingesteckt werden und so

  das Glas an der Feder und damit an der Fassung befestigen.

  In Abb. 2 ist die S@eitenansicht der verschränkten Blattfeder 10 dargestellte deren Mittelteil 11 für die Aufnahme einer Bohrung für das Rohr 20 verbreite@t ist. An den Schenkelenden befinden

  sich die gerollten Buchsen 12.

  In Abb t eine andere Ausführungsform der Blattfeder 10 darge-

  stellt, bei welcher die Mittelbohrung für das Zuleitung. rohr 20

  als Stellring 11 ausgeprägt ist. Die beidseitige Abwinkelung ist

  nicht scharfkantig, sondern in einer Xurve 13 oder in zwei oder

  mehreren Kniokpunkten aaegefuhrto Nach einer Befestigung der Blattfeder an der Lampenfassung und dem Zuleitungerohr wird die glasschale von unten aufgeschoben, sie drückt die nachgiebigen Schenkel der Feder zusammen, bis die Bnohsen sich in die Löcher der Sohale einführen. Durch das Einstecken der Stifte mit den Zierknöpfen in die buchsen der Feder

  ist die Glaeschale mit der Lampenfassung fest verbanden*

  Durch diese wöchentlich vereinfachte Formgebung der neuartigen

  Blattfeder ist eine preisganatige Herstellung erm8s11cht worden

  Scimtzansrüejh.

Claims (1)

1. Sohutzan8prH. Gh$ =..-=====- : tIt==e~-== l. Vorriohtan zur jBfßtiguu von Gläser Sehuten tdgl., die zwwi einand*r gegenberliegend LBoher haben an GlühLampen- faesnnen Tmter Verwendung eine&e fedexnden fragbügtle, dadurch ge- keßaih tt B er Bagel an belden Enden Buchsen trägt, in dievon außen durch die Ibeher einnteckbar sind. 2. Veryahtag naoh ADru. eJb. 1 dadurch gekenfnsißM.net, daß der BU- gotl aus einer Blattfeder besteht, deren nd<m 3m Buoheen einge- rollt sind. 3. Vorrichtung naob Anepr&oh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d<B ? Bug ans einer Blattfeder besteht, deren beide Söhenkel um ihre Längsachsen'am 90 geschränkt sind 4. Vorrichtung nch Ansprach 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß derBiigel Jn der Mitte ftine Bohrung aufweist zur Befestigang an a (a. r oder an ien Zuleitungerohr. 5. Vorrichtung nach inm der AnprUhe 1 bis 4 dadurch geke- zeichzettdaß der sti : Et mit veraehen letp deren Durch- megser großer ist als der Durchmesser der : Bohrung in Glas.